Zickzack-Linie
Diese
Sub-Seite behandelt folgende Punkte:
A) Bewegungs-Ablauf in
elektromagnetischer Strahlung
B) Überlicht-Geschwindigkeit
elektromagnetischer Strahlung
C) Medium der elektromagnetischen
Strahlung
D) Verlangsamung
elektromagnetischer Strahlung
E) Sechs Aggregat-Zustände und
vier (kosmische) Hintergründe
F) Vergleich Dunkle Materie und Dunkle Energie
H) Meine aktuellste Interpretation
von Hintergrund-Strahlung und kosmischer Strahlung
J) Galaxien-Arten erklärt mit der
GNT
A) Bewegungs-Ablauf
in elektromagnetischer Strahlung
Im
Vorspann zunächst eine Betrachtung für einen Ball oder eine Kugel:
Fliegt
ein Ball oder eine Kugel der Masse m mit der Geschwindigkeit v
durch den Raum, so besitzt sie die Bewegungs-Energie E gemäß der
Kinetik-Formel E = m x v^2 x 0,5. Wenn sich der durch den Raum fliegende
Ball, noch zusätzlich mit derselben Geschwindigkeit v auf- und ab
oder hin- und her bewegt, so besitzt er die doppelte Bewegungs-Energie, weil
seine resultierende Geschwindigkeit v.res = 1,414 x v ist. Die Kinetik-Formel
lautet:
E = m x v^2 x 0,5. Wird die resultierende Geschwindigkeit v.res = 1,414 x v in
die Kinetik-Formel eingesetzt, so sieht sie wie folgt aus:
E = m x (1,414 x v)^2 x 0,5 … E = m x 1,414^2 x
v^2 x 0,5 … E = m x 2 x v^2 x 0,5 … E = m x v^2
Weil
das Produkt aus 2 und 0,5 gleich 1 ergibt (2 x 0,5 = 1), sieht
nun die Kinetik-Formel so aus, wie die Einstein-Formel, wenn die
Unterlicht-Geschwindigkeit v zur Licht-Geschwindigkeit c wird.
Die
Einstein-Formel E = m x c^2 ist in Wirklichkeit die Kinetik-Formel E = m x v^2 x
0,5
Ein
Ball oder eine Kugel ist nicht in der Lage, sich zusätzlich mit der
Geschwindigkeit v auf- und ab oder hin- und her zu bewegen, weil es keine
entsprechenden Kräfte gibt, die das verursachen könnten. Ganz anders sieht es
mit den unvorstellbar kleinen und massearmen Photon-Mikro-Korpuskel der
elektromagnetischen Strahlung aus. Hier gibt es elektromagnetische Kräfte, die
dafür sorgen, dass sich die Photon-Mikro-Korpuskel auch noch lichtschnell auf-
und abbewegen, wie in nachstehender Skizze 1 veranschaulicht. Die
schrägen Geraden sind die Flugbahn der Photon-Mikro-Korpuskel.

Skizze
1 zeigt eine
vollständige „Welle“ (die drei dicken durchgezogenen 45°-Geraden), die zu einem
Wellen-Zug gehört, der aus mehreren Millionen „Wellen“ besteht. Letztere werden
durch die beiden gestrichelten 45°-Geraden angedeutet. Eine vollständige
„Welle“ besteht aus den zwei Photon-Mikro-Korpuskel X und Y. „Welle“ steht in
Anführungszeichen, weil es keine Welle gibt, sondern nur eine zickzackförmige
Flugbahn der Photon-Mikro-Korpuskel.
Bewegungs-Ablauf: Während sich das
Photon-Mikro-Korpuskel X von A nach B bewegt, bewegt es sich gleichzeitig in
der Horizontalen und Vertikalen mit Licht-Geschwindigkeit c. Die
resultierende Geschwindigkeit c.res von einem Photon-Mikro-Korpuskel ist
somit 1,414 x c.Pho. Das Quadrat von 1,414 ist 2. Weitere Erläuterungen stehen
unter A1).
Die
Photon-Mikro-Korpuskel einer elektromagnetischen Welle bzw. eines Wellen-Zuges
verhalten sich wegen ihrer unvorstellbar kleinen Masse sehr ungewöhnlich:
Sobald das Photon-Mikro-Korpuskel X bei D ankommt, bremst es in nahzu unendlich
kurzer Zeit von der nach unten gerichteten Licht-Geschwindigkeit c auf
Null, um sich anschließend sofort mit Licht-Geschwindigkeit nach oben zu
bewegen, wie zuvor das Photon-Mikro-Korpuskel Y. Dieses vermutete Verhalten
wird wie folgt begründet: Bei Strahlungs-Beginn werden die einzelnen
Photon-Mikro-Korpuskel in nahzu unendlich kurzer Zeit von Null auf
Licht-Geschwindigkeit beschleunigt (in Ausbreitungs-Richtung) und bei
Strahlungs-Ende werden sie in nahzu unendlich kurzer Zeit von
Licht-Geschwindigkeit auf Null abgebremst.
Ein Proton besitzt ungefähr grob 2000 Elektronen-Massen. Ein Elektron besitzt geschätzt ungefähr ganz grob die Masse einer Million Photon-Mikro-Korpuskel. Oder umgekehrt: Ein Photon-Mikro-Korpuskel besitzt geschätzt nur ein millionstel der Masse eines Elektrones.
A1) Meine Erklärung dafür, dass
in bewegter Phontonen-Masse m.Pho DOPPELT so viel Energie steckt, wie in
bewegter atomarer Masse m.Ato:
E.Pho(tone) = 2 x
E.Ato(me),
wenn m.Pho und m.Ato gleich groß und schnell gewählt
werden:
Die
Photon-Mikro-Korpuskel bewegen sich nicht nur lichtschnell* in Richtung der Strahlungs-Ausbreitung c.Pho,
sondern auch lichtschnell* in
Amplituten-Richtung auf und ab. Dadurch bewegen sich die Photon-Mikro-Korpuskel
im Wellen-Zug auf einer 45-Grad-Zickzack-Linie. Durch die 45 Grad ist die
resultierende Geschwindigkeit eines Photon-Mikro-Korpuskel
c.res
= Wurzel aus 2 x c.Pho = 2^0,5 x c.Pho = 1,414 x c.Pho.
Die
Einstein-Formel lautet, wenn sie zum Zwecke der weiteren Erläuterung an die
Kinetik-Formel angeglichen wird:
Kinetik-Formel: E.Ato = m.Ato x v.Ato^2 / 2
Kinetik-Formel: E.Ato = m.Ato x v.Ato^2 x 0,5
Einstein-Formel:
E.Pho = m.Pho x c.Pho^2 x 0,5 (angeglichen)
Wird
nun die resultierende Geschwindigkeit von einem Photon-Mikro-Korpuskel c.res =
1,414 x c.Pho in die abgeglichene Einstein-Formel eingesetzt, ergibt sich:
E.Pho
= m.Pho x (1,414 x c.Pho)^2 x 0,5
E.Pho
= m.Pho x 1,414^2 x c.Pho^2 x 0,5
E.Pho
= m.Pho x 2 x c.Pho^2 x 0,5
Die 2
kürzt sich gegen die 0,5 heraus und es
entsteht die bekannte Einstein-Formel.
Somit
kann aus der Kinetik-Formel ganz einfach die Einstein-Formel abgeleitet werden,
indem die resultierende, also tatsächliche Geschwindigkeit der
Photon-Mikro-Korpuskel c.res verwendet wird.
Zusatz-Erläuterungen: Die Amplituten-Richtung ist die gerade senkrechte Linie, auf der sich 50% der Photon-Mikro-Korpuskel vom Wellen-Berg zum Wellen-Tal bewegen, wobei die Welle eine Zickzack-Linie ist. Der Wellenzug ist doppelt so häufig wie seine Frequenz für einen sehr kurzen Moment eine gerade Linie. Wegen der unvorstellbar kleinen Masse der Photon-Mikro-Korpuskel werden diese in nahezu unendlich kurzer Zeit von Null auf Lich-Geschwindigkeit beschleunigt und von dieser auch wieder auf Null abgebremst. Photonen besitzen keine feststellbare Massenträgheit. Dies gilt erst recht für die noch wesentlich masseärmeren Photon-Mikro-Korpuskel. Alles, was wesentlich masseärmer wie Elektronen ist, besitzt keine Ruhemasse, weil es nicht zur Ruhe gelangen kann.
*Die
Geschwindigkeit der Photon-Mikro-Korpuskel wird eventuell während sehr langer
Strahlungs-Laufzeiten geringer (wie alles, was durch das Weltall treibt) und
kann sich letztendlich sogar dem Null-Wert nähern. Siehe auch Punkt D).
Streng genommen gibt es keine Umwandlung von Masse in Energie, sondern nur eine Geschwindigkeits-Umwandlung einer besonderen Art von Masse von nahezu 0 km/h auf Licht-Geschwindigkeit. E = m x c^2 bedeutet nur, dass sich die Masse m, die vorher zum Beispiel in der Sonne war und sich dort kaum bewegte, nach ihrer Abstrahlung mit der 1,414-fachen Licht-Geschwindigkeit von der Sonne wegbewegt. 1,414 ist hierbei die resultierende Geschwindigkeit aus der horizontalen und vertikalen Licht-Geschwindigkeit. Die Masse m verschwindet nicht, wenn sie die Sonne als Strahlung verlässt.
B)
Überlicht-Geschwindigkeit elektromagnetischer Strahlung
Gedanken-Modell
1:
Ein
10.000 km langes Stück Glasfaser-Kabel fliegt gedanklich 1000 km über dem
Globus tangential mit der 0,5-fachen Licht-Geschwindigkeit von links nach
rechts am Globus vorbei und gleichzeitig speist auf der linken Seite der
Glasfaser ein mit dem Glasfaser-Ende verbundener Sender Licht in die Glasfaser
ein, so dass sich das Licht ebenfalls von links nach rechts in der Glasfaser
fortpflanzt. Skizze 2

Frage
1: Wie
schnell bewegt sich das Licht in der Glasfaser von links nach rechts, a)
relativ zur (schnell bewegten) Glasfaser und b) relativ zum Globus?
Meine
Vermutung zu a): Das Licht bewegt sich in der Glasfaser mit
Licht-Geschwindigkeit, und zwar unabhängig davon, wie schnell sich die
Glasfaser bewegt. Meine Vermutung zu b): Aus der Vermutung zu a) ergibt sich,
dass sich das Licht in der Glasfaser relativ zum Globus mit der 1,5-fachen Licht-Geschwindigkeit bewegt.
Frage
2:
Bewegt sich das Licht IN der Glasfaser mit der 0,5 + 1 = 1,5-fachen
Licht-Geschwindigkeit tangential am Globus vorbei?
Meine
Vermutung: JA.
Frage
3: Wie
schnell bewegt sich das Licht im freien Raum von links nach rechts, nachdem
es die Glasfaser an ihrem rechten Ende verlassen hat?
Meine
Vermutung: Es wird abgebremst und bewegt sich nur noch Licht-Geschwindigkeit
von links nach rechts relativ zum Globus.
Gedanken-Modell
2: Eine
mit Luft (1 bar, 20 Grad Celcius) gefüllte Stahl-Röhre, die eine Länge von
einem Kilometer hat, fliegt in derselben Weise wie das Glasfaser-Kabel an der
Erde vorbei. Die Röhre bewegt sich also entlang der verlängerten
Röhren-Mittel-Linie. An einem Ende der Stahl-Röhre befindet sich ein
Schall-Sender (Frequenz-Generator + Verstärker + Lautsprecher) und am anderen
Ende ein Schall-Empfänger (Mikrofon). Damit es zu keinen störenden Reflexionen
am Röhren-Ende kommt, ist dieses mit einem schallschluckenden Belag
ausgestattet.
Frage:
Wie lange benötigt
der Schall vom Sender bis zum Empfänger (1 km Strecke), wenn die Röhre mit
halber Licht-Geschwindigkeit an der Erde vorbeifliegt?
Meine
Vermutung: Der
Schall benötigt für diese Distanz immer etwas über 3 Sekunden, und zwar
unabhängig davon, wie schnell die Röhre an der Erde vorbeifliegt.
C)
Medium der elektromagnetischen Strahlung
Hinweise darauf, dass elektromagnetische
Strahlung IMMER ein Medium benötigt:
1.) Wenn sich eine
Strahlungs-Quelle mit halber Licht-Geschwindigkeit durch den Raum bewegt, so
entfernt sich die nach vorne abgegebene elektromagnetische Strahlung nur mit
halber Licht-Geschwindigkeit vom Objekt weg und die nach hinten abgegebene
Strahlung entfernt sich mit der 1,5-fachen Licht-Geschwindigkeit vom Objekt
weg. Die Situation ist also genau so wie bei einer bewegten Schall-Quelle in
stehender Luft. Deshalb benötigt auch elektromagnetische Strahlung ein Medium.
2.) Es kann sogar ermittelt werden, mit
welcher Geschwindigkeit sich der Satellit im stehenden Strahlungs-Medium
bewegte, der die Hintergrund-Strahlung gemessen hat und zwar anhand der
festgestellten Rot- und Blau-Verschiebungen in der Hintergrund-Strahlung, die
dann rechnerisch entfernt wurden. Es gibt also eine Relativ-Geschwindigkeit
bezogen auf das stehende Medium der elektromagnetischen Strahlung. Diese
Relativ-Geschwindigkeit ist dann eigentlich eine Absolut-Geschwindigkeit im
Weltall. Weiterhin könnte es sein, dass die Schwarzkörper-Kurve der
Hintergrund-Strahlung nicht aus der Frühzeit des Urknalls stammt, sondern durch
die unterschiedlichen Geschwindigkeiten entsteht, mit der die
Hintergrund-Strahlung aus den unterschiedlichen Entfernungen ankommt.
3.) Wenn sich Licht in einer Glasfaser,
unter Wasser oder in der Luft ausbreitet, so ist seine Geschwindigkeit etwas
geringer als im luftleeren Raum (Vakuum). Es ist mittlerweile schon längst
bekannt, dass Vakuum keine vollständige Leere bedeutet, weil sich auch im
Vakuum eine Vielzahl kleinster Teilchen einschließlich Gravitonen befinden. Aus
der Tatsache, dass das Licht außerhalb des Vakuums, also in Luft, Wasser oder
Glas, etwas langsamer ist, kann jedenfalls gefolgert werden, dass das Licht in
der Lage ist, ein Medium zu benutzen und auch von diesem beeinflusst wird. Es
wird behauptet, dass das Licht im Vakuum ohne Medium auskommt, weil dieses noch
nicht entdeckt wurde. Aus meinen Überlegungen bezüglich der
Galaxien-Nachwuch-Theorie und dem Rotations-Beginn von Dunkel-Convex-Platten
(zu finden in den Galaxien), kam ich zu der Überzeugung, dass es ähnlich wie
die Hintergrund-Strahlung auch eine Hintergrund-Schwerkraft, bestehend aus
Gravitonen, geben muss. Von dieser bekommen wir jedoch nichts mit, weil sich
die aus allen Richtungen kommende Schwerkraft gegenseitig aufhebt. Lediglich
ein Objekt mit einem gekrümmten Schwerkraft-Feld, wie diese
Dunkel-Convex-Platten fangen in dieser Hintergrund-Schwerkraft zu rotieren an.
Ich gelang zu der Überzeugung, dass genau diese Hintergrund-Schwerkraft, die
auch als Schwerkraft-Level bezeichnet werden könnte, im Vakuum als Medium für
elektromagnetische Strahlung, wie zum Beispiel dem Licht, dient.
4.) Ein driftiger Hinweis darauf, dass
elektromagnetische Strahlung auch im Vakuum des Weltalls ein Medium benutzt,
liefert der Vergleich mit dem Schall in der Luft. Egal wie schnell sich ein
lärmendes Objekt dem Beobachter nähert oder sich von ihm entfernt, der Schall
kommt beim stehenden Beobachter immer mit Schall-Geschwindigkeit an. Bei der
elektromagnetischen Strahlung ist es ganz genauso: Egal wie schnell sich ein
leuchtendes Objekt dem Beobachter nähert oder sich von ihm entfernt, die
Strahlung kommt beim stehenden Beobachter immer mit Licht-Geschwindigkeit an.
Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass Strahlung immer, also auch in den
Weiten des Universums, ein Medium bzw. einen Äther benötigt bzw. verwendet.
Sowohl Schall auch auch Strahlung können
unterschiedliche Medien verwenden. Schall pflanzt sich in Luft, aber auch in
Wasser oder Stahl (z.B. in Schienen) fort. Strahlung pfanzt sich in Wasser, in
Glas, aber auch in der Hintergrund-Schwerkraft fort.
Es gibt eine Absolut-Geschwindigkeit im Weltall. Hierbei handelt es sich um die Geschwindigkeit relativ zu dem Äther für die elektromagnetische Strahlung, der überall im Weltall nahezu unbewegt vorhanden ist und von mir als Hintergrund-Schwerkraft oder Schwerkraft-Level bezeichnet wird. Dieser Äther ist vergleichbar mit der stehenden Luft. So wie die Luft, kann auch der Äther für Strahlung strömen.
D)
Verlangsamung elektromagnetischer Strahlung
Auch
wenn elektromagnetische Strahlung nach meiner Überzeugung IMMER ein Medium
verwendet, kann es sein, dass die Strahlung während sehr langer Laufzeit
langsamer wird. Es gibt jedoch drei scheinbar unüberwindbare Hindernisse, die
tatsächliche Ankunfts-Geschwindigkeit der Strahlung sehr ferner Objekte zu
messen. 1. Die Strahlung ist sehr schwach. 2. Wann die Strahlung
beginnt, ist unbekannt. 3. Aus welcher Richtung der Strahlungs-Beginn
erfolgt, ist ebenfalls unbekannt.
Noch
am ehesten geeignet für die Messung der tatsächlichen Ankunfts-Geschwindigkeit
von elektromagnetischer Strahlung sind nach meiner Ansicht die Gamma-Bursts.
Diese haben mehrere Vorteile gegenüber anderen Strahlungs-Quellen im Weltall:
1.
Gamma-Bursts haben einen recht spontanen Beginn, ein ebensolches Ende und sind
meistens kurz.
2.
Einige Gamma-Bursts waren mehrere Milliarden Jahre bis zu uns unterwegs.
3.
Ihre Strahlung ist recht stark, auch wenn die Quelle sehr weit weit ist / war.
E)
Sechs Aggregat-Zustände und vier (kosmische) Hintergründe
l) Die
sechs Aggregat-Zustände von Masse lauten
1 Fest
2 Flüssig
3
Gasförmig
4 Plasmaförmig
5
Nukleonar
6 Strahlend
Zu den ersten drei Aggregat-Zuständen muss nichts weiter erklärt werden, denn die kennt jeder.
Zu 4: Beim Aggregat-Zustand „plasmaförmig“
kreiseln die Elektronen nicht mehr um Atom-Kerne, sondern fliegen wild
durcheinander. Auch dieser Zustand ist weitgehend bekannt.
Zu 5: Der Aggregat-Zustand „nukleonar“ kommt
vor in a) Schwarzen Löchern, b) Neutronen-Sternen, c)
DCOs, d) DCPs und e) DWKs (Dunkelwolken-Komplexen). In all diesen
aufgezählten Fällen gibt es keine bewegten Elektronen. Die
Elektronen sind entweder eingeklemmt oder gebunden.
Zu 6: Wenn Masse in Strahlungs-Energie
umgewandelt wird, verschwindet die Masse nicht, sondern sie nimmt nur eine
andere Zustands-Form an, die auch als ein Aggregat-Zustand angesehen werden
kann. Allerdings kann nur ein kleiner Teil der Masse (eine spezielle Art von
Masse) diesen Zustand annehmen. Dieser kleine Teil liegt unter 10% der
Gesamt-Masse eines Sternes.
ll)
Die vier (kosmischen) Hintergründe lauten
1 Mikrowellen-Hintergrund
2
Röntgen-Hintergrund
3
Kosmische Strahlung (Höhen-Strahlung)
4
Schwerkraft-Hintergrund (oder -Level)
Zu 1: Der Mikrowellen-Hintergrund wird als
Rest-Wärme des Urknalls angesehen. Dies bezweifle ich jedoch. Meiner Meinung
nach ist der Mikrowellen-Hintergrund einfach nur die Weltraum-Temperatur, die
sich nie ändert, denn jeder Raum besitzt eine Temperatur, also auch der Weltraum.
Zu 2: Der Röntgen-Hintergrund ist geklärt.
Zu 3: Die kosmische Strahlung
(Höhen-Strahlung) ist ein Sammelsurium verschiedenster winzigster Teilchen aus
wahrscheinlich ganz unterschiedlichen Quellen. Die Herkunft der kosmischen
Strahlung ist noch weitgehend ungeklärt.
Zu 4: Den Schwerkraft-Hintergrund (oder
Schwerkraft-Level) gibt es nicht in der Literatur. Es muss ihn aber geben, weil
nur so die Rotations-Entstehung der DCPs erklärt werden kann, die besonders
ausgeprägt in den Spiral-Galaxien und Balken-Spiralen zu finden sind. Die
Intensität, der aus allen Richtungen gleichzeitig kommenden Schwerkraft, kann
nicht bestimmt werden, weil sich die Wirkungen gegenseitig aufheben und es
leider nicht möglich ist, Schwerkraft abzuschirmen.
Alle kosmischen Hintergründe gibt es überall im Weltraum erstaunlich gleichmäßig verteilt, also insbesondere auch in den riesigen Leer-Räumen (Voids) des Weltalls.
Alle Dinge bestehen aus den Grundbausteinen des Weltalls und entstehen durch die Einflüsse. Die Grundbausteine des Weltalls sind nie entstanden / gab es schon immer. Die Grundbausteine sind die Neutonen, Protonen, Elektronen und eine unbekannte Arten-Vielfalt kleinster Teilchen. Von letzteren sind mir nur bekannt: Neutrinos, Gravitronen, Magnetronen und die Photon-Mikro-Korpuskel. Alle kleinsten Teilchen haben drei Gemeinsamkeiten: 1. Sie haben keine Ruhemasse. 2. Sie sind wesentlich massenärmer wie die Elektronen. 3. Sie bewegen sich oft mit Lichtgeschwindigkeit.
F) Vergleich
Dunkle Materie und Dunkle Energie
1. Es ist nicht erkennbar, dass Dunkle Materie ständig neu entsteht. Im Gegensatz dazu müsste Dunkle Energie ständig neu entstehen, um die Raum-Beschleunigung einschließlich der im Raum enthaltenen Objekte aufrecht zu erhalten.
Hinweis: Gemäß Galaxien-Nachwuchs-Theorie entsteht Dunkle Materie in Form von DCOs und DCPs sehr wohl ständig aber unmerklich neu, löst sich aber im selben Umfang wieder in normale Materie auf, wenn aus Dunkelwolken-Komplexen ( = elektronenhüllenfreie Neutronen-Masse) Wasserstoff-Wolken werden.
2. Das was die Weltall-Objekte zusammenhält, also die Gravitation, geht von Masse aus. Die Schwerkraft ist also massegebunden. Im Gegensatz dazu geht das, was die Weltall-Objekte auseinandertreibt, also die Dunkle Energie, nicht von Masse aus. Die „Anti-Schwerkraft“ ist also nicht massegebunden.
G)
Ungleichmäßige Strahlungs-Abbremsung suggeriert beschleunigte Raum-Expansion
Eine gleichmäßige Strahlungs-Abbremsung würde eine unbeschleunigte, also eine gleichmäßige Raum-Expansion suggerieren. Eine bestimmte Art der ungleichmäßigen Strahlungs-Abbremsung würde hingegen eine beschleunigte Raum-Expansion suggerieren. Die Strahlungs-Abbremsung ermittelte ich mit rund 1,5 x 10^-6 m/s^2. Dies ist extrem wenig. Entsprechend gering ist die Wärme-Entwicklung hierbei.
1.)
Hintergrund-Strahlung
Wird
davon ausgegangen, dass elektromagnetische Strahlung sehr sanft abgebremst
wird, wenn sie sich viele Millionen oder sogar mehrere Milliarden Jahre im
Weltraum ausbreitet, so bedeutet ihre Verlangsamung einen Verlust an
Bewegungs-Energie. Meistens wird der Verlust an Bewegungs-Energie gemäß dem
Energie-Erhaltungs-Satz zur gleichen Menge an Wärme-Energie umgewandelt.
Beispiele sind warm werdende Bremsen oder verglühende Objekte, wenn sie in die
Atmosphäre eintreten.
Die Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung ist eine 2,73 Kelvin-Wärme-Strahlung. Es ist deshalb durchaus möglich, dass diese Wärme-Strahlung alternativ durch eine Abbremsung entsteht und zwar durch die Abbremsung der elektromagnetischen Strahlung Strahlung mit anfänglich rund 1,5 x 10^-6 m/s^2.
Die
Abremsung der elektromagnetischen Strahlung erfolgt, weil das Weltall überall
gefüllt ist mit jeder Menge winzigster Mikro-Korpuskel, mit der die ebenfalls
winzigsten Mikro-Korpuskel der elektromagnetischen Strahlung kollidieren, wenn
auch nur sehr selten.
Einen Hinweis darauf, dass kosmologische Rotverschiebungen NICHT durch Raum-Expansion, sondern durch Laufzeiten entstehen, liefert die Dreiecks-Galaxie M33 in der lokalen Gruppe, die rund 2,73 Millionen Lichtjahre von uns weg ist. Hier gelang es gerade noch so, die kosmologische Rotverschiebung (durch die scheinbare Raum-Expansion) nachzuweisen.
Die
Galaxien, die sich innerhalb von Galaxien-Haufen befinden und somit auch die
Galaxien, die sich innerhalb der lokalen Gruppe befinden, nehmen jedoch intern
nicht an der Raum-Expansion teil. Der Grund hierfür ist die gegenseitige
Schwerkraft-Bindung der Galaxien im Haufen und somit auch in der lokalen
Gruppe. Deshalb kann die ermittelte M33-Mini-Rotverschiebung nicht auf der
Raum-Expansion beruhen, sondern muss durch die Laufzeit entstehen.
2.)
Die kosmische Strahlung
entsteht nach meiner jetzigen Vermutung durch zerfallene elektromagnetische
Strahlung. Nach meiner Überzeugung hat elektromagnetische Strahlung nur eine
begrenzte Lebensdauer von noch unbekannter Zeitdauer. Wenn diese Zeit vorbei
ist, zerfällt die bereits sehr abgebremste elektromagnetische Strahlung zur
chaotischen kosmischen Strahlung. Elektromagnetische Strahlung kann nicht
beliebig bis auf Null abgebremst werden. Es gibt eine Mindest-Geschwindigkeit,
die elektromagnetische Strahlung nicht unterschreiten kann, weil sie vorher
zerfällt.
Die
Ankunfts-Geschwindigkeit der Strahlung ferner und sehr ferner Weltall-Objekte
sollte unbedingt gemessen werden, auch wenn die Umsetzung sehr schwer ist.
I) Der Schwerkraft-Level
Nur der
Schwerkraft-Level steht im Weltall, bewegt sich nicht. Die Strahlung bewegt
sich nach ihrer Entstehung zunächst mit Lichtgeschwindigkeit im stehenden
Schwerkraft-Level, weil dieser das Träger-Medium für die elektromagnetische
Strahlung ist, so wie die Luft das Träger-Medium für den Schall ist. Würden wir
als Beobachter uns mit 1000 km/s relativ zum stehenden Schwerkraft-Level
bewegen, so läge die Ankunfts-Geschwindigkeit von (ungebremster) Strahlung je
nach Richtung zwischen 299.000 und 301.000 km/s.
Dass es einen
Schwerkraft-Level geben muss, ergab sich durch die Suche nach einer Antwort auf
folgende Frage: „Wie gelangten die DCPs (die Dunkel-Convex-Platten innerhalb
von Galaxien) zu ihrer Rotation?“
Beantwortung der Frage:
DCOs (Dunkle Convexe Objekte) haben ein gekrümmtes Schwerkraftfeld. Dies muss
so sein, weil DCOs nicht kugelförmig, sondern schlank bis sehr schlank sind,
was dann später bei den elliptischen Galaxien zu den unterschiedlichen Schlankheitsgraden,
die bis zu E7 gehen, führt, denn in jeder elliptischen Galaxie befindet sich
ein ausgereiftes DCO, also eine DCP, die jedoch im Falle von elliptischen
Galaxien nur sehr langsam rotiert.
Wenn sich ein Objekt mit einem gekrümmten Schwerkraftfeld in einem (linearen/ungekrümmten) Schwerkraft-Level befindet, fängt es an, sich zu drehen und abzuplatten.
Der
Schwerkraft-Level ist auch sehr wahrscheinlich für die Strahlungs-Abbremsung
verantwortlich.
Quasar-Galaxien
Es
handelt sich um DCPs mit einer zentralen Öffnung, aus der jedoch noch keine DKM
ausgeströmt ist. Dafür kommt aus der zentralen DCP-Öffnung das Quasar-Licht.
Mit zunehmender Rotations-Geschwindigkeit der DCPs kommt es später dann doch
noch zu einer beginnenden Entleerung der DCPs
Seyfert-Galaxien
Diese
haben den Quasar-Status bereits hinter sich, weil es schon zu einer
DKM-Ausströmung gekommen ist. Es handelt sich um noch junge Galaxien.
Spiral-Galaxien
Bei
diesen ist der Ausström-Vorgang aus der zentralen DCP-Öffnung noch zugange.
Wegen der schnellen DCP-Rotation können keine Balken entstehen.
Balken-Galaxien
Bei
diesen ist die DCP-Rotation langsam genug, damit Balken entstehen können. Der
Innen-Bereich von Balken-Galaxien rotiert wie eine starre Scheibe, weil die DCP
eine starre Scheibe ist.
Starburst-Galaxien
Es
gibt zwei Möglichkeiten, wie es zu solchen kommen kann. Durch die Kollision von
zwei Galaxien oder durch die Kollision eines sehr großen DCOs mit einer
Galaxie. Centaurus A ist ein Beispiel für letzteren Fall.
Kugel-Galaxien
(E0)
Diese
sind wahrscheinlich das Ergebnis, wenn nach und nach immer weitere Galaxien in
eine Kugel-Galaxie hinein fliegen.
Gedrungene
elliptische Galaxien (E1)
Diese
stellen das Endstadium dar, wenn zwei Galaxien vermolzen sind.
Schlanke
elliptische Galaxien (E2 bis E7)
Diese
rotieren nur sehr langsam und basieren auf der Form des DCOs im Inneren der
ellipitischen Galaxie. Es gibt DCOs mit unterschiedlichen Schlankheits-Graden.
Wenn diese ausgewachsen und ausgereift sind, entstehen daraus elliptische
Galaxien, aber nur dann, wenn das DCO nur sehr langsam rotiert.
Zwerg-Galaxien
Es
gibt zwei Möglichkeiten, wie eine Zwerg-Galaxie entstand. Es kann sich um das
letzte Glimmen einer einst prächtigen Galaxie handeln. Zwerg-Galaxien entstehen
aber auch aus DCOs, die vorzeitig als kleine Exemplare so weit ausgereift sind,
dass es zur Stern-Entstehung kommt.
Reiner
Zabel, den 18.11.2025
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