Zickzack-Linie
Diese
Sub-Seite behandelt folgende Punkte:
A) Bewegungs-Ablauf in
elektromagnetischer Strahlung
B) Überlicht-Geschwindigkeit
elektromagnetischer Strahlung
C) Medium der elektromagnetischen
Strahlung
D) Verlangsamung
elektromagnetischen Strahlung
E) Sechs Aggregat-Zustände und
vier (kosmische) Hintergründe
A) Bewegungs-Ablauf
in elektromagnetischer Strahlung
Im
Vorspann zunächst eine Betrachrung für einen Ball oder eine Kugel:
Fliegt
ein Ball oder eine Kugel der Masse m mit der Geschwindigkeit v
durch den Raum, so besitzt sie die Bewegungs-Energie E gemäß der
Kinetik-Formel E = m x v^2 x 0,5. Wenn sich der durch den Raum fliegende
Ball, noch zusätzlich mit derselben Geschwindigkeit v auf- und ab
oder hin- und her bewegt, so besitzt er die doppelte Bewegungs-Energie, weil
seine resultierende Geschwindigkeit v.res = 1,414 x v ist. Die Kinetik-Formel
lautet:
E = m x v^2 x 0,5. Wird die resultierende Geschwindigkeit v.res = 1,414 x v in
die Kinetik-Formel eingesetzt, so sieht sie wie folgt aus:
E = m x (1,414 x v)^2 x 0,5
… E = m x 1,414^2 x v^2 x 0,5 … E = m x 2 x v^2 x 0,5 … E
= m x v^2
Weil
das Produkt aus 2 und 0,5 gleich 1 ergibt (2 x 0,5 = 1), sieht
nun die Kinetik-Formel so aus, wie die Einstein-Formel, wenn die
Unterlicht-Geschwindigkeit v zur Licht-Geschwindigkeit c wird.
Die
Einstein-Formel E = m x c^2 ist in Wirklichkeit die Kinetik-Formel E = m x v^2 x
0,5
Ein
Ball oder eine Kugel ist nicht in der Lage, sich zusätzlich mit der
Geschwindigkeit v auf- und ab oder hin- und her zu bewegen, weil es keine
entsprechenden Kräfte gibt, die das verursachen könnten. Ganz anders sieht es
mit den unvorstellbar kleinen und massearmen Photon-Mikro-Korpuskel der
elektromagnetischen Strahlung aus. Hier gibt es elektromagnetische Kräfte, die
dafür sorgen, dass sich die Photon-Mikro-Korpuskel auch noch lichtschnell auf-
und abbewegen, wie in nachstehender Skizze 1 veranschaulicht. Die
schrägen Geraden sind die Flugbahn der Photon-Mikro-Korpuskel.
Skizze
1 zeigt eine
vollständige „Welle“ (die drei dicken durchgezogenen 45°-Geraden), die zu einem
Wellen-Zug gehört, der aus mehreren Millionen „Wellen“ besteht. Letztere werden
durch die beiden gestrichelten 45°-Geraden angedeutet. Eine vollständige
„Welle“ besteht aus den zwei Photon-Mikro-Korpuskel X und Y. „Welle“ steht in
Anführungszeichen, weil es keine Welle gibt, sondern nur eine zickzackförmige
Flugbahn der Photon-Mikro-Korpuskel.
Bewegungs-Ablauf: Während sich das
Photon-Mikro-Korpuskel X von A nach B bewegt, bewegt es sich gleichzeitig in
der Horizontalen und Vertikalen mit Licht-Geschwindigkeit c. Die
resultierende Geschwindigkeit c.res von einem Photon-Mikro-Korpuskel ist
somit 1,414 x c.Pho. Das Quadrat von 1,414 ist 2. Weitere Erläuterungen stehen
unter A1).
Die
Photon-Mikro-Korpuskel einer elektromagnetischen Welle bzw. eines Wellen-Zuges
verhalten sich wegen ihrer unvorstellbar kleinen Masse sehr ungewöhnlich:
Sobald das Photon-Mikro-Korpuskel X bei D ankommt, bremst es in nahzu unendlich
kurzer Zeit von der nach unten gerichteten Licht-Geschwindigkeit c auf
Null, um sich anschließend sofort mit Licht-Geschwindigkeit nach oben zu
bewegen, wie zuvor das Photon-Mikro-Korpuskel Y.
Ein Proton besitzt ungefähr grob 2000 Elektronen-Massen. Ein Elektron besitzt geschätzt ungefähr ganz grob die Masse einer Million Photon-Mikro-Korpuskel. Oder umgekehrt: Ein Photon-Mikro-Korpuskel besitzt geschätzt nur ein millionstel der Masse eines Elektrones.
A1) Meine Erklärung dafür, dass
in bewegter Phontonen-Masse m.Pho DOPPELT so viel Energie steckt, wie in
bewegter atomarer Masse m.Ato:
E.Pho(tone) = 2 x
E.Ato(me),
wenn m.Pho und m.Ato gleich groß und schnell gewählt
werden:
Die
Photon-Mikro-Korpuskel bewegen sich nicht nur lichtschnell* in Richtung der Strahlungs-Ausbreitung c.Pho,
sondern auch lichtschnell* in
Amplituten-Richtung auf und ab. Dadurch bewegen sich die Photon-Mikro-Korpuskel
im Wellen-Zug auf einer 45-Grad-Zickzack-Linie. Durch die 45 Grad ist die
resultierende Geschwindigkeit eines Photon-Mikro-Korpuskel
c.res
= Wurzel aus 2 x c.Pho = 2^0,5 x c.Pho = 1,414 x c.Pho.
Die
Einstein-Formel lautet, wenn sie zum Zwecke der weiteren Erläuterung an die
Kinetik-Formel angeglichen wird:
Kinetik-Formel: E.Ato = m.Ato x v.Ato^2 / 2
Kinetik-Formel: E.Ato = m.Ato x v.Ato^2 x 0,5
Einstein-Formel:
E.Pho = m.Pho x c.Pho^2 x 0,5 (angeglichen)
Wird
nun die resultierende Geschwindigkeit von einem Photon-Mikro-Korpuskel c.res =
1,414 x c.Pho in die abgeglichene Einstein-Formel eingesetzt, ergibt sich:
E.Pho
= m.Pho x (1,414 x c.Pho)^2 x 0,5
E.Pho
= m.Pho x 1,414^2 x c.Pho^2 x 0,5
E.Pho
= m.Pho x 2 x c.Pho^2 x 0,5
Die 2
kürzt sich gegen die 0,5 heraus und es
entsteht die bekannte Einstein-Formel.
Somit
kann aus der Kinetik-Formel ganz einfach die Einstein-Formel abgeleitet werden,
indem die resultierende, also tatsächliche Geschwindigkeit der
Photon-Mikro-Korpuskel c.res verwendet wird.
Zusatz-Erläuterungen: Die Amplituten-Richtung ist die gerade senkrechte Linie, auf der sich 50% der Photon-Mikro-Korpuskel vom Wellen-Berg zum Wellen-Tal bewegen, wobei die Welle eine Zickzack-Linie ist. Der Wellenzug ist doppelt so häufig wie seine Frequenz für einen sehr kurzen Moment eine gerade Linie. Wegen der unvorstellbar kleinen Masse der Photon-Mikro-Korpuskel werden diese in nahezu unendlich kurzer Zeit von Null auf Lich-Geschwindigkeit beschleunigt und von dieser auch wieder auf Null abgebremst. Photonen besitzen keine feststellbare Massenträgheit. Dies gilt erst recht für die noch wesentlich masseärmeren Photon-Mikro-Korpuskel. Alles, was wesentlich masseärmer wie Elektronen ist, besitzt keine Ruhemasse, weil es nicht zur Ruhe gelangen kann.
*Die
Geschwindigkeit der Photon-Mikro-Korpuskel wird eventuell während sehr langer
Strahlungs-Laufzeiten geringer (wie alles, was durch das Weltall treibt) und
kann sich letztendlich sogar dem Null-Wert nähern. Siehe auch Punkt D).
Gedanken-Modell
1:
Ein
10.000 km langes Stück Glasfaser-Kabel fliegt gedanklich 1000 km über dem
Globus tangential mit der 0,5-fachen Licht-Geschwindigkeit von links nach
rechts am Globus vorbei und gleichzeitig speist auf der linken Seite der
Glasfaser ein mit dem Glasfaser-Ende verbundener Sender Licht in die Glasfaser
ein, so dass sich das Licht ebenfalls von links nach rechts in der Glasfaser
fortpflanzt. Skizze 2
Frage
1: Wie
schnell bewegt sich das Licht in der Glasfaser von links nach rechts, a)
relativ zur (schnell bewegten) Glasfaser und b) relativ zum Globus?
Meine
Vermutung zu a): Das Licht bewegt sich in der Glasfaser mit
Licht-Geschwindigkeit, und zwar unabhängig davon, wie schnell sich die
Glasfaser bewegt. Meine Vermutung zu b): Aus der Vermutung zu a) ergibt sich,
dass sich das Licht in der Glasfaser relativ zum Globus mit der 1,5-fachen Licht-Geschwindigkeit
bewegt.
Frage
2:
Bewegt sich das Licht IN der Glasfaser mit der 0,5 + 1 = 1,5-fachen
Licht-Geschwindigkeit tangential am Globus vorbei?
Meine
Vermutung: JA.
Frage
3: Wie
schnell bewegt sich das Licht im freien Raum von links nach rechts, nachdem
es die Glasfaser an ihrem rechten Ende verlassen hat?
Meine
Vermutung: Es wird abgebremst und bewegt sich nur noch Licht-Geschwindigkeit
von links nach rechts relativ zum Globus.
Gedanken-Modell
2: Eine
mit Luft (1 bar, 20 Grad Celcius) gefüllte Stahl-Röhre, die eine Länge von
einem Kilometer hat, fliegt in derselben Weise wie das Glasfaser-Kabel an der
Erde vorbei. Die Röhre bewegt sich also entlang der verlängerten
Röhren-Mittel-Linie. An einem Ende der Stahl-Röhre befindet sich ein
Schall-Sender (Frequenz-Generator + Verstärker + Lautsprecher) und am anderen
Ende ein Schall-Empfänger (Mikrofon). Damit es zu keinen störenden Reflexionen
am Röhren-Ende kommt, ist dieses mit einem schallschluckenden Belag
ausgestattet.
Frage:
Wie lange benötigt
der Schall vom Sender bis zum Empfänger (1 km Strecke), wenn die Röhre mit
halber Licht-Geschwindigkeit an der Erde vorbeifliegt?
Meine
Vermutung: Der
Schall benötigt für diese Distanz immer etwas über 3 Sekunden, und zwar
unabhängig davon, wie schnell die Röhre an der Erde vorbeifliegt.
Wenn
sich Licht in einer Glasfaser, unter Wasser oder in der Luft ausbreitet, so ist
seine Geschwindigkeit etwas geringer als im luftleeren Raum (Vakuum). Es ist
mittlerweile schon längst bekannt, dass Vakuum keine vollständige Leere
bedeutet, weil sich auch im Vakuum eine Vielzahl kleinster Teilchen
einschließlich Gravitonen befinden. Aus der Tatsache, dass das Licht außerhalb
des Vakuums, also in Luft, Wasser oder Glas, etwas langsamer ist, kann
jedenfalls gefolgert werden, dass das Licht in der Lage ist, ein Medium zu
benutzen und auch von diesem beeinflusst wird. Es wird behauptet, dass das
Licht im Vakuum ohne Medium auskommt, weil dieses noch nicht entdeckt wurde.
Aus meinen Überlegungen bezüglich der Galaxien-Nachwuch-Theorie und dem
Rotations-Beginn von Dunkel-Convex-Platten (zu finden in den Galaxien), kam ich
zu der Überzeugung, dass es ähnlich wie die Hintergrund-Strahlung auch eine
Hintergrund-Schwerkraft, bestehend aus Gravitonen, geben muss. Von dieser
bekommen wir jedoch nichts mit, weil sich die aus allen Richtungen kommende
Schwerkraft gegenseitig aufhebt. Lediglich ein Objekt mit einem gekrümmten
Schwerkraft-Feld, wie diese Dunkel-Convex-Platten fangen in dieser
Hintergrund-Schwerkraft zu rotieren an. Ich gelang zu der Überzeugung, dass genau
diese Hintergrund-Schwerkraft, die auch als Schwerkraft-Level bezeichnet werden
könnte, im Vakuum als Medium für elektromagnetische Strahlung, wie zum Beispiel
dem Licht, dient.
Ein
driftiger Hinweis darauf, dass elektromagnetische Strahlung auch im Vakuum des Weltall ein Medium benutzt, liefert der Vergleich mit
dem Schall in der Luft. Egal wie schnell sich ein lärmendes Objekt dem
Beobachter nähert oder sich von ihm entfernt, der Schall kommt beim Beobachter
immer mit Schall-Geschwindigkeit an. Bei der elektromagnetischen Strahlung ist
es ganz genauso: Egal wie schnell sich ein leuchtendes Objekt dem Beobachter
nähert oder sich von ihm entfernt, die Strahlung kommt beim Beobachter immer
mit Licht-Geschwindigkeit an. Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass
Strahlung immer, also auch in den Weiten des Universums, ein Medium benötigt
bzw. verwendet. Sowohl Schall auch auch Strahlung können unterschiedliche
Medien verwenden. Schall pflanzt sich in Luft, aber auch in Wasser oder Stahl
(z.B. in Schienen) fort. Strahlung pfanzt sich in Wasser, in Glas, aber auch in
der Hintergrund-Schwerkraft fort.
Auch
wenn elektromagnetische Strahlung nach meiner Überzeugung IMMER ein Medium
verwendet, kann es sein, dass die Strahlung während sehr langer Laufzeit
langsamer wird. Es gibt jedoch drei scheinbar unüberwindbare Hindernisse, die
tatsächliche Ankunfts-Geschwindigkeit der Strahlung sehr ferner Objekte zu
messen. 1. Die Strahlung ist sehr schwach. 2. Wann die Strahlung
beginnt, ist unbekannt. 3. Aus welcher Richtung der Strahlungs-Beginn
erfolgt, ist ebenfalls unbekannt.
Noch
am ehesten geeignet für die Messung der tatsächlichen Ankunfts-Geschwindigkeit
von elektromagnetischer Strahlung sind nach meiner Ansicht die Gamma-Bursts.
Diese haben mehrere Vorteile gegenüber anderen Strahlungs-Quellen im Weltall:
1.
Gamma-Bursts haben einen recht spontanen Beginn und ein ebensolches Ende.
2.
Gamma-Bursts sind für astronomische Verhältnisse von kurzer Dauer.
3.
Einige Gamma-Bursts waren mehrere Milliarden Jahre bis zu uns unterwegs.
4.
Ihre Strahlung ist recht stark, auch wenn die Quelle sehr weit weit ist / war.
l) Die
sechs Aggregat-Zustände von Masse lauten
1 Fest
3 Gasförmig
5
Nukleonar
Zu den ersten drei Aggregat-Zuständen muss nichts weiter erklärt werden, denn die kennt jeder.
Zu 4: Beim Aggregat-Zustand „plasmaförmig“
kreiseln die Elektronen nicht mehr um Atom-Kerne, sondern fiegen wild
durcheinander. Auch dieser Zustand ist weitgehend bekannt.
Zu 5: Der Aggregat-Zustand „nukleonar“ kommt
vor in a) Schwarzen Löchern, b) DCOs, c) DCPs und d)
Dunkelwolken-Komplexen. In all diesen aufgezählten Fällen gibt es keine
bewegten Elektronen. Die Elektronen sind entweder eingeklemmt oder gebunden.
Zu 6: Wenn Masse in Strahlungs-Energie
umgewandelt wird, verschwindet die Masse nicht,
sondern sie nimmt nur eine andere Zustands-Form an, die auch als ein
Aggregat-Zustand angesehen werden kann. Allerdings kann nur ein kleiner Teil
der Masse (eine spezielle Art von Masse) diesen Zustand annehmen. Dieser kleine
Teil liegt unter 10% der Gesamt-Masse eines Sternes.
ll)
Die vier (kosmischen) Hintergründe lauten
2
Röntgen-Hintergrund
3
Kosmische Strahlung (Höhen-Strahlung)
4
Schwerkraft-Hintergrund (oder -Level)
Zu 1: Der Mikrowellen-Hintergrund wird als
Rest-Wärme des Urknalls angesehen. Dies bezweifle ich jedoch. Meiner Meinung
nach ist der Mikrowellen-Hintergrund einfach nur die Weltraum-Temperatur, die
sich nie ändert, denn jeder Raum besitzt eine Temperatur, also auch der Weltraum.
Zu 2: Der Röntgen-Hintergrund ist geklärt.
Zu 3: Die kosmische Strahlung
(Höhen-Strahlung) ist ein Sammelsurium verschiedenster winzigster Teilchen aus
wahrscheinlich ganz unterschiedlichen Quellen. Die Herkunft der kosmischen
Strahlung ist noch weitgehend ungeklärt.
Zu 4: Den Schwerkraft-Hintergrund (oder
Schwerkraft-Level) gibt es nicht in der Literatur. Es muss ihn aber geben, weil
nur so die Rotations-Entstehung der DCPs erklärt werden kann, die besonders
ausgeprägt in den Spiral-Galaxien und Balken-Spiralen zu finden sind. Die Intensität,
der aus allen Richtungen gleichzeitig kommenden Schwerkraft, kann nicht
bestimmt werden, weil sich die Wirkungen gegenseitig aufheben und es leider
nicht möglich ist, Schwerkraft abzuschirmen.
Alle kosmischen Hintergründe gibt es überall im Weltraum erstaunlich gleichmäßig verteilt, also insbesondere auch in den riesigen Leer-Räumen (Voids) des Weltalls.
Reiner
Zabel, den 01.02.2025
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