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2023
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Astronomie
Astronomie
Werdegang von DCO’s von 2010, PDF /
30 Seiten / 0,9 MB →
Sub-Inhaltsverzeichnis
C) Was mit der GNT besonders gut erklärt werden kann
D) Sechs+1 Besonderheiten bei Balken-Spiralen
E) Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung
G) Helligkeits-Abstufungen und -Unterschiede
H) Ein großer heißer "Jupiter" kreist sehr nahe um
einen Stern
J) Hinweise auf einen früheren höheren Atmosphären-Druck
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
A) Galaxien-Nachwuchs-Theorie
'''''''''''''''''''''''''''''‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Diese Theorie wurde zwischen Januar 1989
und Dezember 2011, also innerhalb von 23 Jahren von mir entwickelt und es gibt
94 Schreiben dazu. Gemäß dieser Theorie wachsen Galaxien nach, so wie auch
Bäume und Tiere nachwachsen.
Die drei Leitsätze der
Galaxien-Nachwuchs-Theorie lauten:
1. Makro-Bereich: Aus einem stellaren
Schwarzen Loch entwickelt sich manchmal eine Galaxie.
2. Micro-Bereich: Alle chemischen Elemente
werden dabei in Wasserstoff + Helium umgewandelt.
3. Es gibt zum Stern-Prozess einen
Umkehr-Prozess, der von mir als DCO-Prozess bezeichnet wird.
Zu 1. Makro-Bereich: So wie aus einer für
das Auge unsichtbaren Ei-Zelle ein riesiger Elefant werden kann und so wie aus
einem winzigen Samen-Korn ein riesiger Baum werden kann, so kann aus einem für
kosmische Verhältnisse winzigen stellaren Schwarzen Loch, mit ca. 9 km ø, eine
riesige Galaxie werden. Der berühmte Astro-Physiker Stephen Hawking (IQ 160)
meinte einmal, als er danach gefragt wurde, was aus stellaren Schwarzen Löchern
wird, dass diese irgendwann "verdampfen" als "weiße"
Löcher. Mit dieser seiner Meinung war er der Wahrheit bereits recht nahe, denn
stellare Schwarze Löcher „verdampfen“, indem in Galaxien (insbesondere bei der
Stern-Entstehung) aus weiterentwickelter Schwarze Loch-Materie sehr viel
Wasserstoff entsteht und die weiterentwickelten Schwarzen Löcher werden
"weiß" durch die entstandenen „weißen“ Sterne. _ ↑↑
Zu 2. Micro-Bereich: Im Inneren eines
Schwarzen Loches und später dann auch im Inneren eines DCO's
sind so hohe Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es
entsteht eine Art "Nukleon-Brei", in dem die Protonen zu Neutronen
komplettiert werden. Zu 3. gibt es nicht.
Falls die Urknall-Theorie falsch wäre und
die Galaxien-Nachwuchs-Theorie richtig ist, müssten alle Beobachtungen, die die
Urknall-Theorie stützen, anders erklärt werden. Tatsächlich lassen sich alle
Beobachtungen, die als Beweis für die Urknall-Theorie herangezogen werden, auch
anders wie durch den Urknall erklären, was nachfolgend geschieht.
Meine Erklärung für folgende fünf
Beobachtungen:
1. Mit zunehmender Entfernung nimmt die
Galaxien-Häufigkeit ab.
2. Mit zunehmender Entfernung werden die
Galaxien immer kleiner.
3. Mit zunehmender Entfernung wächst der
Anteil der Spiral-Galaxien.
4. Es gibt besonders metallarme Sterne. Die
Astronomen bezeichnen alle Elemente außer H, He & Li als Metalle.
5. Rot-Verschiebung und
Mikrowellen-Hintergrund. _ ↑↑
Zu 1. Abnahme der Galaxien-Häufigkeit: Für
diese Beobachtung gibt es zwei Effekte. Die DCO‘s verschlucken Strahlung und
die weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender Entfernung unter die
Nachweis-Grenze.
Zu 2. Kleiner werdende Galaxien: Die sehr
fernen Galaxien sind so klein, weil Teile von ihnen durch vorgelagerte DCO's abgedeckt werden.
Zu 3. Spiral-Galaxien werden anteilig immer
häufiger: Spiral-Galaxien sind viel heller wie Elliptische Galaxien. Die
weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender Entfernung früher unter die
Nachweis-Grenze.
Zu 4. Metallarme Sterne: Es gibt zwei
Arten, wie Sterne zu den Metallen kommen: 1. Die Dunkel-Komplex-Materie (=
Neutronen-Masse), aus der die Sterne entstehen, ist durch frühere
Stern-Explosionen (Planetarische Nebel, Nova-Wolken, Super-Nova-Wolken)
verschmutzt. 2. Metall-Planeten (= erdähnliche Planeten), die Sterne nach ihrer
Entstehung verschluckt haben. Wenn ein Stern metallarm ist, was sehr selten
vorkommt, trafen 1. und 2. zufällig nicht zu.
Zu 5. Rot-Verschiebung und
Mikrowellen-Hintergrund
============================================
a) Elektromagnetische Strahlung besteht aus
sehr vielen Photonen (Licht-Quanten) und jedes Photon besteht wiederum aus sehr
vielen Mini-"Korpuskeln", die einen Wellenzug = Schwingungs-Verband
bilden. So wie ein Elektron winzig ist im Vergleich zu einem Neutron oder Proton,
so ist ein Mini-"Korpuskel" winzig im Vergleich zu einem Elektron. _ ↑↑
b) Elektromagnetische Strahlung ist nichts
homogenes, sondern besteht aus einem großen Schwarm von Wellenzügen (Photonen)
und jeder Wellenzug besteht aus sehr vielen Mini-"Korpuskeln", die
innerhalb des Wellenzuges mit Licht-Geschwindigkeit auf und ab schwingen, und
zwar rechtwinklig zur Ausbreitungs-Geschwindigkeit der Strahlung.
c) Elektromagnetische Strahlung besteht aus
Transversal-Wellen, weil sie zum Beispiel mit Hilfe eines Polarisations-Filters
polarisiert werden kann. Die Oberflächen-Wellen des Wassers sind ebenfalls
Transversal-Wellen, während die Schall-Wellen Longitudinal-Wellen sind.
d) Ganz sicher bin ich mir, dass aus jedem
Wellenzug = Schwingungs-Verband, Mini-"Korpuskel" herausgeschlagen
werden, wenn er Millionen und Milliarden Jahre lang mit sehr hoher
Geschwindigkeit durch das Weltall schießt. Das Herausschlagen von
Mini-"Korpuskeln" erfolgt durch
α) kreuzende elektromagnetische
Strahlung und
β) kreuzende kosmische
Teilchen-Strahlung.
Alle Wellenzüge aller Wellen-Längen werden
durch α) und β) BESCHÄDIGT, so wie auch ein Raumschiff
beschädigt wird, wenn es lange Zeit durch das Weltall fliegt. Die Frage ist
nur, wie sich die Beschädigung auf die Wellenzüge der elektromagnetischen
Strahlung auswirkt. Grundsätzlich sind zwei Auswirkungs-Arten denkbar und es
ist denkbar, dass beide Auswirkungs-Arten gleichzeitig auftreten
(A) Strahlungs-Verlangsamung
(B) Wellenzug-Dehnung _ ↑↑
Zu (A) Die prozentuale Zunahme der
Strahlungs-Verlangsamung
Die Strahlung wird erst langsam langsamer
und dann immer schneller langsamer. Das ist so, als wenn jemand sein Auto
zunächst langsam abbremst und dann immer fester auf die Bremse tritt, bis das
Auto steht. Bei der Strahlung erfolgt die Abbremsung jedoch nicht bis auf 0
km/s, sondern die Strahlung ZERFÄLLT vorher, zum Beispiel schon bei 100.000
km/s.
Messung der Licht-Geschwindigkeit sehr ferner Objekte (Quasare,
Galaxien, Super-Novae, Gamma-Bursts)
Die Licht-Geschwindigkeit kann nur gemessen
werden, wenn es einen (abrupten) plötzlichen (schlagartigen) Strahlungs-Beginn
gibt, indem nach einer Spiegelung die Rückkehr-Zeit des Strahlungs-Beginns
gemessen wird. Der plötzliche Strahlungs-Beginn wird am besten durch das
Einschalten eines Lasers erreicht. Auch die frühere Zahnrad-Methode war schon
recht gut für einen plötzlichen Strahlungs-Beginn. Das Wegnehmen einer Klappe
von einer Licht-Quelle ist dagegen nicht plötzlich genug. Auch eine Schicht,
die elektronisch gesteuert von lichtundurchlässig auf transparent wechselt, ist
zu träge.
Um
die tatsächliche Geschwindigkeit der ankommenden elektromagnetischen Strahlung
sehr ferner Objekte zu messen, wäre ein plötzlicher Beginn ihrer Strahlung
erforderlich. Die fernen astronomischen Objekte liefern jedoch keinen
plötzlichen Strahlungs-Beginn, der für eine Messung der Licht-Geschwindigkeit
genutzt werden könnte. Aber selbst, wenn es einen plötzlichen Strahlungs-Beginn
ferner Objekte gäbe, könnten wir nicht vorhersehen, wann dieser ist und aus
welcher Richtung er kommt. _ ↑↑
Es ist daher nur sehr schwer bis unmöglich,
die Geschwindigkeit zu messen, mit der das Licht von sehr fernen astronomischen
Objekten bei uns ankommt. Im Internet konnte ich jedenfalls keine Messung der
tatsächlichen Ankunfts-Geschwindigkeit finden.
Zu (B) Die prozentuale Zunahme der Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeit
Diese Auswirkungs-Art ist wesentlich
schwerer zu verstehen. Mit den Wellenzügen sind diejenigen der
elektromagnetischen Strahlung gemeint. Elektromagnetischen Strahlung besteht
aus einem großen Schwarm nicht polarisierter Wellenzüge, weil diese in
unterschiedlichen Ebenen schwingen. Der Wellenzug zum Beispiel eines
Licht-Quants = Photons ist ungefähr drei Meter lang. Die Wellenzug-Länge
beträgt beim Licht also ungefähr drei Meter, während die Wellen-Länge nur
ungefähr 600 Nano-Meter (0,6 tausendstel mm) beträgt. Oder allgemein: Die
Wellenzug-Länge ist bei jeder Frequenz sehr viel größer, wie die Wellen-Länge,
weil ein Wellenzug schätzungsweise aus mehreren Millionen Einzel-Wellen
besteht. Jede Einzel-Welle des Wellenzuges bzw. das zugehörige
Mini-"Korpuskel" schwingt unablässig mit Licht-Geschwindigkeit auf
und ab. Weil die sehr massearmen Mini-"Korpuskel" der Strahlung sich
nicht nur mit Licht-Geschwindigkeit fortbewegen, sondern auch noch im sehr schnellen
Wechsel mit Licht-Geschwindigkeit von oben nach unten (und dann wieder von
unten nach oben) sausen, lautet die Formel nicht wie bei kinetischen Energie E1
= m x (v^2 / 2), sondern E2 = m x (c^2 / 2) x 2 = m x c^2. E2 ist also doppelt
so hoch wie E1 (wenn c und v übereinstimmen). _ ↑↑
Die Dimension der prozentualen
Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme ist "Prozent pro
Zeiteinheit" [% / Δt]. Beispiel: "5%
pro 1 Milliarde Jahre" bedeutet: Die Geschwindigkeit, mit der sich der
Wellenzug dehnt, nimmt innerhalb von einer Milliarde Jahre um 5% zu. Dieser
Prozentsatz der Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme gilt für alle
Frequenzen bzw. Wellen-Längen. Der Wert von 5% wurde von mir frei geschätzt.
Der tatsächliche Wert müsste jedoch ermittelbar sein.
Die Lebensdauer von elektromagnetischen
Wellenzügen beträgt ungefähr 13,5 Milliarden Jahre. Dann sind sie zerfallen.
Die kosmische Korpuskel/Teilchen-Strahlung könnte, jedenfalls teilweise, aus
zerfallenen elektromagnetischen Wellenzügen bestehen, denn die
Mini-"Korpuskel", aus der elektromagnetische Wellenzüge bestehen,
verschwinden nicht, sondern liegen wahrscheinlich als kosmische
Korpuskel/Teilchen-Strahlung vor.
Würde man die prozentuale
Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme über einer Zeit-Achse mit 14
Milliarden Lichtjahren auftragen, so würde der %-Wert
während der ersten fünf Milliarden Jahre zunächst nur langsam ansteigen, also
zum Beispiel von 5% auf 7%, Nähert man sich der Sichtbarkeits-Grenze von ungefähr
13,5 Milliarden Jahre, so würde der Prozentwert gegen unendlich ansteigen. Der
Prozent-Wert würde über der Diagramm-Zeitachse zunächst flach verlaufen bzw.
nur wenig ansteigen, um dann zum Ende hin (13,5) nach oben zu schnellen. _ ↑↑
In einem expandierenden Weltall, in dem
auch der Raum mit expandiert, nimmt die Helligkeit H0 eines Objektes mit dem
Quadrat der Licht-Laufzeit tLL ab und nicht mit dem
Quadrat der Entfernung D. Dadurch müssten ferne Objekte deutlich lichtschwächer
sein. Es gilt nicht mehr H1 ~ H0 / D^2, sondern H1 ~ H0 / tLL^2. ~:
proportional.
Beispiel: Wird angenommen, dass die
Licht-Geschwindigkeit genau 300.000 km/Sek beträgt und wird weiterhin
angenommen, dass sich ein sehr fernes Objekt, einschließlich des ihn umgebenden
Raumes mit 299.999 km/Sek von uns wegbewegt, so nähert sich uns seine Strahlung
zunächst mit nur 1 km/Sek. Die Licht-Laufzeit wird dadurch geschätzt 100 x
länger, wie die in einem Weltall, das nicht expandiert. Entsprechend dürfte die
Objekt-Helligkeit nur ein 10.000stel dessen sein, wie die in einem Weltall, das
nicht expandiert. 10.000 = 100^2. Grenzfall: Wenn sich ein sehr fernes Objekt,
einschließlich des ihn umgebenden Raumes mit ≥300.000 km/Sek von uns
wegbewegt, so kommt seine Strahlung nie bei uns an.
Die Wellen-Züge verlieren durch zwei
Effekte an Energie:
- Ihnen geht Masse verloren durch
herausgeschlagene Korpuskel. _ ↑↑
- Durch die Geschwindigkeits-Abnahme von
zum Beispiel 300.000 auf 290.000 km/s.
Die Rot-Verschiebung wird durch folgende
beide Effekte verursacht:
- Geschwindigkeits-Abnahme.
- Wellenzug-Dehnung.
Aus den Wellenzügen werden
Mini-"Korpuskel" durch folgendes herausgeschlagen:
- Kreuzende elektromagnetische Strahlung
- Kreuzende kosmische Teilchen-Strahlung
(Höhen-Strahlung)
Durch die herausgeschlagenen
Mini-"Korpuskel" wird die elektromagnetische Strahlung BESCHÄDIGT.
Die herausgeschlagenen Mini-"Korpuskel" werden zur
Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung, bei der es sich um eine Schwarzkörper-Strahlung
handelt. Wenn ein bestimmtes Maß an Strahlungs-Schädigung vorliegt, zerfällt
die stark beschädigte elektromagnetische Strahlung spontan und liefert dadurch
einen Teil der kosmischen Teilchen-Strahlung, indem die
Mini-"Korpuskel" des zerfallenen Wellen-Zuges sich zu Teilchen
zusammenballen.
Auffallend ist, dass die DCO's
perfekte Schwarz-Körper sind und so liegt die Vermutung nahe, dass die DCO's irgendetwas
mit der Schwarzkörper-Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung zu tun haben könnten.
Aber was? _ ↑↑
Leider lässt sich die
Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung nur auf drei Stellen hinter dem Komma
ermitteln: 2,725 K. Um den erwarteten weiteren Temperatur-Abfall beweisen zu
können, müsste mindestens eine Million Jahre gewartet werden, bis aus 2,725 ...
2,724 K geworden sind. Wollte man nur ein Jahr warten, wäre die Temperatur auf
9 Stellen hinter dem Komma erforderlich. Über diesen Weg kann die
Urknall-Theorie also weder bewiesen noch widerlegt werden.
Zur Dunklen Energie
================
Zitat aus der FAZ vom 19.01.2013 mit der
Überschrift: Universum auf Achterbahnfahrt
Absatz: "Sterne explodieren allzu
hell". Mitte der neunziger Jahre: Damals sind ferne Supernova als
erkennbar zu hell entlarvt worden. Die explodierenden Sterne konnten nicht so
weit entfernt sein, wie man aus den Rotverschiebungswerten ableitete.
Auch die fernsten Supernova-Explosionen und
Gamma-Blitze sind (von der Rot-Verschiebung einmal abgesehen) nicht anders, wie
Supernova-Explosionen und Gamma-Blitz-Quellen in wesentlich geringeren
Entfernungen zu uns. Dies bedeutet, dass die Physik auch in den fernsten von
uns erfassbaren Regionen nicht anders ist, wie die Physik in unserer
unmittelbaren Nachbarschaft. _ ↑↑
Wenn die Wellen-Länge zum Beispiel bei der
Radio-Kurzwelle 49 Meter beträgt, so ist der Abstand zwischen den einzelnen
Mini-"Korpuskeln" auch 49 Meter und der Wellenzug ist 49 x 5
Millionen Meter lang = 245 Tausend Kilometer. 5 Millionen = 3000 mm / 0,0006.
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B) Fragen zur Urknall-Theorie
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Ein unendlich großes Weltall muss
zwangsläufig auch unendlich alt sein, denn es ist unmöglich, etwas unendlich Großes
in endlicher Zeit zu erschaffen. Aus Symmetrie-Gründen muss ein Weltall, das
schon immer mit leuchtenden Galaxien bevölkert war, auch für immer mit
leuchtenden Galaxien bevölkert bleibt. Ein unendliches Weltall kann sich
selbstverständlich auch nicht ausdehnen und schon gar nicht beschleunigt, denn
wohin soll es sich ausdehnen, wenn bereits überall Weltall ist. Ein unendlich
altes und großes Weltall hat den Vorteil, dass die nachfolgenden Fragen nicht
mehr auf eine Antwort warten:
Besonders zu den drei Not-Erfindungen
"Singularität", "Anfängliche inflationäre Expansion" und
"Dunkle Energie" gibt es besonders viele Frage, für die es niemals eine
zufriedenstellende Antwort geben wird. Solch hoffnungslosen Fragen gibt es bei
der Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) nicht. _ ↑↑
Fragen zur Singularität
Frage 01: Wie lange vor dem Urknall entstand
die Singularität oder gab es die Singularität schon immer?
Frage 02: Aus was bzw. woraus entstand die
Singularität, falls sie nicht aus dem Nichts entstand?
Frage 03: Wie groß war die Singularität
oder war sie mit Sicherheit unendlich klein?
Frage 04: Woraus bestand die Singularität?
Frage 05: Woher wissen wir sicher, dass die
Singularität durch eine Fluktuation zur inflationären Expansion wurde?
Fragen zur anfänglichen inflationären
Expansion
Frage 06: Mit der wie vielfachen
Licht-Geschwindigkeit erfolgte die inflationäre Expansion?
Frage 07: Wie lange dauerte die
inflationäre Expansion in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monaten
oder Jahren?
Frage 08: Wie wurde das zunächst vielfach
überlichtschnell expandierende Weltall auf deutlich Unterlichtgeschwindigkeit
abgebremst?
Fragen zur Dunklen Energie
Frage 09: Woher kommt die unvorstellbar
große Menge an dunkler Energie, falls sie nicht aus dem Nichts kommt? _ ↑↑
Frage 10: Ab wann nach dem Urknall begann
die dunkle Energie?
Frage 11: Geht die beschleunigte Expansion
auch dann noch unbegrenzt weiter, wenn der letzte Stern erloschen ist?
Sonstige Fragen
Frage 12: Was ist jenseits der Außen-Grenze
eines endlichen Weltalls?
Frage 13: Welche Temperatur hat das Weltall
jenseits der Außen-Grenze eines endlichen Weltalls?
Frage 14: Wie kommt ein endliches Weltall
mit der Auskühlung in seine NULL? - Kelvin-Umgebung zurecht?
Frage 15: Wie geht es nach dem letzten
erloschenen Stern weiter?
Frage 16: Warum wird ein
Dunkelwolken-Komplex (eine GMC) nicht komplett in Sterne umgewandelt?
Frage 17: Warum findet die Stern-Entstehung
dicht unter der Oberfläche einer GMC statt und nicht im Zentrum der GMC?
GMC = Giant Molekular Cloud = DWK = Dunkel-Wolken-Komplex
(bestehend aus DKM = Dunkel-Komplex-Materie = Neutronen-Masse)
Es wird niemals gelingen, auch nur eine
einzige der 17 obigen Fragen zufriedenstellen zu beantworten.
Ganz allgemein gilt: Die Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) hat
genau dort ihre größten Stärken, wo die Ur-Knall-Theorie (UKT) ihre größten
Schwächen hat und umgekehrt hat die UKT genau dort ihre größten Stärken, wo die
GNT ihre größten Schwächen hat. _ ↑↑
Damit das Weltall ewig weiter leuchtet,
muss es folgenden kosmischen Brennstoff-Kreislauf geben: Aus Wasserstoff
entstehen Sterne und aus der Materie, die Sterne an ihrem Lebens-Ende abstoßen,
wird in einem Umkehr-Prozess wieder Wasserstoff. Sterne wandeln Wasserstoff in
chemische Elemente um und DCO‘s wandeln chemische Elemente letztendlich wieder
in Wasserstoff zurück (über die Vorstufe der Neutronen). Mein Weltbild: Das
Weltall ist unendlich alt und groß und darin tummeln sich die meistens
unsichtbaren DCO‘s, welche die wahren Götter des Weltalls sind, weil aus ihnen
alles entsteht. Die dunkle Energie und Gott sind ungefähr gleich rätselhaft und
deshalb vielleicht identisch.
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C) Was mit der GNT besonders gut erklärt werden kann
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
So wie die Urknall-Theorie Stärken und
Schwächen hat, so hat auch die Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) Stärken und
Schwächen. Eine der größten Stärken der GNT besteht darin, dass sie die
Entstehung der Galaxien und insbesondere die Entstehung der Balken-Spiralen
besonders gut erklärt. Nach heutiger Erkenntnis ist unsere Heimat-Galaxie eine
Balken-Spiral-Galaxie. _ ↑↑
1. Dunkle Materie
In der Ur-Knall-Theorie (UKT) hat die
Dunkle Materie nur die Funktion, aus einem anfänglich sehr gleichmäßigen
Weltall, innerhalb der kurzen Zeit von wenigen 100 Millionen Jahren, ein sehr
ungleichmäßiges Weltall zu machen. Die UKT käme bezüglich der Galaxien- und
Stern-Entstehung auch ohne Dunkle Materie aus. In der GNT ist die Dunkle
Materie hingegen unverzichtbar, weil in ihr der kosmische Umkehr-Prozess
stattfindet, bei dem sämtliche Elemente des Perioden-Systems zunächst wieder zu
Neutronen und dann in einem späteren separaten Schritt zu Wasserstoff und
Helium umgewandelt werden.
2. Galaxien-Entstehung
Besonders gut lassen sich mit Hilfe der GNT
und der Dunklen Materie die Balken-Spiral-Galaxien erklären. Näheres dazu
weiter unten.
Bei Balken-Spiralen ist der dunkle Teil des
Balkens in der Mitte und die jungen Sterne treten symmetrisch links und rechts
davon unter dem dunklen Teil des Balkens hervor. Bei Spiralen ist der dunkle
Teil des Spiral-Armes auf der einen Seite und die jungen Sterne treten nur auf
der anderen Seite unter dem dunklen Teil des Spiral-Armes hervor.
3. Stern-Entstehung (nur DWK) _ ↑↑
Wenn im äußeren Bereich von einem
Dunkel-Wolken-Komplex (DWK) die Stern-Entstehung beginnt, sollte man annehmen,
dass es durch die starken Winde der jungen Sterne zu einer Ketten-Reaktion
kommt, die dazu führt, dass sich der gesamte DWK in junge Sterne umwandelt.
Genau das tritt jedoch NIEMALS ein. Beobachtungs-Begründung: In der Nähe aller
offenen Sternhaufen befindet sich ein DWK, aus dem der jeweilige offene
Sternhaufen stammt. Dieser DWK zeigt jedoch oft KEINE weitere Stern-Entstehung
mehr. Er wandelt sich nicht komplett in Sterne um. Die NICHT komplette
Umwandlung von Dunkelwolken-Komplexen in Sterne, lässt sich mit der UKT nicht
zufriedenstellend erklären.
Nur mit Hilfe der GNT lassen sich
einleuchtend der Beginn und das Ende der Stern-Entstehung in den
Außen-Bereichen der großen Dunkelwolken-Komplexe erklären. Die Stern-Entstehung
beginnt, wenn ein DCO in einen Dunkelwolken-Komplex eindringt und sie endet,
wenn das DCO entweder im Dunkelwolken-Komplex zur Ruhe gekommen ist oder wenn
das DCO den Dunkelwolken-Komplex wieder verlässt bzw. verlassen hat.
Auf die "Fünf+2 Orte der
Stern-Entstehung" wird an anderer Stelle auf dieser Web-Seite eingegangen.
Bei einigen jungen Sternen wird eine
protoplanetare Scheibe beobachtet. Diese besteht aus DKM und löst sich auf,
ohne dass es zur Planeten-Entstehung kommt.
Gemäß UKT soll es anfänglich eine erste
Generation massenreicher und deshalb kurzlebiger Sterne gegeben haben, die die
riesigen Mengen an "STAUB" produziert haben sollen, die in heutigen
Spiral-Galaxien und Balken-Spiral-Galaxien zu finden sind. Diese erste
Sternen-Generation, die ja überall gewesen sein müsste, konnte nicht als
Hintergrund-Strahlung nachgewiesen werden. _ ↑↑
Gemäß UKT sollen sich unmittelbar nach der
ersten Sternen-Generation viele Zwerg-Galaxien gebildet haben, die sich dann
nach und nach zu den heutigen großen Galaxien vereinigten. Dann dürfte es
jedoch nur elliptische oder Kugel-Galaxien geben, denn die gegenwärtig
beobachtbaren Galaxien-Zusammenstöße führen jedenfalls nicht zu Spiral-Galaxien
oder Balken-Spiral-Galaxien.
"STAUB" wurde in
Anführungszeichen gesetzt, weil es sich nicht um Staub handelt, sondern um
Dunkel-Komplex-Materie (Neutronen-Faden-Masse), in der vielleicht ein geringer
Prozentsatz (<1%) Staub und Moleküle eingelagert ist. Die
Dunkel-Komplex-Materie (DKM) weist eine ähnliche Struktur auf, wie die
Gehirn-Masse und das Weltall insgesamt. Das Weltall, das Gehirn und die DKM
besitzen Fäden (Strings), Leer-Räume (Voids) und Knoten. Diese Gerüst-Struktur aus Strings, Voids und Knoten verleiht dem Weltall, dem
Gehirn und auch der DKM eine gewisse Stabilität. Bei der DKM sind die Strings
identisch mit den Neutronen-Fäden. Offenbar zerfallen die Neutronen nicht, wenn
sie in Fäden gebunden sind und es sehr kalt ist. Die hohe
Strahlungs-Durchlässigkeit der DKM liegt vor, weil es in ihr so gut wie keine
(atomaren) Elektronen-Hüllen gibt, in der sich die Strahlung verheddern könnte.
Der DKM sieht man es oft an, dass sie eine gewisse Stabilität besitzen muss.
Bestes Beispiel ist der Adler-Nebel mit seinen "knochigen" Zacken.
Das Weltall wäre schon längst zu einem riesigen Materie-Ball vereint, wenn es
nicht diese Gerüst-Struktur mit Strings, Voids und Knoten besitzen würde. Würde sich das
Weltall ausdehnen, käme es zu einer Zerstörung seiner Gerüst-Struktur. Die
Strings würden "reißen", indem ihr gravitativer Zusammenhalt verloren
ginge. Leider wird es niemals möglich sein, die Struktur der DKM im Labor oder
mit Hilfe eines Satelliten zu untersuchen, weil der am nächsten liegende und
aus DKM bestehende Dunkelwolken-Komplex zu weit weg ist (ca. 100 Lichtjahre). _ ↑↑
Es wurde festgestellt, dass sich genau dort
die meiste Dunkle Materie befindet, wo es auch die meiste leuchtende Materie,
also die meisten Galaxien, gibt. Das liegt daran, dass es genau dort, wo es die
meisten Galaxien und Galaxien-Haufen gibt, auch die meisten DCO's,
DCP's und die meiste DKM gibt, denn die Dunkle
Materie besteht aus diesen drei Komponenten. DKM hat nach meiner Schätzung ca.
0,1 bis 1 Gramm pro Kubikmeter. Zum Vergleich: Luft hat ca. 1.000 Gramm pro Kubikmeter.
DKM kollabiert jedoch nicht wegen ihrer Gerüst-Struktur. Die Dunkle Materie
besitzt in Wirklichkeit noch sehr viel mehr Masse, wie sich aus ihrer
Schwerkraft-Wirkung ergibt. Das liegt daran, dass DCOs und DCPs ein reduziertes
Schwerkraft-Feld besitzen.
Dass aus DCO's an
ihrem Lebens-Ende DCP's (Dunkle Convexe
Platten) werden, ist an zwei Dingen erkennbar. Beide haben eine konvexe Form
und bei beiden gibt es eine rundendige und eine spitzendige Variante, wobei
beide Varianten ungefähr gleichhäufig auftreten.
Und dann gibt es noch das Rätsel, wie die DCP's zu ihrer schnellen Rotation
kommen. Meine Erklärung: DCP's
besitzen ein gekrümmtes Schwerkraft-Feld, was ich damit begründe, dass DCP's nie kreisrund, sondern immer länglich sind. Weiterhin
behaupte ich, dass es überall im Weltall einen Schwerkraft-Level unbekannter
Höhe geben muss, von dem man normalerweise nicht merkt, weil sich die von allen
Seiten kommende Schwerkraft gegenseitig aufhebt. Befindet sich jedoch ein
Objekt mit einem gekrümmten Schwerkraft-Feld im Schwerkraft-Level, so fängt
dieses Objekt an, sich zu drehen. _ ↑↑
Da in der GNT die stellaren Schwarzen
Löcher die Samen-Körner des Weltalls sind, müssen diese ihre Heimat-Galaxie
verlassen in den intergalaktischen Raum. Doch wie schaffen das die stellaren
Schwarzen Löcher? Meine Antwort lautet: Bei stellaren Schwarzen Löchern wird
die Schwerkraft so stark, dass sie unter sich selber
zusammenbricht. Das stellare Schwarze Loch wird
"schwerkraft-neutral". Normalerweise besteht in einer meistens
schnell rotierenden Galaxie ein Gleichgewicht zwischen Fliehkraft und
Galaxien-Schwerkraft, so dass keine Materie von der Galaxie weggeschleudert
wird. Wird ein stellares Schwarzes Loch jedoch "schwerkraft-neutral",
so wirkt nur noch die Fliehraft und das stellare Schwarze Loch fliegt zügig aus
der Galaxie heraus in den intergalaktischen Raum. Dort fängt es an, Materie,
Strahlungs-Energie und auch die kosmische (Teilchen-) Strahlung zu sammeln.
Wegen der Schwerkraft-Neutralität wirken abgestoßene stellare Schwarze Löcher
zunächst nicht wie kosmische Staubsauger, sondern es wird nur die wenige
Materie gesammelt, die direkt auf das Schwarze Loch trifft. Materie und
Strahlung, die sich außerhalb der Flugbahn des Schwarzen Loches befindet,
bleibt unbehelligt. Ein junges stellares Schwarzes Loch könnte also durch unser
Sonnen-System fliegen, ohne dass sich das auf die Planeten-Bahnen auswirkt.
Doch wenn das stellare Schwarze Loch zu einem DCO herangewachsen ist, kehrt die
Schwerkraft jedenfalls teilweise wieder zurück.
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D) Sechs+1 Besonderheiten bei Balken-Spiralen
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1. Starre Rotation im Balken-Bereich _ ↑↑
2. Rechtwinkliges Abknicken der Balken
3. Weicher Übergang vom Balken zur Spirale
4. Versatz der Balken
5. Ausrichtung der Balken bezogen auf die
DCP-Längs-Achse
6. Dunkler Streifen in der Mitte
7. Ungefähr gleichbleibend hohe
Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden Galaxien-Bereiche
Diese Besonderheiten lassen sich nur mit
der GNT und den DCP's
brauchbar erklären.
Zu 1. Starre Rotation im Balken-Bereich:
Bei der Ermittlung der Rotations-Kurve von Galaxien wurde festgestellt, dass
der Innen-Bereich von Balken-Galaxien, also der Bereich mit den Balken, wie
eine starre Scheibe rotiert. Das liegt ganz einfach daran, dass unter den
beiden Balken eine feste Scheibe ist, und zwar die Dunkel-Convex-Platte, kurz
DCP.
Zu 2. Rechtwinkliges Abknicken der Balken:
Die dunklen Balken kommen aus der zentralen Öffnung der DCP heraus, wie bei den
meisten Balken-Galaxien leicht zu erkennen ist. Dadurch schiebt sich der Balken
langsam von innen nach außen über die DCP, bis er am Rand der DCP angekommen
ist. Dieser Vorgang kann sehr wahrscheinlich nicht messtechnisch bewiesen
werden, weil die Fortbewegungs-Geschwindigkeit der Balken zu langsam ist,
verglichen mit der Rotations-Geschwindigkeit. Nachdem der Balken die DCP
verlassen hat, verliert er jedenfalls den Halt und knickt bei einem Teil der
Balken-Galaxien nahezu rechtwinklig ab.
_ ↑↑
Zu 3. Weicher Übergang vom Balken zur
Spirale: Es gibt jedoch auch Balken-Galaxien, bei denen der Balken nicht
rechtwinklig abknickt, sobald er die DCO verlassen hat, sondern es gibt
außerhalb der DCP einen weichen Übergang vom Balken zur Spirale. Wovon es
abhängt, in welchen Fällen der Balken rechtwinklig abknickt oder allmählich zu
Spiralarmen wird, kann nur vermutet werden. Folgende Einfluss-Größen sind
denkbar: Geschwindigkeit, mit der der Balken von innen nach außen fließt, die
Rotations-Geschwindigkeit der DCP, die Stabilität der Balken und das
Schwerkraft-Feld der DCP.
Zu 4. Versatz der Balken: Bei den meisten
Balken-Galaxien ist eindeutig erkennbar, dass die beiden Balken nicht auf einer
Linie liegen, sondern es sind ihre Mittel-Linien versetzt. Der Versatz ist
ungefähr so groß, wie der Durchmesser der zentralen DCP-Öffnung. Es liegt bei
Balken-Galaxien dieselbe Situation vor, wie bei zweiarmigen Spiral-Galaxien.
Bei Letzteren kommen die beiden Spiral-Arme aus den entgegengesetzten Seiten
der zentralen DCP-Öffnung hervor.
Zu 5. Ausrichtung der Balken bezogen auf
die DCP-Längs-Achse: Bei rundendigen DCPs schieben sich die beiden Balken in
Richtung der runden Enden und bei spitzendigen DCPs verlaufen die beiden Balken
rechtwinklig zu DCP-Längs-Achse. Zu beiden Varianten konnte ich je sechs
Beispiele finden, die in einem eigenen Schreiben zusammengestellt wurden. Insbesondre
konnte ich keine Ausnahme von dieser Regel finden. Dass es diese zwei Ausrichtungs-Arten
der Balken gibt, lässt sich meines Erachtens nur durch Schwerkraft-Felder
erklären, die bei rundendigen und spitzendigen DCP‘s
ganz unterschiedlich sind. _ ↑↑
Zu 6. Dunkler Streifen in der Mitte: Die
Balken sind symmetrisch aufgebaut. In der Mitte befindet sich der dunkle
Streifen. Links und rechts davon kommen die jungen Sterne heraus und verteilen
sich auf der DCP. Diese Symmetrie ist nicht selbstverständlich, denn sie liegt
bei Spiral-Galaxien nicht vor. Bei Letzteren ist der dunkle Streifen des
Spiral-Armes auf einer Seite und die jungen Sterne kommen nur auf einer Seite
unter dem dunklen Streifen hervor, und verteilen sich anschließend auf der DCP
der Spiral-Galaxie.
Zu 7. Ungefähr gleichbleibend hohe
Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden Galaxien-Bereiche: Betrachtet
man unser Planeten-System, so sinkt die Umfangs-Geschwindigkeit der Planeten
mit zunehmender Sonnen-Entfernung. Ganz anders bei den Balken-Galaxien und
Spiral-Galaxien. Dieses Verhalten lässt sich nur durch Dunkle Materie erklären,
nach der vergeblich gesucht wird, dabei steckt sie in der DCP und in der DKM.
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E) Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung
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Allen fünf Orten der Sternentstehung
gemeinsam ist, dass dort jeweils ein turbulentes Grenz-Gebiet entstand. _ ↑↑
1. Bulge-Sternentstehung (nahe dem galaktischen SL)
2. Spiralarm- und Balken-Sternentstehung
(auf der DCP)
3. Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung
(DCO-Einschläge)
4. Stern-Entstehung elliptischer Galaxien
(Risse, Spalte in DCP)
5. Stern-Entstehung in kollidierenden
Galaxien (Starburst-Galaxien)
6. Kugel-Stern-Haufen
7. Kugel-Galaxien
Zu 1. Bulge-Sternentstehung: Das turbulente
Grenz-Gebiet liegt zwischen dem galaktischen Schwarzen Loch und der
vorbeiströmenden DKM, bevor sie aus der zentralen DCP-Öffnung ausströmt. Die
Sombrero-Galaxie besteht fast ausschließlich aus dem Bulge. In unsere Galaxie gibt es keine Bulge-Stern-Entstehung mehr. Bulge-Sternentstehung ist auch denkbar zwischen
dem Rand der zentralen DCP-Öffnung und der daran vorbei strömenden DKM. In
unserer Galaxie gibt es keine Bulge-Sternentstehung mehr, weil die DCP-Entleerung beendet ist. In unserer
Galaxie gibt es nur noch die Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung gemäß Zu 3. _ ↑↑
Zu 2. Spiralarm- und
Balken-Sternentstehung: Das turbulente Grenz-Gebiet befindet sich zwischen dem
Balken-Strom oder dem Spiralarm-Strom und der DCP-Schale, solange der Balken
oder der Spiralarm sich über die DCP schiebt. Sobald Balken oder Spiralarm die
DCP verlassen haben, gibt es in ihm nur noch die Stern-Entstehung gemäß 3. Bei
einigen Galaxien ist zu beobachten, dass der Balken oder der Spiralarm die DCP
nicht gleich verlässt, wenn er den DCP-Rand erreicht hat. In diesen Fällen fließt
der umgelenkte Balken oder der Spiralarm am DCP-Rand entlang. Das turbulente
Grenz-Gebiet befindet sich dann zwischen dem DCP-Rand und dem Strom des
umgelenkten Balkens oder dem Spiralarm-Strom. Früher oder später verlässt der
umgelenkte Balken oder der Spiralarm den DCP-Rand jedoch für immer. In unserer
alten Galaxie gibt es keine Balken-Sternentstehung mehr, weil die
DCP-Entleerung schon lange beendet ist.
Folgende vier Einfluss-Größen entscheiden
darüber, ob ein Balken entsteht oder eine Spirale:
- Dreh-Geschwindigkeit der
Dunkel-Convex-Platte DCP.
- Geschwindigkeit, mit der der Balken oder
der Spiralarm über die DCP fließt oder strömt.
- Die Stabilität der DKM, nachdem sie aus
der zentralen DCP-Öffnung gekommen ist.
- Die Art des Schwerkraft-Feldes der DCP,
denn da scheint es große Unterschiede zu geben.
Es sind genau dieselben vier
Einfluss-Größen, die auch darüber entscheiden, ob der Balken-Strom am DCP-Rand
abknickt oder ob es (nachdem der Balken die DCP verlassen hat) einen allmählichen
Übergang vom Balken zur Spirale gibt. _ ↑↑
Solange die DCP-Entleerung anhält, erreicht
der Balken-Strom und auch der Spiralarm-Strom den DCP-Rand immer an derselben
Stelle, weil die beiden Balken oder die (meistens nur) zwei Spiralarme die
DCP-Öffnung immer an derselben Stelle verlassen.
Balken und Spiralen sind nur möglich, weil
das DCP-Innere, also die spätere DKM, NICHT mit der DCP-Schale mitrotiert, also
fast steht. Zwischen dem fast stehenden DCP-Inneren und der
Umfangs-Geschwindigkeit des Randes der zentralen DCP-Öffnung gibt es eine
Differenz-Geschwindigkeit. Diese Differenz-Geschwindigkeit ist identisch mit
der relativen Austritts-Geschwindigkeit des Balkens oder der Spirale aus dem
DCP-Öffnungs-Rand und sie ist auch identisch mit der Geschwindigkeit, die der
Balken- oder der Spiralarm-Strom besitzt, während er sich von innen nach außen
über die DCP schiebt, bis der DKM-Strom den DCR-Rand erreicht hat. Da die
Differenz-Geschwindigkeit tendenziell nur wenige Dutzend km/Sek. beträgt und
deshalb in der Rotations-Geschwindigkeit "untergeht", wird es kaum
möglich sein, diese jemals zu messen, zumal die DKM selbst nur sehr wenig
strahlt.
Zu 3. Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung:
Hiermit ist die Sternentstehung gemeint, die auch dann noch erfolgt, wenn der
Balken oder der Spiralarm die DCP oder den DCP-Rand endgültig verlassen hat.
Zur weiteren Sternentstehung kommt es nur noch, wenn ein DCO mit einem
Dunkelwolken-Komplex kollidiert. Nur diese Variante ist in unserer Galaxie noch
zu beobachten. Die Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung liefert die offenen
Stern-Haufen. Ein offener Sternhaufen befindet sich immer in der Nähe von einem
DWK (Dunkel-Wolken-Komplex), weil der offene Sternhaufen aus dem DWK
hervorgegangen ist. Offene Sternhaufen befinden sich oft, aber nicht immer, vor
einem schwarzen Hintergrund. Bei Letzterem handelt es sich um den DWK, von dem
der offene Sternhaufen stammt. Eine sehr alte DCP (Dunkel Convex Platte) wird
insgesamt zu einem riesigen Dunkelwolken-Komplex, weil die DCP-Schale
"aufgeweicht" bzw. "mürbe" wurde, so wie dies bei der
Galaxis (Milchstraße) der Fall ist. _ ↑↑
Zu 4. Stern-Entstehung elliptischer
Galaxien: Elliptische Galaxien bestehen aus einer DCP, die von sehr vielen
Sternen umgeben ist, so dass von der DCP nichts zu sehen ist, außer in der
Früh-Phase einer elliptischen Galaxie, wenn erst wenige Sterne entstanden sind.
Bei den elliptischen Galaxien bildet die DCP keine zentrale Öffnung (wie dies
bei den Spiralen der Fall ist), weil die DCP zu langsam rotiert und deshalb
auch weniger abgeplattet ist, wie die DCP von Spiralen. Zur Stern-Entstehung
kommt es, weil die DCP-Schale irgendwann rissig wird und Spalte entstehen,
durch die die DKM nach außen dringt. Die Sternentstehung erfolgt in den
Spalten, während die DKM durch diese hindurchströmt. Diese Art der
Sternentstehung kann jedoch nicht beobachtet werden, weil sich eine zu dicke
Stern-Schicht über den Sternentstehungs-Gebieten befindet, außer in der
Früh-Phase der elliptischen Galaxie. Die unterschiedlichen Schlankheits-Grade
elliptischer Galaxien E1 bis E7 entstehen durch folgende beide Dinge:
- Durch unterschiedlich schlanke DCOs und
somit auch unterschiedlich schlanke DCPs.
- Durch die perspektivische Verkürzung. Es
gibt jedoch keine perspektivische Verkürzung, die dazu führt, dass ein DCO
kreisrund bzw. kugelförmig erscheint. Dies gilt auch für eine DCP mit (oder
ohne) umgebender dicken Stern-Schicht. "Elliptische" Galaxien E0 sind
Kugel-Galaxien. Diese sind anders entstanden, wie elliptische Galaxien mit dem
Schlankheits-Grad E1 bis E7, weil es keine perspektivische Verkürzung gibt, die
z.B. eine E4-Galaxie als E0-Galaxie erscheinen lässt. Zur
Kugel-Galaxie-Entstehung siehe "Zu 6.". _ ↑↑
Zu 5. Stern-Entstehung in kollidierenden
Galaxien: In diesen Fällen entstehen jede Menge turbulente Grenzgebiete
zwischen zerkleinerter DCP-Schale und DKM, weshalb es zu einer gewaltigen
Sternentstehung kommt. In kollidierenden Galaxien ist stets auch dieses dunkle
Zeug zu sehen.
Zu 6. Kugel-Stern-Haufen (KSH): Gemäß
meiner Untersuchung befindet sich in jedem Kugel-Stern-Haufen ein DCO, das
meistens größer ist, wie der Kugel-Stern-Haufen. Es gibt jedoch auch
Kugel-Stern-Haufen mit mehreren DCOs. Da Kugel-Stern-Haufen sehr alt sind, gibt
es für die zugehörigen DCOs eigentlich nur zwei Quellen:
- Sie stammen aus dem Inneren der DCP und
sind zusammen mit der DKM über die zentrale DCP-Öffnung nach außen gelangt.
- Sie befanden sich auf der DCP-Oberfläche.
Dort bildeten sich viele Sterne um das jeweilige DCO. Irgendwann später verließ
das DCO mit samt seiner Sterne drumherum die DCP.
Mir ist nicht bekannt, dass schon einmal
ein KSH mit jungen Sternen oder gar Stern-Entstehung gefunden wurde. Im
Zusammenhang mit den Kugel-Stern-Haufen wurden jedoch die sogenannten
"Blauen Nachzügler" entdeckt. Diese entstehen nach meiner Erkenntnis,
indem Sterne auf die Oberfläche des DCOs auftreffen, um dann dieses bald wieder
zu verlassen. Während der Reflexions-Phase wird der Stern blau. Ich halte es
für möglich, dass die Sterne durch die Reflexionen am DCO vorzeitig altern. Die
Sterne sind also nicht so alt, wie sie erscheinen. In der Früh-Phase des
Urknall-Theorie (UKT) wurde das Alter der KSH-Sterne mit 14 bis 15 Milliarden
Jahre ermittelt. Das wäre dann älter als die theoretische Ermittlung des
Urknall-Weltalls. Die Stern-Alters-Bestimmer musste also ihre Bestimmungs-Methode
notgedrungen so ändern, so dass höchsten 13 Milliarde Jahre für die KSH-Sterne
rauskommen. _ ↑↑
Zu 7. Kugel-Galaxien: Diese können auf zwei
unterschiedliche Weisen entstanden sein:
- Kollidierende Galaxien im Endeffekt
meistens kugelförmig, weil die ursprünglichen beiden DCPs vernichtet wurden.
- Bei elliptischen Galaxien liegt auch ein
Zersetzungs-Prozess der DCP vor. Dadurch wird z.B. eine E7-Galaxie im Laufe der
Zeit zu einer E6, E5, E4, E3, E2, E1 und zum Schluss zu einer E0-Galaxie.
Auch Kugel-Galaxien besitzen zum Zeil sogar
sehr viele Kugel-Stern-Haufen. Diese könnten entstanden sein, indem ein DCO
durch den sternreichen Teil der Kugel-Galaxie fliegt und dabei Sterne an sich
bindet. Wenn das DCO den KSH wieder verlassen hat, ist ein neuer KSH
entstanden. Allerdings können nur DCO's mit einer
besonders hohen Schwerkraft einen KSH um sich herum bilden. Es gibt also große
Schwerkraft-Unterschiede bei den DCO's.
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F) Prozess und Umkehr-Prozess
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Vorab: "atomar gebunden"
bedeutet, dass die Energie in den Atom-Kernen und in den Protonen als Masse
gebunden wird.
In den Sternen wird atomar gebundene
(spezielle*) Masse in Energie umgewandelt und abgestrahlt. _ ↑↑
In den DCOs wird gesammelte Energie in
atomar gebundene (spezielle*) Masse zurück gewandelt, indem sämtliche
chemischen Elemente wieder zu Neutronen komplettiert werden. *Es kann nicht die
gesamte Masse eines Sternes in Energie umgewandelt werden, sondern nur ein
kleiner Teil. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art von Masse.
Auf der Erde ist es nur möglich, als Masse
atomar gebundene Energie freizusetzen (Kern-Reaktor, Wasserstoff-Bombe).
Auf der Erde ist es unmöglich, Energie in
atomar gebundene Masse umzuwandeln, außer nur sehr kurzzeitig in
Teilchen-Beschleunigern. Auch in den Sternen wird keine Energie in atomar
gebundene Masse zurück gewandelt, außer wenn der Stern an seinem Lebens-Ende zu
einer gewaltigen Explosion wird. Die Umwandlung von Energie in atomar gebundene
Masse besteht bei der Stern-Explosion darin, dass chemische Elemente gebildet
werden, die schwerer wie Eisen sind.
Im Gegensatz dazu gibt es Energie, die als
Masse chemisch gebunden wird. Dies machen die Pflanzen.
Feuer setzt chemisch gebundene Masse als
Energie frei. "chemisch gebunden" bedeutet, dass die Energie in den
Elektronen-Hüllen (der Atome) als Masse gebunden wird. Pro Gramm lässt sich ca.
10.000-mal mehr Energie atomar speichern und freisetzen wie chemisch. _ ↑↑
Energie-Erhaltungs-Satz
Rotverschobene Strahlung hat, durch welche
Effekte auch immer, Energie verloren. Diese verlorene Energie muss wegen des
Energie-Erhaltungs-Statz in anderer Form wieder auftauchen. Da dort, wo der
Energie-Verlust erfolgt, Vakuum herrscht, ist keine atomare oder chemische
Bindung der verlorenen Energie möglich. Es bleibt deshalb nur noch die
Möglichkeit, dass die verlorene Energie als Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung
erscheint.
Bei der dunklen Energie müsste es sich um
eine Art Anti-Gravitation handeln, die jedoch nicht massegebunden ist, sondern
überall im Weltall gleichmäßig und ständig in ungeheurer Menge aus dem Nichts
entsteht. Gemäß Schöpfungs-Geschichte ist Gott der Spezialist für die
Erschaffung von Dingen aus dem Nichts. Da ist es nur naheliegend, dass auch die
Dunkle Energie ständig durch Gott aus dem Nichts erschaffen wird und das bis in
alle Ewigkeit.
Bild 1: Prinzip der Galaxien-Nachwuchs-Theorie _ ↑↑
Das Universum besteht
aus einem unendlich großen (Strahlungs-) ENERGIE-POOL, Gravitonen-POOL und
MASSEN-POOL, aus dem jedes Dunkle Konvexe Objekt (DCO) während seiner
Entwicklung gespeist wird. Die Entwicklung eines DCO geht vom stellaren
Schwarzen Loch bis zur Galaxie. Ein neuer Zyklus beginnt wieder mit einem
stellaren Schwarzen Loch und endet manchmal mit einer Galaxie. Schätzungsweise
gibt es 100 bis 1000-mal so viel DCO’s wie Galaxien.
Galaxien vermehren sich, so wie sich auch Pflanzen und Tiere vermehren. Die
Ei-Zellen oder Samen-Körner der Galaxien sind die stellaren Schwarzen Löcher.
So wie gilt "Lang existierende Raupe wird zu kurz existierendem
Schmetterling", so gilt auch "Lang existierendes DCO wird zu kurz
existierender Galaxie". _ ↑↑
Namens-Änderung von DPl
zu DCP
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In meinen früheren Schreiben wurde die
Abkürzung DPl für Dunkel-Platte verwendet. Seit 2023 wird
nun die Abkürzung DCP für Dunkel-Convex-Platte verwendet. Begründung: Die
Bezeichnung Dunkel-Platte lässt offen, wie ihre Form ist. Eine Dunkel-Platte
kann kreisförmig, quadratisch, dreieckig oder eine beliebige sonstige Form
haben. Die Dunkel-Platten in allen Galaxie-Arten* sind jedoch immer CONVEX.
Deshalb wurde diese Form mit in die Bezeichnung aufgenommen. DCP passt auch
besser zu DCO. Aus einem DCO wird an seinem Lebens-Ende eine DCP. P ist hierbei
im Alphabet zufällig nach O; aus (DC)O wird (DC)P. * Ausnahme: Zusammengestoßene und
verschmolzene Galaxien, weil hierbei ihre DCPs erst verformt und dann zerstört
werden.
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G) Helligkeits-Abstufungen und -Unterschiede _ ↑↑
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Haupt-Schwachpunkt der
Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT): Die Dunklen Convexen
Objekte (DCO's) und (die noch sternfreien)
Dunkel-Convex-Platten (DCP's) verschwinden im
Infra-Rot (IR), werden also unsichtbar, obwohl man zunächst annehmen könnte,
dass diese Objekt-Arten im Infra-Rot besser sichtbar werden sollten. Dass DCO's und DCP's im IR verschwinden,
liegt sehr wahrscheinlich daran, dass Infra-Rot-Aufnahmen eine wesentlich
geringe Helligkeits-Abstufung aufweisen, wie Fotos im sichtbaren Bereich des
elektromagnetischen Spektrums. Wenn es gelänge, Fotos zu machen, die extrem
geringe Helligkeits-Unterschiede sichtbar machen, bestünde eine Change,
interstellare und insbesondere intergalaktische DCO's
zu sehen, von denen es ungefähr 100 bis 1.000-mal mehr geben muss, wie
Galaxien, weil die Lebensdauer von DCO's ungefähr 100 bis 1.000-mal länger sein
muss, wie die von Galaxien. Vielleicht kann ein Verfahren entwickelt werden,
mit dem Himmels-Aufnehmen vom intergalaktischen Raum (Deep-Sky-Aufnahmen) eine
millionenfache Kontrast-Verstärkung erhalten.
Regel: Umso genauer die natürlichen
Helligkeits-Unterschiede des abzubildenden Himmels-Ausschnittes erfasst werden,
umso eher wird ein in diesem Himmels-Ausschnitt eventuell vorhandenes DCO
erkennbar. Deshalb verbessert folgendes meistens die Erkennbarkeit von DCO's:
- Fotos auf Foto-Platten oder auf
Roll-Filmen im Format 6 x 9 cm. _ ↑↑
- Fotos mit hohem Blau-Licht-Anteil bzw.
geringem Rot-Licht-Anteil, weil dann der (durch nahe und sehr leuchtstarke
junge Sterne ionisierte und deshalb) rot leuchtende Wasserstoff (HII) das DCO
weniger vernebelt.
- Tendenziell sind Schwarz-Weiß-Aufnahmen
gut geeignet, weil diese auch kleinste Helligkeits-Unterschiede besonders
naturgetreu wiedergeben und den rot leuchtenden Wasserstoff etwas unterdrücken.
- Manchmal kann eine Kontrast-Verstärkung
ein DCO oder eine DCP besser sichtbar machen.
- Ansonsten verweise ich auf mein Schreiben
vom Dezember 2011, das eine Art Checkliste enthält, um echte DCO's
von scheinbaren DCO's, die es leider auch gibt, besser unterscheiden zu können.
Besonders in der Anfangs-Zeit 1989 und 1990 bin ich auf einige scheinbare DCO's reingefallen.
Grundsätzlich erschwert wird die
DCO-Erkennbarkeit, weil diese Objekte schwarz sind und sehr wahrscheinlich
spiegeln. Schwarze, nicht strahlende und auch noch spiegelnde Objekte sind in
einer schwarzen Umgebung so gut wie nicht erkennbar.
Die Haupt-Quelle der Hintergrund-Strahlung
sind die riesigen Leer-Räume im Weltall, weil diese nicht wirklich leer,
sondern gleichmäßig mit Strahlung gefüllt sind. Und diese Strahlung kreuzt sich
unablässig. Hierbei kommt es zu Interaktionen, weil die Strahlung winzigste
Massen-Partikel (Mini-"Korpuskel") enthält. Diese Mini-Partikel sind
zwar winzig im Vergleich zu Elektronen, aber dennoch existent, also nicht
unendlich klein, und können deshalb miteinander kollidieren, wenn auch nur sehr
selten. Dass elektromagnetische (Mini-"Korpuskel"-) Strahlung aus
einer ganz speziellen Art von Masse besteht, erkennt man an den Gravitations-Linsen
und Photonen-Triebwerken. _ ↑↑
Im Inneren eines Schwarzen Loches und
später dann auch im Inneren eines DCO's sind so hohe
Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es entsteht eine
Art "Nukleon-Brei".
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H) Ein großer heißer "Jupiter" kreist sehr nahe um einen Stern
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Diese recht oft vorkommende Kombination
entstand wie Doppel-Sterne. Der Unterschied besteht nur darin, dass der eine
Partner des Gasball-Paares ein besonders massenarmer Stern ist, der jedoch
ähnlich wie Jupiter durchaus auch selbst etwas Wärme erzeugen kann. Hier meine
Erklärung für diese ungleich großen Partner: Offene Stern-Haufen bestehen aus
rund 50 bis rund 5.000 jungen Sternen und driften auseinander. Wird die Zeit
zurückgedreht, so ergibt sich, dass die Sterne eines offene Stern-Haufens kurz
nach ihrer Entstehung sehr dicht beieinanderstanden und in einem turbulenten
Grenzgebiet wild durcheinanderwirbelten. Dabei kam es zu Stern-Zusammenstößen,
bei denen unter anderem Doppel-Sterne entstanden. Auch die Variante
"Großer heißer Jupiter kreist nahe um einen Stern" ist so entstanden.
Etwa die Hälfte der Sterne sind Doppel-Sterne. Von z.B. 12 Sternen sind drei
Doppel-Sterne (3 x 2 = 6) und sechs Solo-Sterne. Gefunden wurden sogar gravitativ
gebundene kleine Stern-Gruppen mit bis zu fünf Mitgliedern. Auch unsere vier
Gas-Planeten sind in einem turbulenten Grenzgebiet entstanden, indem zwei sehr
junge Sterne sehr dicht aneinander vorbeiflogen. Als sich die beiden Sterne
wieder voneinander entfernten, zogen sie gravitationsbedingt lange Schweife
hinter sich her. Aus den Verwirbelungen innerhalb der Schweife bildeten sich
die schnell rotierenden Gas-Planeten. Aus Symmetrie-Gründen muss es noch einen
zweiten Stern geben, der ebenfalls ungefähr vier Gas-Planeten besitzt. _ ↑↑
Sterne entstehen in turbulenten
Grenzgebieten. Die eine Seite des Grenzgebietes besteht aus der Oberfläche
eines Dunklen Convexen Objektes (DCO) und die andere
Seite des Grenzgebietes aus der Dunkel-Komplex-Materie (=
Neutronen-Faden-Masse) der Dunkelwolke. Die Turbulenz entsteht, weil sich das
DCO und die Dunkel-Komplex-Materie relativ zueinander bewegen. Wenn das DCO in
der Dunkel-Komplex-Materie zum Stillstand gekommen ist oder wenn das DCO die
Dunkel-Komplex-Materie verlassen hat, endet die Stern-Entstehung. In einem
turbulenten Grenzgebiet entsteht nie ein Stern allein, sondern es entsteht stets
innerhalb (astronomisch gesehen) kurzer Zeit eine Stern-Ansammlung mit rund 50
bis rund 5.000 Mitgliedern, die dann als sogenannter "offene
Stern-Haufen" in Erscheinung tritt, nachdem er das turbulente Grenzgebiet
verlassen hat. Die Mitglieder eines offenen Stern-Haufens entstehen nicht
gleichzeitig, sondern in einer für astronomische Verhältnisse kurzen Zeit von
1.000 bis 100.000 Jahren. Sterne entstehen so lange, wie es das turbulente
Grenzgebiet gibt. In einem turbulenten Grenzgebiet können schätzungsweise bis
zu 10 Sterne nahezu gleichzeitig, also innerhalb weniger Jahre, Jahrzehnte oder
Jahrhunderte entstehen.
Sterne entstehen, indem sie sich von
Basis-Sternen ablösen bzw. indem sie von Basis-Sternen abgestoßen werden.
Basis-Sterne (früher von mir als Basis-Fusions-Feuer bezeichnet) entstehen in
turbulenten Grenzgebieten und zeichnen sich durch folgende vier Besonderheiten
aus:
- Sie sind heller als alle anderen Sterne (außer
Stern-Explosionen) und sorgen dafür, dass der viele Wasserstoff in und um Stern-Entstehungs-Gebieten
rot leuchtet.
- Sie sind stark vernebelt, so dass nicht
beobachtet werden kann, wenn ein normaler Stern ausgestoßen wird. _ ↑↑
- Sie bewegen sich nicht, weil sie auf der
Oberfläche eines DCO's "festkleben".
- Sie sind sehr selten. Ein
Stern-Entstehungs-Gebiet hat manchmal nur einen einzigen Basis-Stern. Das
bekannteste, weil hellste Stern-Entstehungs-Gebiet, ist der Orion-Nebel M42,
der vier Basis-Sterne besitzt, die in einem unregelmäßigen Rechteck, auch
Trapez genannt, angeordnet sind. Die vier Basis-Sterne werden deshalb auch als
Trapez-Sterne bezeichnet. Das DCO, auf dem die vier Basis-Sterne
"kleben", wurde dank einer kontrastverstärkten Himmels-Aufnahme
eindeutig identifiziert.
- Bei allen bekannten Basis-Sternen sollte
ganz besonders darauf geachtet werden, ob sich im Laufe der Zeit von einem
Basis-Stern ein "normaler" junger Stern ablöst, auch wenn dies nur
schwer beobachtbar ist, weil die Basis-Sterne so sehr vernebelt sind und weil
der erforderliche Beobachtungs-Zeitraum über 10 Jahre lang ist. Die vier
Basis-Stern des Orion-Nebels zu beobachten, hat wahrscheinlich nur wenig Sinn,
weil diese Basis-Sterne, verglichen mit den Basis-Sternen anderer
Stern-Entstehungs-Gebieten, nur noch wenig vernebelt sind. Die Regel lautet:
Umso mehr der Basis-Stern vernebelt ist, umso größer ist die
Wahrscheinlichkeit, dass er noch "normale" junge Sterne abstößt.
Das bedeutende Stern-Entstehungs-Gebiet
"Orion-Nebel" besitzt einen offenen Sternhaufen, der aus vielen
jungen und nachweislich auseinanderdriftenden Sternen besteht. Auch nachdem die
Stern-Entstehung in einem Stern-Entstehungs-Gebiet endet, driften die jungen
Sterne des zugehörigen offenen Sternhaufens weiter auseinander, bis der offene
Sternhaufen als solcher nicht mehr erkennbar ist. Auch unsere Sonne befand sich
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls einmal in einem
offenen Stern-Haufen, auch wenn man das jetzt kaum glauben mag, weil unsere
Sonne inzwischen sehr einsam steht, denn der nächste Stern, ein Doppelstern,
ist bereits vier Lichtjahre von uns weg.
_ ↑↑
Sterne stoßen normalerweise nie zusammen,
weil ihr Strahlungs-Druck etwas höher ist, wie ihre Schwerkraft, denn es wurde
noch nie ein Stern-Zusammenstoß beobachtet, und zwar auch nicht in Gebieten mit
sehr hoher Stern-Konzentration, wie sie im Inneren von Kugel-Stern-Haufen
vorliegt. Sterne können nur zusammenstoßen, solange sie sich in einem
turbulenten Grenzgebiet befinden. Aber selbst, wenn dort zwei Sterne
zusammenstoßen, vereinigen sie sich nicht, weil sich ihre Fusions-Feuer beim
Zusammenstoß so sehr verstärken, dass sie sich abstoßen und wieder voneinander
entfernen. Auch stoßen Sterne nie mit einem DCO zusammen, was ebenfalls mit dem
hohen Stern-Strahlungs-Druck zu tun hat. Von mir gefunden wurde nur ein Fall,
in dem ein vermutlich schon sehr alter Stern auf ein DCO niedergegangen ist und
das ist der Riesen-Stern Aldebaran. Dieser alte "Stern" ist auf dem
DCO regelrecht verlaufen.
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Der Jupiter gibt mehr Wärme ab, wie er von
der Sonne empfängt. Der Jupiter ist also streng genommen eine kleine schwache
Sonne, in der ein schwaches atomares Feuer existieren könnte. Bei der
abgegebenen Wärme könnte es sich alternativ auch um die Rest-Wärme handeln, die
der Jupiter noch aus seiner Entstehungs-Zeit behielt, denn er entstand ja aus
dem sehr heißen Schweif, der durch einen anderen Stern aus unserer Sonne
herausgezogen wurde. Allerdings fällt es mir schwer zu glauben, dass es nach
über vier Milliarden Jahren immer noch Rest-Wärme aus der Entstehungs-Zeit
geben soll, zumal sich bei Gas-Planeten kein isolierender Gesteins-Mantel
bilden konnte. Auch die große Hitze in unserer Erde ist wohl kaum Rest-Wärme
aus ihrer Entstehungs-Zeit in einer Stern-Explosionswolke. Jemand äußerte
einmal die Vermutung, dass es im Zentrum der Erde eine Uran-Reaktor geben
könnte. So ähnlich könnte es auch beim Jupiter sein. Das Uran stammt dabei von
im Laufe der Zeit geschluckten Klein-Planeten.
- Stern-Explosionswolken zogen insbesondere
in der Frühzeit des Sonnen-Systems, in der es zunächst nur die vier
Gas-Planeten gab, durch/über das Sonnen-Systems, weil es anfänglich noch zu
einem offenen Sternhaufen gehörte. In offenen Sternhaufen gibt es jedoch fast
immer auch ein paar besonders massereiche und entsprechend leuchtstarke Sterne
(siehe z.B. Plejaden). Diese existieren nur wenige Millionen Jahre und enden
mit einer Super-Nova-Wolke, die die massenärmeren und sehr langlebigen Sterne
des offenen Sternhaufens mit vielen kleinen und wenigen großen Planeten
versorgt. Dadurch wurde zunächst die Erde eingefangen. Das anschließende
Bombardement auf die frühe Erde stammte dann von mehreren
Stern-Explosionswolken und nicht von Gesteins-Brocken, die sich in einer
protoplanetaren Wolke gebildet haben sollen, denn die Bildung von
Gesteins-Brocken aus einer Staub-Scheibe ist rechnerisch nicht nachvollziehbar
wegen anfänglich mangelnder Schwerkraft.
_ ↑↑
- Merkur zu dicht für seine Größe.
Abbremsung am Sonnen-Rand. Dadurch großer Gesteins-Verlust. Atmosphäre 10^-15
bar.
- So wie Eier oder Neugeborene im
Verborgenen entstehen, so entstehen auch die Sterne im Verborgenen.
- Die Gas-Planeten-Kerne bestehen aus einer
Gas-Gesteins-Mischung entstanden allmählich aus verschluckten
Gesteins-Planeten.
- Zwerg-Galaxien sind entweder sehr junge
Galaxien oder sehr alte Galaxien oder Galaxien, die auf sehr kleinen DCO's basieren.
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J) Hinweise auf einen früheren höheren Atmosphären-Druck
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Bis vor circa 3.500 Jahren, also bis vor
circa 1.500 vor Christus war der Atmosphären-Druck schätzungsweise 3-mal so
hoch, wie er heute ist. Begründungen:
(1) Das Erd-Klima muss früher gleichmäßiger gewesen sein, wie heute, weil
man fast überall Pflanzen-Reste bzw. Kohle findet. Umso höher der
Atmosphären-Druck ist, umso gleichmäßiger ist das Klima auf einem Planeten.
Bestes Beispiel ist die Venus. Obwohl ein Venus-Tag und eine Venus-Nacht
jeweils 121,5 Tage also fast vier Monate lang sind, bleibt die Temperatur auf
der sonnenzugewandten und sonnenabgewandten Seite und an den Polen praktisch
gleich hoch. So ähnlich muss es sehr viel früher auch auf der Erde gewesen
sein. Selbst der Merkur dreht sich schneller als die Venus mit 58,6 Tagen für
eine komplette Umdrehung. Zum Vergleich: Die vier Gas-Planeten benötigen nur
ca. 12 Stunden für eine Umdrehung, drehen sich also rund doppelt so schnell wie
die Erde und der Mars. _ ↑↑
(2) Ab circa 1.500 vor Christus wuchsen die Wüsten auf einmal schneller.
Vorher war z.B. bei den Pyramiden keine Wüste.
(3) Die Flug-Saurier hatten zu kleine Flügel bezogen auf ihren massigen
Körper. Drachen konnten auf einmal nicht mehr fliegen.
(4) Die alten Inkas hatten anscheinend Flugzeuge. Darauf weist folgendes
hin:
- Ein nur wenige Zentimeter kleines
Modell-Flugzeug aus purem Gold der alten Inkas, dessen Flügel zu klein waren,
bezogen auf den Rumpf.
- Eine gefundene Rampe, die als Start-Rampe
für Flugzeuge mit Raketen-Antrieb geeignet ist.
- Eine große Instrumenten-Tafel in einer
kleinen Höhle.
- Die riesigen Linien und Figuren, die erst
aus der Luft als solche erkennbar werden. Einen Besuch Außerirdische schließe
ich jedoch aus, weil diese Elektronik mitgebracht hätten,
von der Überreste da sein müssten.
(5) In der griechischen Mythologie gibt es die zwei Männer Dädalus und
Ikarus mit angeschnallten Flügeln, mit deren Hilfe sie von der Insel Kreta wegflogen,
um zu fliehen, was nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar ist. Diese
Männer wurden von König Minos auf Kreta gefangen gehalten und das war im 15-ten
Jahrhundert vor Christus, also circa 1.500 vor Christus. _ ↑↑
- Engel waren vielleicht besonders kräftige
Kinder, die mit Hilfe angeschnallter künstlicher Flügel fliegen konnten, was
nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar ist.
Wie die Erde circa 1.500 Jahre vor Christus
einen Großteil ihrer Atmosphäre verlor:
Schuld war ein naher Erd-Vorbeigang der
Venus. Siehe hierzu das Buch "Welten im Zusammenstoß, als die Sonne
stillstand" von Velikovsky. Das von den
Astronomen geächtete Buch ist immer noch im Buchhandel erhältlich, wenn auch
recht teuer, ca. 70 Euro. Das Buch wurde jedoch auch von Google eingescannt
(books.google.de/books). Wie klein der geringste
Abstand zwischen Erde und Venus war, kann nur geschätzt werden. Es werden
jedoch mehrere Erd-Durchmesser, also rund 30.000 - 100.000 km angenommen. Als
Erde und Venus zum Beispiel nur 60.000 bis 120.000 km voneinander entfernt
waren, wurde von beiden Planeten Atmosphäre in den Weltraum abgezogen, der
zwischen den beiden Planeten war. Von dieser abgezogenen Atmosphäre gelangte
nur ein kleiner Teil wieder zurück auf die Planeten, nachdem sie sich wieder voneinander
entfernten. Die meiste Atmosphäre verblieb im Weltall und verteilte sich dort
auf nimmer wiedersehen. Seitdem beträgt der Atmosphären-Druck auf der Erde nur
noch 1 bar.
Aus dem geächteten Velikovsky-Buch
sind mir zwei Dinge besonders in Erinnerung geblieben:
(1) Es gibt eine über 5.000 Jahre alte
indische Darstellung des Planeten-Systems, auf dem die Planeten Merkur, Mars,
Jupiter und Saturn* zu sehen sind, die Venus jedoch fehlt, obwohl diese jetzt
heller ist, wie die vier anderen Planeten. Im Buch (2005) steht wortwörtlich
auf Seite 184 unter der Überschrift "Das Vier-Planeten-System":
"Auf einer alten indischen Planetenübersicht, die dem Jahr -3102
zugeschrieben wird, fehlt unter den sichtbaren Planeten allein die Venus."
Zu diesem Satz gibt es folgende Fuß-Note: "J. B. J. Delambre:
Histoire de l'astronomie ancienne (1817) I, S. 407: "Allein die Venus ist
darauf nicht zu finden-" (Jean Baptiste Joseph Delambre
war ein französischer Astronom, I = Band I von II) _ ↑↑
Weiterhin steht im Buch: "Auch die
babylonische Astronomie hatte ein Vier-Planeten-System. In alten Gebeten werden
die Planeten Saturn, Jupiter, Mars und Merkur angerufen, während der Plante
Venus fehlt."
* Saturn ist mit dem bloßen Auge nur
deshalb noch erkennbar, weil er ein ausgeprägtes Ring-System hat, das ihn
größer erscheinen lässt. Die Gas-Planeten Uranus und Neptun sind mit dem bloßen
Auge nicht erkennbar und fehlen deshalb auf alten Darstellungen des
Planeten-Systems.
(2) Die Jahres-Länge wuchs vor ungefähr
3.500 Jahren von 360 auf 365 Tage.
,,,,,,,,,,,,,,,,
K) Sintflut
'''''''''''‘‘‘‘‘‘
Wann die Sintflut war, ist nach wie vor
sehr unsicher. Angegeben wird 2282 bis 2578 vor Chr. Während des nahen
Venus-Vorbeiganges wurde nicht nur Atmosphäre abgezogen, sondern es musste auch
eine sehr große Flut gegeben haben, denn der Venus-Einfluss war sehr viel
größer wie der Mond-Einfluss. Die Sintflut sollte also eher vor 3.500 Jahren
gewesen sein. Die Sintflut wurde vorausgesagt, denn Noah baute seine Arche
vorsorglich und nicht erst, als die Flut kam. Die Ankunft der Venus war von den
Astronomen genauer abschätzbar, wie der Bruch einer Landbrücke am Bosporus.
Damm- oder Landbrücken-Brüche sind in der Regel nur sehr schwer voraussehbar. _ ↑↑
Nicht alles, was Velikovski
schrieb, kann stimmen. So behauptete er zum Beispiel, dass Erde und Venus
mehrmals zusammenstießen. Das kann nicht sein, denn niemand hätte es überlebt,
wenn die Venus auch nur ein einziges Mal richtig mit der Erde zusammengestoßen
wäre. Vorstellbar ist nur, dass die Venus der Erde mehrmals recht nahekam. Auch
behauptete er, dass die Venus aus dem Jupiter hervorgegangen sei. Das lässt
sich naturwissenschaftlich nicht erklären und ist mit Sicherheit falsch.
Richtig ist folgende Analogie / folgender Vergleich: So wie aus einer
Himmels-Wolke Regen-Tropfen auskondensieren können, so können aus einer
Stern-Explosionswolke Gesteins-Planeten auskondensieren. Diese Planeten werden
dann irgendwann von einem Sonnen- bzw. Planeten-System eingefangen. Die Erde
hat sowohl das Wasser als auch den Stickstoff und das CO2 vom Ort ihrer
Entstehung mitgebracht. Als die Erde in der äußeren Schicht eines Gas-Planeten
abgebremst wurde, wurde der Mond von der Erde abgetrennt, so wie ein dicker
Wasser-Tropfen bei seinem Fall durch die Erd-Atmosphäre in zwei kleinere
Tropfen aufgeteilt werden kann. Plutos Mond Charon ist nur wenig kleiner als
Pluto. Plutos Mond ist so entstanden wie der Erd-Mond. Er wurde also auch beim
Durchfliegen der äußeren Schicht eines Gas-Planeten abgetrennt.
Die Venus stieß gemäß Velikovski
einmal mit dem Mars zusammen, und zwar ungefähr 850 vor Christus. Folgendes
erkläre ich mit diesem Zusammenstoß:
- Den mit Abstand größten Schild-Krater des
Mars mit dem Namen Olympus.
- Die beiden sehr kleinen Mars-Monde, bei
denen es sich eigentlich nur um große Gesteins-Brocken handelt.
- Der enorme Wasser-Verlust. _ ↑↑
- Die heutige schnelle Rotation.
- Kleine Meteore/Meteorite auf der Erde,
die vom Mars stammen.
Der Jupiter-Mond Europa ist komplett mit
einer kilometerdicken Eis-Schicht belegt. Es ist für mich unvorstellbar, dass
Europa sein Eis durch den Einschlag sehr vieler Kometen erhielt. Kometen sind
große schmutzige Schnee-Bälle, also eine Eis-Staub-Mischung. Natürlich hat
Europa sein Eis aus der Stern-Explosionswolke mitgebracht, in der er
auskondensierte. Es gibt auch einen Mond mit Stickstoff-Seen. Auch dieser hat
den Stickstoff in gefrorener Form mitgebracht, so dass der Stickstoff dem Mond
bei seinem Einfang-Vorgang nicht verloren ging.
Warum haben die meisten Monde keinen
Eis-Panzer? Antwort: Ob ein Planet oder Mond Wasser oder Eis besitzt, hängt von
der Stern-Explosionswolke ab, in der auskondensierte. Es gibt
Stern-Explosionswolken, die Stein-Planeten MIT Wasser ausbilden (z.B. Erde) und
solche, die Stein-Planeten OHNE Wasser hervorbringen (z.B. Venus). Die großen
Unterschiede zwischen den Stein-Planeten und Monden kommen daher, dass sie von
verschiedenen Stern-Explosionswolken stammen.
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
L) Zu wenig unterschiedliche chemische Elemente / Atom-Arten _ ↑↑
'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
Diejenigen, die bezweifeln, dass
Gesteins-Planeten wie die Erde, direkt aus Stern-Explosionswolken
auskondensieren, führen an, dass die Strahlungs-Analyse von Stern-Explosionswolken
ergibt, dass viel weniger unterschiedliche chemische Elemente bzw. Atom-Arten
in den Stern-Explosionswolken nachgewiesen werden können, wie es chemische
Elemente bzw. Atom-Arten auf und in dem Planeten Erde gibt. Besonders die
schwereren Elemente wie z.B. Uran sind in Stern-Explosionswolken nicht
nachweisbar. Stern-Explosionswolken sind mein Oberbegriff für unterschiedliche
planetarische Nebel, unterschiedliche Nova-Wolken und unterschiedliche
Supernova-Wolken. Es gibt mindestens 20 Arten von Stern-Explosionswolken. In
den Stern-Explosionswolken entstehen vermutlich viele kleine aber nur wenige
große Gesteins-Planeten. In manchen Stern-Explosionswolken entstehen
möglicherwiese nur ganz kleine Gesteins-Planeten, weil die meisten Monde im Sonnen-System
recht klein sind.
Gemäß Lehr-Meinung entstehen Planeten aus
protoplanetaren Scheiben, die um einige Sterne nachgewiesen wurden. Die Materie
der protoplanetaren Scheiben soll hierbei von den Dunkel-Wolken stammen. Das
Problem der mangelnden Element- / Atom-Vielfalt gibt es jedoch auch bei den
Dunkel-Wolken-Komplexen. Diese senden eine sehr schwache Strahlung aus, die mit
Molekülen in Verbindung gebracht werden können. Deshalb werden Dunkel-Wolken
manchmal auch als "Molekül"-Wolken bezeichnet. Die
"Moleküle" bestehen jedoch auch nur aus wenigen unterschiedlichen
chemischen Elementen bzw. Atom-Arten. Auf der Erde gibt es schätzungsweise
10-mal mehr Atom-Arten, wie in "Molekül"-Wolken und
Stern-Explosionswolken nachgewiesen wurden. Außerdem stimmen die in
"Molekül"-Wolken ermittelten Atom-Arten nur teilweise mit den
Atom-Arten überein, die in Stern-Explosionswolken gefunden werden.
"Molekül" schreibe ich in Anführungs-Zeichen, weil ich davon
überzeugt bin, dass die Strahlung nicht von Molekülen ausgeht, sondern von
einer Gerüst-Struktur mit schwingenden Neutronen-Fäden. Falls die
Molekül-Strahlung doch von Molekülen stammt, so machen diese weniger wie 1‰ der
Masse der Dunkel-Komplex-Wolken aus. _ ↑↑
Mögliche Gründe, warum nur so wenige
Atom-Arten in Stern-Explosionswolken und "Molekül"-Wolken zu finden
sind:
a) Vielleicht sind viele Atom-Arten
strahlungsfaul.
b) Vielleicht kommt die Strahlung vieler
Atom-Arten nur nicht bei uns an, weil sie vorher absorbiert wurde.
Neues Universum-Bild (Auszüge) von 2008, PDF
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Sechs+1 Hobbies
1. Astronomie
2. Gott
3. Religionen (Islam)
4. Musik
5. Fotos, Videos
6. Geld (ruht) _ ↑↑
7. Pflicht-"Hobbies" wie kochen,
waschen, putzen und Rasen mähen.
RV+HS-alt, PDF / 2 Seiten / 0,1 MB →
Gott, das wohl größte aller Rätsel
Damit
Gott gleichzeitig rund eine Billion Planeten mit menschähnlichen Wesen
lückenlos überwachen kann, muss er überall im Weltall gleichzeitig ist. Mit
anderen Worten: Gott muss mindestens so groß sein, wie das Weltall oder er muss
sich in 5-mal so viele Teil-Götter aufteilen, wie es erdähnliche Planeten und
Monde im Weltall gibt.
Die
Gottes-Dichte muss nicht überall im Weltall gleich hoch sein. Es kann zum
Beispiel sein, dass die Gottes-Dichte in der Nähe von bevölkerten Planeten
höher ist, wie die in den riesigen Gebieten zwischen den bevölkerten Planeten.
Ein
endlich großer Gott (mit unbekannter Größe und Form), der sich irgendwo im
Weltall befindet, kann keine Billion bevölkerte Planeten gleichzeitig
überwachen, weil er unter anderem an folgenden vier Dingen scheitert:
-
Licht-Geschwindigkeit und keine Schall-Übertragung im Vakuum.
-
Auflösung. Gott müsste unvorstellbar große Teleskop-Augen haben.
-
Materie, die sich zwischen Gott und den zu überwachenden bevölkerten Planeten
befindet. _ ↑↑
Ermittlung
der einen Billion bevölkerte Planeten
Eine
Gruppe von Wissenschaftlern ermittelte kürzlich mit einer modernen Methode,
dass es allein in unserer Galaxie, also der Galaxis bzw. Milchstraße
gegenwärtig 35 bevölkerte Planeten geben müsste. Ich halte diese Ermittlung
jedoch für zu optimistisch und sehe es für realistisch an, dass es in nur jeder
dreizigsten Galaxie gleichzeitig mit uns einen bevölkerten Planeten gibt. Das
wäre dann rund 1000-mal weniger. Hierbei ist berücksichtigt, dass nur einzelnstehende
Sterne einen Planeten mit menschähnlichen Wesen hervorbringen kann.
Neuere
Galaxien-Zählungen ergaben, dass es im sichtbaren Teil des Weltalls rund 2
Billionen Galaxien gibt. Es wird angenommen, dass nur jede zweite Galaxie für
die Entstehung intelligenter Wesen geeignet ist. So fallen zum Beispiel
Starburst-Galaxien und Galaxien im Zusammenstoß aus. Da nur jede dreizigste
Galaxie zeitgleich mit uns einen bevölkerten Planeten besitzt, ergibt sich eine
Billion Galaxien durch 30. Hierbei handelt es sich jedoch nur um den sichtbaren
Teil des Weltalls. Das gesamte Urknall-Weltall wird ungefähr 40-mal so groß
geschätzt, also auch 40-mal so viele Galaxien. Die Rechnung ergibt: Eine
Billion durch 30 mal 40 = 1,33 Billionen. Dieser Wert wird auf eine Billion
abgerundet.
Die
Galaxien im Weltall haben durchschnittlich eine Billion Sterne. Für unsere
Galaxie werden 100 bis 400 Milliarden Sterne geschätzt. Das sind im Mittel 100
+ 400 = 500 / 2 = 250 Milliarden Sterne, also ein Viertel des Durchschnittes.
Daraus ergibt sich, dass es eigentlich 4 Billionen Planeten mit menschähnlichen
Wesen gleichzeitig mit uns geben sollte. Dennoch wird die eine Billion
beibehalten.
Die
drei größten Gottes-Fragen (von über 13.000)
1
Wie groß ist Gott? _ ↑↑
2
Welche Form hat Gott?
3
Woraus besteht Gott?
Zu
1: Da bislang niemand, also auch kein Prophet,
Gott jemals gesehen hat, ist für die GRÖSSE Gottes alles möglich zwischen
unendlich klein (Singularität) und unendlich groß. Wegen der rund einen Billion
Planeten mit zu überwachenden menschähnlichen Wesen, sollte Gott mindestens so
groß sein wie das Weltall. Falls es unendlich viele Urknall-Weltalle gibt oder
unser Weltall unendlich groß ist, weil es vielleicht doch keinen Urknall gab,
wäre auch Gott unendlich groß.
Zu
2: Da bislang niemand, also auch kein Prophet,
Gott jemals gesehen hat, ist für die FORM Gottes alles möglich wie zum Beispiel
Kugel, Ellipsoid, DCO, Zeppelin, Würfel, Zylinder, Kegel, Birne, Wolke, Mensch,
Schlange, ... Falls Gott unendlich klein oder unendlich groß ist, braucht man
sich über die Form Gottes keine Gedanken zu machen, denn etwas unendlich Großes
oder unendlich Kleines hat keine Form. Falls das Urknall-Weltall die Form einer
Kugel hat, was zunächst einmal naheliegend ist und Gott mindestens so groß ist
wie dieses Weltall, so hätte Gott ebenfalls die Form einer Kugel. Die
Kugel-Form für Gott ist also die wahrscheinlichste oder Gott hat wegen seiner
Unendlichkeit überhaupt keine Form.
Zu
3: Da Gott überall im Weltall gleichzeitig sein
muss, kann er nicht aus Masse und/oder Energie bestehen, denn dann wäre er
irgendwie nachweisbar. Es gibt jedoch keine wissenschaftliche, also jederzeit
wiederholbare Nachweis-Methode für Gott. Es gibt keine jederzeit wiederholbare
Nachweis-Methode für Gott, wie ein spezielles Mess-Verfahren, ein Experiment,
Test oder Versuch. Es bleibt also nur die Möglichkeit, dass Gott aus der
vierten oder fünften Dimension besteht, die für uns nicht erkennbar ist.
Wenn
Gott im Weltall ÜBERALL gleichzeitig ist und aus Masse bestehen würde, wäre das
Weltall mit der Masse Gottes ausgefüllt und es wäre kein Platz mehr für seine
Schöpfung. _ ↑↑
Ein
endlich großer Gott kann nicht unendlich viel leisten, sondern nur endlich
viel. Aber wo liegt die Leistungs-Grenze Gottes? Oder anders gefragt: Wen oder
was überwacht Gott und wen oder was überwacht Gott nicht? UND: Wen oder was lenkt
/ steuert Gott und wen oder was lenkt / steuert Gott nicht? Nach meiner
Erkenntnis wird alles durch Einflüsse gelenkt / gesteuert, wobei alle Einflüsse
aus einer Masse-Energie-Kombination bestehen.
Vielleicht
besteht Gott aus etwas Unbekannten, das keine (abmessungsmäßige / geometrische
/ körperliche / optische) Größe hat und auch keine Form. "Gott ist
groß" würde dann bedeuten: "Gott ist großartig" oder "Gott
ist geistig groß" oder "Gott ist kräftemäßig groß" oder
"Gott ist leistungsmäßig groß".
Das
Problem der Unauffindbarkeit Gottes gibt es auch für den Teufel, die Engel und
das Paradies.
Noch
ein paar Gottes-Fragen:
Es
gibt ungefähr 10^89 Photonen im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle
erschaffen?
Es
gibt ungefähr 10^89 Neutrinos im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle
erschaffen?
Wieviel
Quanten gibt es im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?
Wieviel
Teilchen der kosmischen Strahlung gibt es im Weltall? Hat Gott auch die alle
erschaffen?
Hat
Gott auf den Urknall-Knopf gedrückt? Antwort: NEIN, hat er nicht, denn es gab
keinen Urknall. _ ↑↑
-
Warum gibt es keine einzige Gottes-Offenbarung mit einer
naturwissenschaftlichen Information, die den damaligen Menschen noch unbekannt
war? Unbekannte naturwissenschaftliche Informationen wären im 7. Jahrhundert
z.B. gewesen: Es gibt noch andere Planeten. Die Sterne sind auch Sonnen. Es
gibt Galaxien. Es gibt Bakterien und Viren und noch Millionen andere Dinge.
-
Warum ist der allmächtige Gott nicht in der Lage, dafür zu sorgen, dass seine
Gebote und Verhaltens-Forderungen durchgesetzt werden? Es wird ständig Ehe
gebrochen, gelogen und gemordet. Auch verstößt jeder Atheist gegen die ersten
beiden Gebote.
-
Warum ist der allmächtige Gott nicht in der Lage, dafür zu sorgen, dass alle
Menschen an ihn glauben.
-
Woran erkennt man jetzt und jederzeit zukünftig, dass Gott allmächtig ist.
Vielleicht schrieben die Menschen früher die Natur-Katastrophen der Allmacht
Gottes zu, weil sie die natürliche Entstehung dieser Katastrophen nicht
kannten. Heute können wir jedoch alle Natur-Katastrophen auch ohne die Allmacht
Gottes erklären.
Gott
muss den Teil des Weltalls, den er (möglicherweise) lenkt oder steuert, nicht
überwachen, weil es keinen Sinn macht, dass er sein eigenes Handeln überwacht.
Aber wieviel % des Weltalls, das Gott nicht lenkt oder steuert, überwacht er?
Glauben
alle Menschen, die an Gott glauben, auch an den Teufel (und an den
Wetter-Macher Petrus)?
Hat
Gott (positive) Fantasie? _ ↑↑
Sub-Inhaltsverzeichnis
D)
Bild 2 (Bild 1 ist unter Astronomie)
E) Wie
aus Hijab und Khimar Kopftuch wurde
F)
Bild 3: Sklavin 70 nach Mohammed
G)
Bilder 4: Kopf-Bedeckung und Armreif
J)
Widersprüchliche Überlieferungen
Im
Frühjahr 627 forderte Koran-Vers 33:59 Obergewänder, die alles bedecken, bis
auf Gesicht und Hände. Doch rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629 forderte Vers 24:31
die Busen-Bedeckung, weil die arabischen Frauen da unstrittig nur ihre
freizügigen traditionellen Kleider trugen (und vielleicht manchmal noch eine
meist kleine Kopf-Bedeckung).
Frage
1: Warum trugen die Frauen 2 ½ Jahre nach Vers
33:59 immer noch keine Obergewänder?
Antwort
1: Die Frauen trugen zwar Obergewänder, doch diese bedeckten ihre
Oberkörper genauso unvollständig wie die freizügigen traditionellen Kleider.
Antwort
2: Die Frauen vergaßen den Vers 33:59 nach über 2 Jahren oder sie
ignorierten ihn. Allerdings wurde im Vers 24:31 die Forderung nach
Obergewändern nicht wiederholt.
Antwort
3: Die chronologische Reihenfolge der Suren wurde falsch ermittelt.
Antwort
4: Vers 33:59 und / oder Vers 24:31 werden teilweise stets falsch
übersetzt.
Antwort
5: Der Jilbab im Vers 33:59 war kein Obergewand, sondern das freizügige
traditionelle Kleid.
Welche
Antwort stimmt?
Antwort
1 ist unwahrscheinlich, weil alle Muslime davon
ausgehen, dass die Frauen keine Obergewänder, sondern Kleider trugen, als Vers
24:31 offenbart wurde.
Antwort
2 ist unwahrscheinlich, weil nicht überliefert
ist, dass die Frauen Vers 33:59 vergaßen oder ignorierten.
Antwort
3 ist unwahrscheinlich, weil die 1925 in Kairo
ermittelte Suren-Chronologie von fast allen Moslems akzeptiert wird. Auch gibt
es in Wikipedia eine weitere Suren-Chronologie, gemäß der Vers 33:59 auch vor
Vers 24:31 war, wenn auch nur circa 5 Monate. _
↑↑
B)
Kleiderlosigkeit
Im
Herbst 629 erwähnte Koran-Vers 24:58, dass die Frauen des Propheten mittags
ihre Kleider ablegten.
Frage
2: Wieviel Stunden ab der Mittags-Zeit trugen
die Frauen des Propheten (wegen der Mittags-Hitze) keine Kleidung?
C)
Vers-Reihenfolge
Die
meisten Moslems gehen davon aus, dass zuerst Koran-Vers 24:31 mit dem Khimar offenbart
wurde und nach einer unbekannten Zeitspanne der Vers 33:59 mit dem Jilbab. Im
Gegensatz dazu wird von mir behauptet, dass zuerst Koran-Vers 33:59 im Frühjahr
627 und erst rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629 Vers 24:31 offenbart wurde.
Frühjahr 627 für Vers 33:59 bzw. Sure 33 geht direkt aus
Wikipedia, al-ahzab hervor. Für die Offenbarung von
Vers 24:31 bzw. Sure 24 ist im Internet kein Jahr zu finden. Es kann jedoch
durch zwei Methoden überschlägig wie folgt ermittelt werden: Aus eslam.de, „Die
Suren in ihrer offenbarten Reihenfolge“, geht hervor, dass nach Vers 33:59 bzw.
Sure 33 zwölf weitere Suren offenbart wurden und dann erst Vers 24:31
bzw. Sure 24 als dreizehnte Sure. _
↑↑
-
Methode 1: Die 114 Suren des Koran wurden über einen Zeitraum von 23 Jahren (=
276 Monate) offenbart. Pro Sure ergeben sich durchschnittlich 276 / 114 = 2,42
Monate pro Sure. Da die Sure 24 die dreizehnte Sure nach Sure 33 war, ergibt
sich 2,42 x 13 Suren = 31,46 Monate / 12 = 2,62 Jahre für 13 Suren.
-
Methode 2: Wird nur der Zeitraum zwischen der Offenbarung von Sure 33 im Jahr
627 und der zuletzt offenbarten Sure 9 im Jahr 632 betrachtet, so stellt sich
heraus, dass in fünf Jahren 25 Suren offenbart wurden. Das ergibt 5 x 12 = 60
Monate / 25 Suren = 2,40 Monate pro Sure. Das ist ungefähr derselbe Wert, wie
die Betrachtung des gesamten Zeitraumes von 23 Jahren ergibt (2,42 Monate pro
Sure). 2,40 x 13 = 31,2 / 12 = 2,60 Jahre. Der Vers 24:31 wurde also gut 2 ½
Jahre nach Vers 33:59 offenbart. Frühjahr 627 + 2,6 = Herbst 629, Plus-Minus 3
Monate.
D)
Bild 2: Foto einer vorislamischen arabischen
Frauen-Stein-Figur, die sicherlich zu einer Herrscher-Familie gehörte, mit
einem unbedeckten Busen. Wahrscheinlich war es die Tochter.
Quelle:
Frauen-Rechte →→ (2,4 MB) Diese Wordpress-Webseite gab
es vom Januar 2018 bis April 2022. Der Link wird jedoch mittlerweile auf eine
andere Webseite umgeleitet. _ ↑↑
Ungefähr
so sah meiner Meinung nach der im Vers 33:59 erwähnte Jilbab (Gilbab, Dschilbab) aus, also das vorislamische
traditionelle Kleid. Dies ist bestimmt kein Übergewand oder Überwurf. Der Hals
war frei. Der Jilbab war sehr wahrscheinlich kein Obergewand, sondern eher das
freizügige traditionelle Kleid, das nur einen Busen bedeckte und den anderen
Busen komplett frei sichtbar ließ. Die Frau wäre in vorislamischer Zeit auch
ohne Kopf-Bedeckung als freie Frau erkannt worden, weil sie Kleidung trug, was
den Sklavinnen verboten war. _ ↑↑
E)
Wie aus Hijab und Khimar Kopftuch wurde
(a)
Die Haupt-Bedeutung von Hijab (im Koran) ist Abgrenzung, Abschirmung oder
Abtrennung. Jedes Kleidungs-Stück ist zugleich auch eine Abgrenzung, Abschirmung
oder Abtrennung. Der Hijab kann somit ein Paar Socken, eine Hose, ein Kleid,
eine Bluse, ein Schal, ein Tuch, ein Überwurf, ein Umhang, ein Mantel, ein
Vorhang, ein Schleier, ein Kopftuch oder auch ein kombiniertes Haar-Hals-Tuch
sein, weil Strümpfe, Hosen, Kleider, Blusen, Schals, Tücher, Überwürfe, Umhänge,
Mäntel, Vorhänge, Schleier, Kopftücher und kombinierte Kopf-Hals-Tücher auch
eine Abgrenzung, Abschirmung oder Abtrennung sind. Gewählt wurde deutlich nach
Mohammed im Vers 33:53 Hijab = ein Kopf-Hals-Tuch, weil dieses spezielle
Kopftuch im Koran untergebracht werden sollte, denn die normalerweise
verwendeten arabischen Worte für das Kopftuch stehen nicht im Koran.
(b)
Die Haupt-Bedeutung von Khimar (im Koran) ist Bedeckung. Jedes Kleidungs-Stück
ist zugleich auch eine Bedeckung. Der Khimar kann somit ein Paar Socken, eine
Hose, ein Kleid, eine Bluse, ein Schal, ein Tuch, ein Überwurf, ein Umhang, ein
Mantel, ein Schleier, ein Kopftuch oder auch ein kombiniertes Kopf-Busen-Tuch sein,
weil Socken, Hosen, Kleider, Blusen, Schals, Tücher, Überwürfe, Umhänge,
Mäntel, Schleier, Kopftücher und kombinierte Kopf-Busen-Tücher auch eine
Bedeckung sind. Gewählt wurde deutlich nach Mohammed im Vers 24:31 Khimar
= ein Kopf-Busen-Tuch, weil dieses spezielle Kopftuch im Koran untergebracht
werden sollte. Vielleicht bedeutete Khimar bereits vor Mohammed auch Kopftuch.
Im Vers 24:31 konnte Khimar jedoch nicht auch Kopftuch bedeuten, weil die
vorhandenen Kopftücher 2 bis 3-mal zu klein waren für eine gleichzeitige
Bedeckung von Kopf und Busen. Die Vers-24:31-Forderung „… und lasse sie
schlagen ihre (vorhandenen!) Kopftücher (auch) über ihre Busen …“ wäre
eine nicht erfüllbare Gottes-Forderung gewesen. Die Wandlung von „Busen“ zu
„Brust-Schlitz (des Kleides)“ ist ungerechtfertigt. _ ↑↑
Haut, Haare . Tuch .
Umwelt, Augen
Haut, Haare .
Tuch . Umwelt, Augen
Haut, Haare . Tuch .
Umwelt, Augen
Das
Tuch hat sowohl die Funktion der Abgrenzung (HIJAB) als auch die Funktion der
Bedeckung (KHIMAR). Da Kopftücher aus Tuch bestehen, kann sowohl der Hijab als
auch der Khimar ein besonders großes Kopftuch werden. Hijab (Abgrenzung) und
Khimar (Bedeckung) könnten aber auch jedes andere Kleidungs-Stück werden.
F) Bild 3: Weitgehend bekleidungsfreie Sklavin
aus dem Jahr 700 n.Chr.
Quelle:
Figurenmuseum/700/ →→
(1,46 MB)
Aus
diesem Bild ist ersichtlich, dass die Sklavinnen noch um 700 n.Chr. keine
Kleidung trugen, bis auf eine kleine Bedeckung der Scham. Wenn die Sklavinnen
um 700 n.Chr. fast keine Kleidung trugen, dann trugen sie in vorislamischer
Zeit und zu Lebzeiten des Propheten eher noch weniger, also überhaupt keine
Kleidung. Erst ab rund 200 nach Mohammed durften die Sklavinnen den Bereich
zwischen Bauchnabel und Knien mit einem Rock bedecken. _ ↑↑
G)
Bilder 4: Quelle 1: Berberin am Brunnen →→,
Quelle 2: Berberin mit Krug →→
So sah wahrscheinlich die Kopf-Bedeckung der
einfachen freien Frauen in vorislamischer Zeit und auch noch zu Lebzeiten des
Propheten Mohammed aus. So ein „Kopftuch“ kann nicht auch über den Busen
gezogen werden. Die kleine Kopf-Bedeckung ließ damals erkennen, dass es sich um
eine freie Frau handelte, denn die Sklavinnen durften ihr Haupt nicht bedecken.
Die Fotografen Lehnert & Landrock konnten ungefähr 1910 in Nord-Afrika diese
beiden Aufnahmen von muslimischen Frauen nur machen, weil es eine vorislamische
Zeit gab, in der die einfachen freien Frauen nur eine (meist kleine)
Kopf-Bedeckung, Armreife und manchmal einen (Wasser-) Krug trugen. _ ↑↑
Es
könnte nun argumentiert werden, dass die nordafrikanischen Frauen in
vorislamischer Zeit tatsächlich keine Kleidung trugen, aber alle Frauen auf der
arabischen Halbinsel (Mekka, Medina) auch schon lange vor Mohammed weitgehend
bekleidet waren. Dem steht unter Anderem der folgende Auszug aus Ver 24:58
entgegen: „… vor dem Morgengebet, und dann, wenn ihr eure Kleider wegen der
Mittagshitze ablegt, und nach dem Abendgebet …“
Die Mittags-Hitze
hält sich gewöhnlich den ganzen Nachmittag. Dies bedeutet, dass die Frauen des
Propheten im Harem täglich nachmittags ungefähr für vier Stunden ihre Kleider
ablegten. Da es im siebenten Jahrhundert weder Unterwäsche, BHs und auch keine
Nachwäsche (Schlafanzüge, Nachthemden) gab, trugen die Frauen des Propheten
auch ungefähr die 8 Stunden der Nachtruhe keine Kleidung. Zusammen waren das 4
+ 8 = 12 Stunden pro 24-Stunden-Tag. Diese Situation lag vor, NACHDEM die
beiden bekleidungsrelevanten Verse 33:59 und 24:31 offenbart wurden (im Frühjahr
627 und im Herbst 629). Es kann davon ausgegangen werden, dass VOR den beiden
bekleidungsrelevanten Versen, also vor dem Frühjahr 627, die Frauen des
Propheten rund um die Uhr unbekleidet waren und manchmal auch so das Haus
verließen. Unter diesem Aspekt wird die Forderung in Vers 33:53, dass sich ein
Vorhang (der Hijab) zwischen den Propheten-Frauen und einem Fremden Mann
befinden soll, verständlich. Wenn sogar die Propheten-Frauen normalerweise
nichts trugen, traf das für die einfachen freien Frauen erst recht zu. Zu
berücksichtigen ist auch, dass die Propheten-Frauen nicht zur
Ober-Schicht gehörten. Die wenigen Frauen der Ober-Schicht trugen in der Regel
Kleidung, jedenfalls außer Haus.
Insgesamt wurden
von mir 19 Hinweise auf freie Busen oder unbedeckte Körper gesammelt. _ ↑↑
H)
Gebet und Kopftuch
Im
Koran kommt das Wort „Gebet“ 113-mal vor und das Wort beten bzw. anbeten
57-mal. Doch nirgends steht dabei, dass die Frau beim Gebet oder Beten ein
Kopftuch tragen soll. Dieses Defizit wird kompensiert, weil der Prophet
Mohammed gesagt haben soll, dass das Gebet einer Frau nur erhört wird, wenn sie
ein Kopftuch trägt. Doch woher hatte Mohammed diese Information / dieses
Wissen?
Antwort:
Diese Information konnte der Prophet Mohammed nur von Gott erhalten haben. Dann
wäre sein Wissen eine Gottes-Offenbarung gewesen. Die Gottes-Offenbarungen
wurden im Koran zusammengestellt. Dort fehlt jedoch ausgerechnet diese wichtige
Offenbarung, was nur schwer zu verstehen ist. Nach wie vor ungeklärt bleibt,
wie das Gebet physikalisch gesehen zu Gott gelangt.
I)
Gottes-Offenbarungen
Warum
gab es keine naturwissenschaftlichen Offenbarungen? Mit derartigen
Offenbarungen hätte Gott der Menschheits-Entwicklung einen großen Dienst erwiesen.
Die Schöpfungs-Geschichte könnte als naturwissenschaftliche Offenbarung
angesehen werden. Da lautete es zum Beispiel: „Gott sprach, es werde Licht und
es ward Licht“. Mit dem Licht konnte doch wohl nur diese hellgelbe Scheibe am
Himmel gemeint sein, auch Sonne genannt. Aber Gott hat die Sonne nicht
erschaffen und schon gar nicht aus dem Nichts. Die Sonne ist wie ungefähr 10^24
weitere Sterne im Inneren eines Dunkelwolken-Komplexes entstanden. Auch ist die
Sonne nicht als Einzel-Exemplar entstanden, sondern auf engstem Raum zusammen
mit 50 bis 5000 weiteren Sternen, die dann auseinanderdrifteten. _ ↑↑
Warum
gab es keine Parallel-Offenbarungen? Wäre Gott so allmächtig, wie immer behauptet
wird, sollte es für ihn ein Leichtes sein, inhaltlich gleiche Offenbarung
gleichzeitig mehreren Menschen mitzuteilen. Es gibt jedoch keine Offenbarung,
die mehrere Menschen gleichzeitig empfingen.
Warum
sind so viele Offenbarungen unterschiedlich auslegbar? Die Folge sind die vielen
verschiedenen Übersetzungen. Es gibt wahrscheinlich kein Buch, von dem es so
viele unterschiedliche Übersetzungen gibt, wie vom Koran.
J)
Widersprüchliche Überlieferungen
Der Betreiber der
Webseite Alrahman behauptet, dass er zu nahezu jeder Überlieferung innerhalb
von 48 Stunden eine andere Überlieferung findet, in der das genaue Gegenteil
behauptet wird. Da nur eine der jeweils beiden widersprüchlichen
Überlieferungen stimmen kann, ergibt sich, dass ungefähr die Hälfte der
Überlieferungen nicht oder nur teilweise stimmt.
Widerspruchs-Beispiel:
Es gibt Überlieferungen, die ergeben, dass die beiden Halb-Schwestern Aischa
(geb.614) und Asma (geb.595) einen Alter-Unterschied von 614 - 595 = 19 Jahren
haben. Es gibt aber auch eine Überlieferung, wonach der Alter-Unterschied
zwischen Asma und Aischa 10 Jahre beträgt. Mindestens eine Überlieferung muss
also falsch sein.
Ich halte es für
sehr wahrscheinlich, dass alle Überlieferungen, in denen es direkt oder
meistens eher indirekt um die Bedeckung von Haar, Hals oder gar Gesicht geht,
erst nach Mohammed entstanden und somit ausgedacht sind, also nicht stimmen.
Dies gilt auch für die SAHIH-Überlieferungen, denn Überlieferungsketten können
auch ausgedacht sein.
K) Der nachfolgende Link öffnet eine Internet-Seite, an dessen Ende die
Leser-Kommentare stehen. Auf der Seite 3 der Leser-Kommentare gibt es von mir 5
Beiträge. Beim fünften Beitrag fehlen am Anfang leider einige Sätze.
Warum
muslimische Frauen ein Kopftuch tragen. _
↑↑
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Betreiber der Webseite _ www.parkfach.de _ ist Reiner Zabel.
Kontakt-Möglichkeiten
Möglichkeit 1: Es kann mir eine
E-Mail geschrieben werden unter parkfach@freenet.de
Möglichkeit 2: Ein Kommentar kann in
gutefrage.net/nutzer/Renies →→ veröffentlicht werden.
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https://www.parkfach.de, die jedoch nicht von mir ist.