Letzte Änderung 8. Oktober 2023

 

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Inhalt

 

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Astronomie

 

Werdegang von DCO’s von 2010, PDF / 30 Seiten / 0,9 MB

 

Sub-Inhaltsverzeichnis

 

A) Galaxien-Nachwuchs-Theorie

 

B) Fragen zur Urknall-Theorie

 

C) Was mit der GNT besonders gut erklärt werden kann

 

D) Sechs+1 Besonderheiten bei Balken-Spiralen

 

E) Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung

 

F) Prozess und Umkehr-Prozess

 

G) Helligkeits-Abstufungen und -Unterschiede

 

H) Ein großer heißer "Jupiter" kreist sehr nahe um einen Stern

 

I) Konventioneller Teil

 

J) Hinweise auf einen früheren höheren Atmosphären-Druck

 

K) Sintflut _ ↑↑

 

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A) Galaxien-Nachwuchs-Theorie

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Diese Theorie wurde zwischen Januar 1989 und Dezember 2011, also innerhalb von 23 Jahren von mir entwickelt und es gibt 94 Schreiben dazu. Gemäß dieser Theorie wachsen Galaxien nach, so wie auch Bäume und Tiere nachwachsen.

Die drei Leitsätze der Galaxien-Nachwuchs-Theorie lauten:

1. Makro-Bereich: Aus einem stellaren Schwarzen Loch entwickelt sich manchmal eine Galaxie.

2. Micro-Bereich: Alle chemischen Elemente werden dabei in Wasserstoff + Helium umgewandelt.

3. Es gibt zum Stern-Prozess einen Umkehr-Prozess, der von mir als DCO-Prozess bezeichnet wird.

 

Zu 1. Makro-Bereich: So wie aus einer für das Auge unsichtbaren Ei-Zelle ein riesiger Elefant werden kann und so wie aus einem winzigen Samen-Korn ein riesiger Baum werden kann, so kann aus einem für kosmische Verhältnisse winzigen stellaren Schwarzen Loch, mit ca. 9 km ø, eine riesige Galaxie werden. Der berühmte Astro-Physiker Stephen Hawking (IQ 160) meinte einmal, als er danach gefragt wurde, was aus stellaren Schwarzen Löchern wird, dass diese irgendwann "verdampfen" als "weiße" Löcher. Mit dieser seiner Meinung war er der Wahrheit bereits recht nahe, denn stellare Schwarze Löcher „verdampfen“, indem in Galaxien (insbesondere bei der Stern-Entstehung) aus weiterentwickelter Schwarze Loch-Materie sehr viel Wasserstoff entsteht und die weiterentwickelten Schwarzen Löcher werden "weiß" durch die entstandenen „weißen“ Sterne. _ ↑↑

 

Zu 2. Micro-Bereich: Im Inneren eines Schwarzen Loches und später dann auch im Inneren eines DCO's sind so hohe Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es entsteht eine Art "Nukleon-Brei", in dem die Protonen zu Neutronen komplettiert werden. Zu 3. gibt es nicht.

 

Falls die Urknall-Theorie falsch wäre und die Galaxien-Nachwuchs-Theorie richtig ist, müssten alle Beobachtungen, die die Urknall-Theorie stützen, anders erklärt werden. Tatsächlich lassen sich alle Beobachtungen, die als Beweis für die Urknall-Theorie herangezogen werden, auch anders wie durch den Urknall erklären, was nachfolgend geschieht.

 

Meine Erklärung für folgende fünf Beobachtungen:

1. Mit zunehmender Entfernung nimmt die Galaxien-Häufigkeit ab.

2. Mit zunehmender Entfernung werden die Galaxien immer kleiner.

3. Mit zunehmender Entfernung wächst der Anteil der Spiral-Galaxien.

4. Es gibt besonders metallarme Sterne. Die Astronomen bezeichnen alle Elemente außer H, He & Li als Metalle.

5. Rot-Verschiebung und Mikrowellen-Hintergrund. _ ↑↑

 

Zu 1. Abnahme der Galaxien-Häufigkeit: Für diese Beobachtung gibt es zwei Effekte. Die DCO‘s verschlucken Strahlung und die weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender Entfernung unter die Nachweis-Grenze.

Zu 2. Kleiner werdende Galaxien: Die sehr fernen Galaxien sind so klein, weil Teile von ihnen durch vorgelagerte DCO's abgedeckt werden.

Zu 3. Spiral-Galaxien werden anteilig immer häufiger: Spiral-Galaxien sind viel heller wie Elliptische Galaxien. Die weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender Entfernung früher unter die Nachweis-Grenze.

Zu 4. Metallarme Sterne: Es gibt zwei Arten, wie Sterne zu den Metallen kommen: 1. Die Dunkel-Komplex-Materie (= Neutronen-Masse), aus der die Sterne entstehen, ist durch frühere Stern-Explosionen (Planetarische Nebel, Nova-Wolken, Super-Nova-Wolken) verschmutzt. 2. Metall-Planeten (= erdähnliche Planeten), die Sterne nach ihrer Entstehung verschluckt haben. Wenn ein Stern metallarm ist, was sehr selten vorkommt, trafen 1. und 2. zufällig nicht zu.

 

Zu 5. Rot-Verschiebung und Mikrowellen-Hintergrund

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a) Elektromagnetische Strahlung besteht aus sehr vielen Photonen (Licht-Quanten) und jedes Photon besteht wiederum aus sehr vielen Mini-"Korpuskeln", die einen Wellenzug = Schwingungs-Verband bilden. So wie ein Elektron winzig ist im Vergleich zu einem Neutron oder Proton, so ist ein Mini-"Korpuskel" winzig im Vergleich zu einem Elektron. _ ↑↑

b) Elektromagnetische Strahlung ist nichts homogenes, sondern besteht aus einem großen Schwarm von Wellenzügen (Photonen) und jeder Wellenzug besteht aus sehr vielen Mini-"Korpuskeln", die innerhalb des Wellenzuges mit Licht-Geschwindigkeit auf und ab schwingen, und zwar rechtwinklig zur Ausbreitungs-Geschwindigkeit der Strahlung.

c) Elektromagnetische Strahlung besteht aus Transversal-Wellen, weil sie zum Beispiel mit Hilfe eines Polarisations-Filters polarisiert werden kann. Die Oberflächen-Wellen des Wassers sind ebenfalls Transversal-Wellen, während die Schall-Wellen Longitudinal-Wellen sind.

d) Ganz sicher bin ich mir, dass aus jedem Wellenzug = Schwingungs-Verband, Mini-"Korpuskel" herausgeschlagen werden, wenn er Millionen und Milliarden Jahre lang mit sehr hoher Geschwindigkeit durch das Weltall schießt. Das Herausschlagen von Mini-"Korpuskeln" erfolgt durch

α) kreuzende elektromagnetische Strahlung und

β) kreuzende kosmische Teilchen-Strahlung.

Alle Wellenzüge aller Wellen-Längen werden durch α) und β) BESCHÄDIGT, so wie auch ein Raumschiff beschädigt wird, wenn es lange Zeit durch das Weltall fliegt. Die Frage ist nur, wie sich die Beschädigung auf die Wellenzüge der elektromagnetischen Strahlung auswirkt. Grundsätzlich sind zwei Auswirkungs-Arten denkbar und es ist denkbar, dass beide Auswirkungs-Arten gleichzeitig auftreten

(A) Strahlungs-Verlangsamung

(B) Wellenzug-Dehnung _ ↑↑

 

Zu (A) Die prozentuale Zunahme der Strahlungs-Verlangsamung

Die Strahlung wird erst langsam langsamer und dann immer schneller langsamer. Das ist so, als wenn jemand sein Auto zunächst langsam abbremst und dann immer fester auf die Bremse tritt, bis das Auto steht. Bei der Strahlung erfolgt die Abbremsung jedoch nicht bis auf 0 km/s, sondern die Strahlung ZERFÄLLT vorher, zum Beispiel schon bei 100.000 km/s.

  Messung der Licht-Geschwindigkeit sehr ferner Objekte (Quasare, Galaxien, Super-Novae, Gamma-Bursts)

Die Licht-Geschwindigkeit kann nur gemessen werden, wenn es einen (abrupten) plötzlichen (schlagartigen) Strahlungs-Beginn gibt, indem nach einer Spiegelung die Rückkehr-Zeit des Strahlungs-Beginns gemessen wird. Der plötzliche Strahlungs-Beginn wird am besten durch das Einschalten eines Lasers erreicht. Auch die frühere Zahnrad-Methode war schon recht gut für einen plötzlichen Strahlungs-Beginn. Das Wegnehmen einer Klappe von einer Licht-Quelle ist dagegen nicht plötzlich genug. Auch eine Schicht, die elektronisch gesteuert von lichtundurchlässig auf transparent wechselt, ist zu träge.

  Um die tatsächliche Geschwindigkeit der ankommenden elektromagnetischen Strahlung sehr ferner Objekte zu messen, wäre ein plötzlicher Beginn ihrer Strahlung erforderlich. Die fernen astronomischen Objekte liefern jedoch keinen plötzlichen Strahlungs-Beginn, der für eine Messung der Licht-Geschwindigkeit genutzt werden könnte. Aber selbst, wenn es einen plötzlichen Strahlungs-Beginn ferner Objekte gäbe, könnten wir nicht vorhersehen, wann dieser ist und aus welcher Richtung er kommt. _ ↑↑

Es ist daher nur sehr schwer bis unmöglich, die Geschwindigkeit zu messen, mit der das Licht von sehr fernen astronomischen Objekten bei uns ankommt. Im Internet konnte ich jedenfalls keine Messung der tatsächlichen Ankunfts-Geschwindigkeit finden.

 

Zu (B) Die prozentuale Zunahme der Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeit

Diese Auswirkungs-Art ist wesentlich schwerer zu verstehen. Mit den Wellenzügen sind diejenigen der elektromagnetischen Strahlung gemeint. Elektromagnetischen Strahlung besteht aus einem großen Schwarm nicht polarisierter Wellenzüge, weil diese in unterschiedlichen Ebenen schwingen. Der Wellenzug zum Beispiel eines Licht-Quants = Photons ist ungefähr drei Meter lang. Die Wellenzug-Länge beträgt beim Licht also ungefähr drei Meter, während die Wellen-Länge nur ungefähr 600 Nano-Meter (0,6 tausendstel mm) beträgt. Oder allgemein: Die Wellenzug-Länge ist bei jeder Frequenz sehr viel größer, wie die Wellen-Länge, weil ein Wellenzug schätzungsweise aus mehreren Millionen Einzel-Wellen besteht. Jede Einzel-Welle des Wellenzuges bzw. das zugehörige Mini-"Korpuskel" schwingt unablässig mit Licht-Geschwindigkeit auf und ab. Weil die sehr massearmen Mini-"Korpuskel" der Strahlung sich nicht nur mit Licht-Geschwindigkeit fortbewegen, sondern auch noch im sehr schnellen Wechsel mit Licht-Geschwindigkeit von oben nach unten (und dann wieder von unten nach oben) sausen, lautet die Formel nicht wie bei kinetischen Energie E1 = m x (v^2 / 2), sondern E2 = m x (c^2 / 2) x 2 = m x c^2. E2 ist also doppelt so hoch wie E1 (wenn c und v übereinstimmen). _ ↑↑

Die Dimension der prozentualen Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme ist "Prozent pro Zeiteinheit" [% / Δt]. Beispiel: "5% pro 1 Milliarde Jahre" bedeutet: Die Geschwindigkeit, mit der sich der Wellenzug dehnt, nimmt innerhalb von einer Milliarde Jahre um 5% zu. Dieser Prozentsatz der Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme gilt für alle Frequenzen bzw. Wellen-Längen. Der Wert von 5% wurde von mir frei geschätzt. Der tatsächliche Wert müsste jedoch ermittelbar sein.

Die Lebensdauer von elektromagnetischen Wellenzügen beträgt ungefähr 13,5 Milliarden Jahre. Dann sind sie zerfallen. Die kosmische Korpuskel/Teilchen-Strahlung könnte, jedenfalls teilweise, aus zerfallenen elektromagnetischen Wellenzügen bestehen, denn die Mini-"Korpuskel", aus der elektromagnetische Wellenzüge bestehen, verschwinden nicht, sondern liegen wahrscheinlich als kosmische Korpuskel/Teilchen-Strahlung vor.

 

Würde man die prozentuale Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme über einer Zeit-Achse mit 14 Milliarden Lichtjahren auftragen, so würde der %-Wert während der ersten fünf Milliarden Jahre zunächst nur langsam ansteigen, also zum Beispiel von 5% auf 7%, Nähert man sich der Sichtbarkeits-Grenze von ungefähr 13,5 Milliarden Jahre, so würde der Prozentwert gegen unendlich ansteigen. Der Prozent-Wert würde über der Diagramm-Zeitachse zunächst flach verlaufen bzw. nur wenig ansteigen, um dann zum Ende hin (13,5) nach oben zu schnellen. _ ↑↑

 

In einem expandierenden Weltall, in dem auch der Raum mit expandiert, nimmt die Helligkeit H0 eines Objektes mit dem Quadrat der Licht-Laufzeit tLL ab und nicht mit dem Quadrat der Entfernung D. Dadurch müssten ferne Objekte deutlich lichtschwächer sein. Es gilt nicht mehr H1 ~ H0 / D^2, sondern H1 ~ H0 / tLL^2. ~: proportional.

Beispiel: Wird angenommen, dass die Licht-Geschwindigkeit genau 300.000 km/Sek beträgt und wird weiterhin angenommen, dass sich ein sehr fernes Objekt, einschließlich des ihn umgebenden Raumes mit 299.999 km/Sek von uns wegbewegt, so nähert sich uns seine Strahlung zunächst mit nur 1 km/Sek. Die Licht-Laufzeit wird dadurch geschätzt 100 x länger, wie die in einem Weltall, das nicht expandiert. Entsprechend dürfte die Objekt-Helligkeit nur ein 10.000stel dessen sein, wie die in einem Weltall, das nicht expandiert. 10.000 = 100^2. Grenzfall: Wenn sich ein sehr fernes Objekt, einschließlich des ihn umgebenden Raumes mit ≥300.000 km/Sek von uns wegbewegt, so kommt seine Strahlung nie bei uns an.

 

Die Wellen-Züge verlieren durch zwei Effekte an Energie:

- Ihnen geht Masse verloren durch herausgeschlagene Korpuskel. _ ↑↑

- Durch die Geschwindigkeits-Abnahme von zum Beispiel 300.000 auf 290.000 km/s.

 

Die Rot-Verschiebung wird durch folgende beide Effekte verursacht:

- Geschwindigkeits-Abnahme.

- Wellenzug-Dehnung.

 

Aus den Wellenzügen werden Mini-"Korpuskel" durch folgendes herausgeschlagen:

- Kreuzende elektromagnetische Strahlung

- Kreuzende kosmische Teilchen-Strahlung (Höhen-Strahlung)

 

Durch die herausgeschlagenen Mini-"Korpuskel" wird die elektromagnetische Strahlung BESCHÄDIGT. Die herausgeschlagenen Mini-"Korpuskel" werden zur Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung, bei der es sich um eine Schwarzkörper-Strahlung handelt. Wenn ein bestimmtes Maß an Strahlungs-Schädigung vorliegt, zerfällt die stark beschädigte elektromagnetische Strahlung spontan und liefert dadurch einen Teil der kosmischen Teilchen-Strahlung, indem die Mini-"Korpuskel" des zerfallenen Wellen-Zuges sich zu Teilchen zusammenballen.

Auffallend ist, dass die DCO's perfekte Schwarz-Körper sind und so liegt die Vermutung nahe, dass die DCO's irgendetwas mit der Schwarzkörper-Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung zu tun haben könnten. Aber was? _ ↑↑

 

Leider lässt sich die Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung nur auf drei Stellen hinter dem Komma ermitteln: 2,725 K. Um den erwarteten weiteren Temperatur-Abfall beweisen zu können, müsste mindestens eine Million Jahre gewartet werden, bis aus 2,725 ... 2,724 K geworden sind. Wollte man nur ein Jahr warten, wäre die Temperatur auf 9 Stellen hinter dem Komma erforderlich. Über diesen Weg kann die Urknall-Theorie also weder bewiesen noch widerlegt werden.

 

Zur Dunklen Energie

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Zitat aus der FAZ vom 19.01.2013 mit der Überschrift: Universum auf Achterbahnfahrt

Absatz: "Sterne explodieren allzu hell". Mitte der neunziger Jahre: Damals sind ferne Supernova als erkennbar zu hell entlarvt worden. Die explodierenden Sterne konnten nicht so weit entfernt sein, wie man aus den Rotverschiebungswerten ableitete.

 

Auch die fernsten Supernova-Explosionen und Gamma-Blitze sind (von der Rot-Verschiebung einmal abgesehen) nicht anders, wie Supernova-Explosionen und Gamma-Blitz-Quellen in wesentlich geringeren Entfernungen zu uns. Dies bedeutet, dass die Physik auch in den fernsten von uns erfassbaren Regionen nicht anders ist, wie die Physik in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. _ ↑↑

 

Wenn die Wellen-Länge zum Beispiel bei der Radio-Kurzwelle 49 Meter beträgt, so ist der Abstand zwischen den einzelnen Mini-"Korpuskeln" auch 49 Meter und der Wellenzug ist 49 x 5 Millionen Meter lang = 245 Tausend Kilometer. 5 Millionen = 3000 mm / 0,0006.

 

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B) Fragen zur Urknall-Theorie

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Ein unendlich großes Weltall muss zwangsläufig auch unendlich alt sein, denn es ist unmöglich, etwas unendlich Großes in endlicher Zeit zu erschaffen. Aus Symmetrie-Gründen muss ein Weltall, das schon immer mit leuchtenden Galaxien bevölkert war, auch für immer mit leuchtenden Galaxien bevölkert bleibt. Ein unendliches Weltall kann sich selbstverständlich auch nicht ausdehnen und schon gar nicht beschleunigt, denn wohin soll es sich ausdehnen, wenn bereits überall Weltall ist. Ein unendlich altes und großes Weltall hat den Vorteil, dass die nachfolgenden Fragen nicht mehr auf eine Antwort warten:

 

Besonders zu den drei Not-Erfindungen "Singularität", "Anfängliche inflationäre Expansion" und "Dunkle Energie" gibt es besonders viele Frage, für die es niemals eine zufriedenstellende Antwort geben wird. Solch hoffnungslosen Fragen gibt es bei der Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) nicht. _ ↑↑

 

Fragen zur Singularität

Frage 01: Wie lange vor dem Urknall entstand die Singularität oder gab es die Singularität schon immer?

Frage 02: Aus was bzw. woraus entstand die Singularität, falls sie nicht aus dem Nichts entstand?

Frage 03: Wie groß war die Singularität oder war sie mit Sicherheit unendlich klein?

Frage 04: Woraus bestand die Singularität?

Frage 05: Woher wissen wir sicher, dass die Singularität durch eine Fluktuation zur inflationären Expansion wurde?

 

Fragen zur anfänglichen inflationären Expansion

Frage 06: Mit der wie vielfachen Licht-Geschwindigkeit erfolgte die inflationäre Expansion?

Frage 07: Wie lange dauerte die inflationäre Expansion in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren?

Frage 08: Wie wurde das zunächst vielfach überlichtschnell expandierende Weltall auf deutlich Unterlichtgeschwindigkeit abgebremst?

 

Fragen zur Dunklen Energie

Frage 09: Woher kommt die unvorstellbar große Menge an dunkler Energie, falls sie nicht aus dem Nichts kommt? _ ↑↑

Frage 10: Ab wann nach dem Urknall begann die dunkle Energie?

Frage 11: Geht die beschleunigte Expansion auch dann noch unbegrenzt weiter, wenn der letzte Stern erloschen ist?

 

Sonstige Fragen

Frage 12: Was ist jenseits der Außen-Grenze eines endlichen Weltalls?

Frage 13: Welche Temperatur hat das Weltall jenseits der Außen-Grenze eines endlichen Weltalls?

Frage 14: Wie kommt ein endliches Weltall mit der Auskühlung in seine NULL? - Kelvin-Umgebung zurecht?

Frage 15: Wie geht es nach dem letzten erloschenen Stern weiter?

Frage 16: Warum wird ein Dunkelwolken-Komplex (eine GMC) nicht komplett in Sterne umgewandelt?

Frage 17: Warum findet die Stern-Entstehung dicht unter der Oberfläche einer GMC statt und nicht im Zentrum der GMC?

GMC = Giant Molekular Cloud = DWK = Dunkel-Wolken-Komplex (bestehend aus DKM = Dunkel-Komplex-Materie = Neutronen-Masse)

 

Es wird niemals gelingen, auch nur eine einzige der 17 obigen Fragen zufriedenstellen zu beantworten.

 

Ganz allgemein gilt: Die Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) hat genau dort ihre größten Stärken, wo die Ur-Knall-Theorie (UKT) ihre größten Schwächen hat und umgekehrt hat die UKT genau dort ihre größten Stärken, wo die GNT ihre größten Schwächen hat. _ ↑↑

 

Damit das Weltall ewig weiter leuchtet, muss es folgenden kosmischen Brennstoff-Kreislauf geben: Aus Wasserstoff entstehen Sterne und aus der Materie, die Sterne an ihrem Lebens-Ende abstoßen, wird in einem Umkehr-Prozess wieder Wasserstoff. Sterne wandeln Wasserstoff in chemische Elemente um und DCO‘s wandeln chemische Elemente letztendlich wieder in Wasserstoff zurück (über die Vorstufe der Neutronen). Mein Weltbild: Das Weltall ist unendlich alt und groß und darin tummeln sich die meistens unsichtbaren DCO‘s, welche die wahren Götter des Weltalls sind, weil aus ihnen alles entsteht. Die dunkle Energie und Gott sind ungefähr gleich rätselhaft und deshalb vielleicht identisch.

 

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C) Was mit der GNT besonders gut erklärt werden kann

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So wie die Urknall-Theorie Stärken und Schwächen hat, so hat auch die Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) Stärken und Schwächen. Eine der größten Stärken der GNT besteht darin, dass sie die Entstehung der Galaxien und insbesondere die Entstehung der Balken-Spiralen besonders gut erklärt. Nach heutiger Erkenntnis ist unsere Heimat-Galaxie eine Balken-Spiral-Galaxie. _ ↑↑

1. Dunkle Materie

In der Ur-Knall-Theorie (UKT) hat die Dunkle Materie nur die Funktion, aus einem anfänglich sehr gleichmäßigen Weltall, innerhalb der kurzen Zeit von wenigen 100 Millionen Jahren, ein sehr ungleichmäßiges Weltall zu machen. Die UKT käme bezüglich der Galaxien- und Stern-Entstehung auch ohne Dunkle Materie aus. In der GNT ist die Dunkle Materie hingegen unverzichtbar, weil in ihr der kosmische Umkehr-Prozess stattfindet, bei dem sämtliche Elemente des Perioden-Systems zunächst wieder zu Neutronen und dann in einem späteren separaten Schritt zu Wasserstoff und Helium umgewandelt werden.

2. Galaxien-Entstehung

Besonders gut lassen sich mit Hilfe der GNT und der Dunklen Materie die Balken-Spiral-Galaxien erklären. Näheres dazu weiter unten.

Bei Balken-Spiralen ist der dunkle Teil des Balkens in der Mitte und die jungen Sterne treten symmetrisch links und rechts davon unter dem dunklen Teil des Balkens hervor. Bei Spiralen ist der dunkle Teil des Spiral-Armes auf der einen Seite und die jungen Sterne treten nur auf der anderen Seite unter dem dunklen Teil des Spiral-Armes hervor.

3. Stern-Entstehung (nur DWK) _ ↑↑

Wenn im äußeren Bereich von einem Dunkel-Wolken-Komplex (DWK) die Stern-Entstehung beginnt, sollte man annehmen, dass es durch die starken Winde der jungen Sterne zu einer Ketten-Reaktion kommt, die dazu führt, dass sich der gesamte DWK in junge Sterne umwandelt. Genau das tritt jedoch NIEMALS ein. Beobachtungs-Begründung: In der Nähe aller offenen Sternhaufen befindet sich ein DWK, aus dem der jeweilige offene Sternhaufen stammt. Dieser DWK zeigt jedoch oft KEINE weitere Stern-Entstehung mehr. Er wandelt sich nicht komplett in Sterne um. Die NICHT komplette Umwandlung von Dunkelwolken-Komplexen in Sterne, lässt sich mit der UKT nicht zufriedenstellend erklären.

Nur mit Hilfe der GNT lassen sich einleuchtend der Beginn und das Ende der Stern-Entstehung in den Außen-Bereichen der großen Dunkelwolken-Komplexe erklären. Die Stern-Entstehung beginnt, wenn ein DCO in einen Dunkelwolken-Komplex eindringt und sie endet, wenn das DCO entweder im Dunkelwolken-Komplex zur Ruhe gekommen ist oder wenn das DCO den Dunkelwolken-Komplex wieder verlässt bzw. verlassen hat.

Auf die "Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung" wird an anderer Stelle auf dieser Web-Seite eingegangen.

Bei einigen jungen Sternen wird eine protoplanetare Scheibe beobachtet. Diese besteht aus DKM und löst sich auf, ohne dass es zur Planeten-Entstehung kommt.

 

Gemäß UKT soll es anfänglich eine erste Generation massenreicher und deshalb kurzlebiger Sterne gegeben haben, die die riesigen Mengen an "STAUB" produziert haben sollen, die in heutigen Spiral-Galaxien und Balken-Spiral-Galaxien zu finden sind. Diese erste Sternen-Generation, die ja überall gewesen sein müsste, konnte nicht als Hintergrund-Strahlung nachgewiesen werden. _ ↑↑

 

Gemäß UKT sollen sich unmittelbar nach der ersten Sternen-Generation viele Zwerg-Galaxien gebildet haben, die sich dann nach und nach zu den heutigen großen Galaxien vereinigten. Dann dürfte es jedoch nur elliptische oder Kugel-Galaxien geben, denn die gegenwärtig beobachtbaren Galaxien-Zusammenstöße führen jedenfalls nicht zu Spiral-Galaxien oder Balken-Spiral-Galaxien.

 

"STAUB" wurde in Anführungszeichen gesetzt, weil es sich nicht um Staub handelt, sondern um Dunkel-Komplex-Materie (Neutronen-Faden-Masse), in der vielleicht ein geringer Prozentsatz (<1%) Staub und Moleküle eingelagert ist. Die Dunkel-Komplex-Materie (DKM) weist eine ähnliche Struktur auf, wie die Gehirn-Masse und das Weltall insgesamt. Das Weltall, das Gehirn und die DKM besitzen Fäden (Strings), Leer-Räume (Voids) und Knoten. Diese Gerüst-Struktur aus Strings, Voids und Knoten verleiht dem Weltall, dem Gehirn und auch der DKM eine gewisse Stabilität. Bei der DKM sind die Strings identisch mit den Neutronen-Fäden. Offenbar zerfallen die Neutronen nicht, wenn sie in Fäden gebunden sind und es sehr kalt ist. Die hohe Strahlungs-Durchlässigkeit der DKM liegt vor, weil es in ihr so gut wie keine (atomaren) Elektronen-Hüllen gibt, in der sich die Strahlung verheddern könnte. Der DKM sieht man es oft an, dass sie eine gewisse Stabilität besitzen muss. Bestes Beispiel ist der Adler-Nebel mit seinen "knochigen" Zacken. Das Weltall wäre schon längst zu einem riesigen Materie-Ball vereint, wenn es nicht diese Gerüst-Struktur mit Strings, Voids und Knoten besitzen würde. Würde sich das Weltall ausdehnen, käme es zu einer Zerstörung seiner Gerüst-Struktur. Die Strings würden "reißen", indem ihr gravitativer Zusammenhalt verloren ginge. Leider wird es niemals möglich sein, die Struktur der DKM im Labor oder mit Hilfe eines Satelliten zu untersuchen, weil der am nächsten liegende und aus DKM bestehende Dunkelwolken-Komplex zu weit weg ist (ca. 100 Lichtjahre). _ ↑↑

 

Es wurde festgestellt, dass sich genau dort die meiste Dunkle Materie befindet, wo es auch die meiste leuchtende Materie, also die meisten Galaxien, gibt. Das liegt daran, dass es genau dort, wo es die meisten Galaxien und Galaxien-Haufen gibt, auch die meisten DCO's, DCP's und die meiste DKM gibt, denn die Dunkle Materie besteht aus diesen drei Komponenten. DKM hat nach meiner Schätzung ca. 0,1 bis 1 Gramm pro Kubikmeter. Zum Vergleich: Luft hat ca. 1.000 Gramm pro Kubikmeter. DKM kollabiert jedoch nicht wegen ihrer Gerüst-Struktur. Die Dunkle Materie besitzt in Wirklichkeit noch sehr viel mehr Masse, wie sich aus ihrer Schwerkraft-Wirkung ergibt. Das liegt daran, dass DCOs und DCPs ein reduziertes Schwerkraft-Feld besitzen.

 

Dass aus DCO's an ihrem Lebens-Ende DCP's (Dunkle Convexe Platten) werden, ist an zwei Dingen erkennbar. Beide haben eine konvexe Form und bei beiden gibt es eine rundendige und eine spitzendige Variante, wobei beide Varianten ungefähr gleichhäufig auftreten.

 

Und dann gibt es noch das Rätsel, wie die DCP's zu ihrer schnellen Rotation kommen. Meine Erklärung: DCP's besitzen ein gekrümmtes Schwerkraft-Feld, was ich damit begründe, dass DCP's nie kreisrund, sondern immer länglich sind. Weiterhin behaupte ich, dass es überall im Weltall einen Schwerkraft-Level unbekannter Höhe geben muss, von dem man normalerweise nicht merkt, weil sich die von allen Seiten kommende Schwerkraft gegenseitig aufhebt. Befindet sich jedoch ein Objekt mit einem gekrümmten Schwerkraft-Feld im Schwerkraft-Level, so fängt dieses Objekt an, sich zu drehen. _ ↑↑

 

Da in der GNT die stellaren Schwarzen Löcher die Samen-Körner des Weltalls sind, müssen diese ihre Heimat-Galaxie verlassen in den intergalaktischen Raum. Doch wie schaffen das die stellaren Schwarzen Löcher? Meine Antwort lautet: Bei stellaren Schwarzen Löchern wird die Schwerkraft so stark, dass sie unter sich selber zusammenbricht. Das stellare Schwarze Loch wird "schwerkraft-neutral". Normalerweise besteht in einer meistens schnell rotierenden Galaxie ein Gleichgewicht zwischen Fliehkraft und Galaxien-Schwerkraft, so dass keine Materie von der Galaxie weggeschleudert wird. Wird ein stellares Schwarzes Loch jedoch "schwerkraft-neutral", so wirkt nur noch die Fliehraft und das stellare Schwarze Loch fliegt zügig aus der Galaxie heraus in den intergalaktischen Raum. Dort fängt es an, Materie, Strahlungs-Energie und auch die kosmische (Teilchen-) Strahlung zu sammeln. Wegen der Schwerkraft-Neutralität wirken abgestoßene stellare Schwarze Löcher zunächst nicht wie kosmische Staubsauger, sondern es wird nur die wenige Materie gesammelt, die direkt auf das Schwarze Loch trifft. Materie und Strahlung, die sich außerhalb der Flugbahn des Schwarzen Loches befindet, bleibt unbehelligt. Ein junges stellares Schwarzes Loch könnte also durch unser Sonnen-System fliegen, ohne dass sich das auf die Planeten-Bahnen auswirkt. Doch wenn das stellare Schwarze Loch zu einem DCO herangewachsen ist, kehrt die Schwerkraft jedenfalls teilweise wieder zurück.

 

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D) Sechs+1 Besonderheiten bei Balken-Spiralen

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1. Starre Rotation im Balken-Bereich _ ↑↑

2. Rechtwinkliges Abknicken der Balken

3. Weicher Übergang vom Balken zur Spirale

4. Versatz der Balken

5. Ausrichtung der Balken bezogen auf die DCP-Längs-Achse

6. Dunkler Streifen in der Mitte

7. Ungefähr gleichbleibend hohe Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden Galaxien-Bereiche

Diese Besonderheiten lassen sich nur mit der GNT und den DCP's brauchbar erklären.

 

Zu 1. Starre Rotation im Balken-Bereich: Bei der Ermittlung der Rotations-Kurve von Galaxien wurde festgestellt, dass der Innen-Bereich von Balken-Galaxien, also der Bereich mit den Balken, wie eine starre Scheibe rotiert. Das liegt ganz einfach daran, dass unter den beiden Balken eine feste Scheibe ist, und zwar die Dunkel-Convex-Platte, kurz DCP.

 

Zu 2. Rechtwinkliges Abknicken der Balken: Die dunklen Balken kommen aus der zentralen Öffnung der DCP heraus, wie bei den meisten Balken-Galaxien leicht zu erkennen ist. Dadurch schiebt sich der Balken langsam von innen nach außen über die DCP, bis er am Rand der DCP angekommen ist. Dieser Vorgang kann sehr wahrscheinlich nicht messtechnisch bewiesen werden, weil die Fortbewegungs-Geschwindigkeit der Balken zu langsam ist, verglichen mit der Rotations-Geschwindigkeit. Nachdem der Balken die DCP verlassen hat, verliert er jedenfalls den Halt und knickt bei einem Teil der Balken-Galaxien nahezu rechtwinklig ab. _ ↑↑

 

Zu 3. Weicher Übergang vom Balken zur Spirale: Es gibt jedoch auch Balken-Galaxien, bei denen der Balken nicht rechtwinklig abknickt, sobald er die DCO verlassen hat, sondern es gibt außerhalb der DCP einen weichen Übergang vom Balken zur Spirale. Wovon es abhängt, in welchen Fällen der Balken rechtwinklig abknickt oder allmählich zu Spiralarmen wird, kann nur vermutet werden. Folgende Einfluss-Größen sind denkbar: Geschwindigkeit, mit der der Balken von innen nach außen fließt, die Rotations-Geschwindigkeit der DCP, die Stabilität der Balken und das Schwerkraft-Feld der DCP.

 

Zu 4. Versatz der Balken: Bei den meisten Balken-Galaxien ist eindeutig erkennbar, dass die beiden Balken nicht auf einer Linie liegen, sondern es sind ihre Mittel-Linien versetzt. Der Versatz ist ungefähr so groß, wie der Durchmesser der zentralen DCP-Öffnung. Es liegt bei Balken-Galaxien dieselbe Situation vor, wie bei zweiarmigen Spiral-Galaxien. Bei Letzteren kommen die beiden Spiral-Arme aus den entgegengesetzten Seiten der zentralen DCP-Öffnung hervor.

 

Zu 5. Ausrichtung der Balken bezogen auf die DCP-Längs-Achse: Bei rundendigen DCPs schieben sich die beiden Balken in Richtung der runden Enden und bei spitzendigen DCPs verlaufen die beiden Balken rechtwinklig zu DCP-Längs-Achse. Zu beiden Varianten konnte ich je sechs Beispiele finden, die in einem eigenen Schreiben zusammengestellt wurden. Insbesondre konnte ich keine Ausnahme von dieser Regel finden. Dass es diese zwei Ausrichtungs-Arten der Balken gibt, lässt sich meines Erachtens nur durch Schwerkraft-Felder erklären, die bei rundendigen und spitzendigen DCP‘s ganz unterschiedlich sind. _ ↑↑

 

Zu 6. Dunkler Streifen in der Mitte: Die Balken sind symmetrisch aufgebaut. In der Mitte befindet sich der dunkle Streifen. Links und rechts davon kommen die jungen Sterne heraus und verteilen sich auf der DCP. Diese Symmetrie ist nicht selbstverständlich, denn sie liegt bei Spiral-Galaxien nicht vor. Bei Letzteren ist der dunkle Streifen des Spiral-Armes auf einer Seite und die jungen Sterne kommen nur auf einer Seite unter dem dunklen Streifen hervor, und verteilen sich anschließend auf der DCP der Spiral-Galaxie.

 

Zu 7. Ungefähr gleichbleibend hohe Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden Galaxien-Bereiche: Betrachtet man unser Planeten-System, so sinkt die Umfangs-Geschwindigkeit der Planeten mit zunehmender Sonnen-Entfernung. Ganz anders bei den Balken-Galaxien und Spiral-Galaxien. Dieses Verhalten lässt sich nur durch Dunkle Materie erklären, nach der vergeblich gesucht wird, dabei steckt sie in der DCP und in der DKM.

 

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E) Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung

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Allen fünf Orten der Sternentstehung gemeinsam ist, dass dort jeweils ein turbulentes Grenz-Gebiet entstand. _ ↑↑

1. Bulge-Sternentstehung (nahe dem galaktischen SL)

2. Spiralarm- und Balken-Sternentstehung (auf der DCP)

3. Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung (DCO-Einschläge)

4. Stern-Entstehung elliptischer Galaxien (Risse, Spalte in DCP)

5. Stern-Entstehung in kollidierenden Galaxien (Starburst-Galaxien)

6. Kugel-Stern-Haufen

7. Kugel-Galaxien

 

Zu 1. Bulge-Sternentstehung: Das turbulente Grenz-Gebiet liegt zwischen dem galaktischen Schwarzen Loch und der vorbeiströmenden DKM, bevor sie aus der zentralen DCP-Öffnung ausströmt. Die Sombrero-Galaxie besteht fast ausschließlich aus dem Bulge. In unsere Galaxie gibt es keine Bulge-Stern-Entstehung mehr. Bulge-Sternentstehung ist auch denkbar zwischen dem Rand der zentralen DCP-Öffnung und der daran vorbei strömenden DKM. In unserer Galaxie gibt es keine Bulge-Sternentstehung mehr, weil die DCP-Entleerung beendet ist. In unserer Galaxie gibt es nur noch die Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung gemäß Zu 3. _ ↑↑

 

Zu 2. Spiralarm- und Balken-Sternentstehung: Das turbulente Grenz-Gebiet befindet sich zwischen dem Balken-Strom oder dem Spiralarm-Strom und der DCP-Schale, solange der Balken oder der Spiralarm sich über die DCP schiebt. Sobald Balken oder Spiralarm die DCP verlassen haben, gibt es in ihm nur noch die Stern-Entstehung gemäß 3. Bei einigen Galaxien ist zu beobachten, dass der Balken oder der Spiralarm die DCP nicht gleich verlässt, wenn er den DCP-Rand erreicht hat. In diesen Fällen fließt der umgelenkte Balken oder der Spiralarm am DCP-Rand entlang. Das turbulente Grenz-Gebiet befindet sich dann zwischen dem DCP-Rand und dem Strom des umgelenkten Balkens oder dem Spiralarm-Strom. Früher oder später verlässt der umgelenkte Balken oder der Spiralarm den DCP-Rand jedoch für immer. In unserer alten Galaxie gibt es keine Balken-Sternentstehung mehr, weil die DCP-Entleerung schon lange beendet ist.

Folgende vier Einfluss-Größen entscheiden darüber, ob ein Balken entsteht oder eine Spirale:

- Dreh-Geschwindigkeit der Dunkel-Convex-Platte DCP.

- Geschwindigkeit, mit der der Balken oder der Spiralarm über die DCP fließt oder strömt.

- Die Stabilität der DKM, nachdem sie aus der zentralen DCP-Öffnung gekommen ist.

- Die Art des Schwerkraft-Feldes der DCP, denn da scheint es große Unterschiede zu geben.

Es sind genau dieselben vier Einfluss-Größen, die auch darüber entscheiden, ob der Balken-Strom am DCP-Rand abknickt oder ob es (nachdem der Balken die DCP verlassen hat) einen allmählichen Übergang vom Balken zur Spirale gibt. _ ↑↑

Solange die DCP-Entleerung anhält, erreicht der Balken-Strom und auch der Spiralarm-Strom den DCP-Rand immer an derselben Stelle, weil die beiden Balken oder die (meistens nur) zwei Spiralarme die DCP-Öffnung immer an derselben Stelle verlassen.

Balken und Spiralen sind nur möglich, weil das DCP-Innere, also die spätere DKM, NICHT mit der DCP-Schale mitrotiert, also fast steht. Zwischen dem fast stehenden DCP-Inneren und der Umfangs-Geschwindigkeit des Randes der zentralen DCP-Öffnung gibt es eine Differenz-Geschwindigkeit. Diese Differenz-Geschwindigkeit ist identisch mit der relativen Austritts-Geschwindigkeit des Balkens oder der Spirale aus dem DCP-Öffnungs-Rand und sie ist auch identisch mit der Geschwindigkeit, die der Balken- oder der Spiralarm-Strom besitzt, während er sich von innen nach außen über die DCP schiebt, bis der DKM-Strom den DCR-Rand erreicht hat. Da die Differenz-Geschwindigkeit tendenziell nur wenige Dutzend km/Sek. beträgt und deshalb in der Rotations-Geschwindigkeit "untergeht", wird es kaum möglich sein, diese jemals zu messen, zumal die DKM selbst nur sehr wenig strahlt.

 

Zu 3. Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung: Hiermit ist die Sternentstehung gemeint, die auch dann noch erfolgt, wenn der Balken oder der Spiralarm die DCP oder den DCP-Rand endgültig verlassen hat. Zur weiteren Sternentstehung kommt es nur noch, wenn ein DCO mit einem Dunkelwolken-Komplex kollidiert. Nur diese Variante ist in unserer Galaxie noch zu beobachten. Die Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung liefert die offenen Stern-Haufen. Ein offener Sternhaufen befindet sich immer in der Nähe von einem DWK (Dunkel-Wolken-Komplex), weil der offene Sternhaufen aus dem DWK hervorgegangen ist. Offene Sternhaufen befinden sich oft, aber nicht immer, vor einem schwarzen Hintergrund. Bei Letzterem handelt es sich um den DWK, von dem der offene Sternhaufen stammt. Eine sehr alte DCP (Dunkel Convex Platte) wird insgesamt zu einem riesigen Dunkelwolken-Komplex, weil die DCP-Schale "aufgeweicht" bzw. "mürbe" wurde, so wie dies bei der Galaxis (Milchstraße) der Fall ist. _ ↑↑

 

Zu 4. Stern-Entstehung elliptischer Galaxien: Elliptische Galaxien bestehen aus einer DCP, die von sehr vielen Sternen umgeben ist, so dass von der DCP nichts zu sehen ist, außer in der Früh-Phase einer elliptischen Galaxie, wenn erst wenige Sterne entstanden sind. Bei den elliptischen Galaxien bildet die DCP keine zentrale Öffnung (wie dies bei den Spiralen der Fall ist), weil die DCP zu langsam rotiert und deshalb auch weniger abgeplattet ist, wie die DCP von Spiralen. Zur Stern-Entstehung kommt es, weil die DCP-Schale irgendwann rissig wird und Spalte entstehen, durch die die DKM nach außen dringt. Die Sternentstehung erfolgt in den Spalten, während die DKM durch diese hindurchströmt. Diese Art der Sternentstehung kann jedoch nicht beobachtet werden, weil sich eine zu dicke Stern-Schicht über den Sternentstehungs-Gebieten befindet, außer in der Früh-Phase der elliptischen Galaxie. Die unterschiedlichen Schlankheits-Grade elliptischer Galaxien E1 bis E7 entstehen durch folgende beide Dinge:

- Durch unterschiedlich schlanke DCOs und somit auch unterschiedlich schlanke DCPs.

- Durch die perspektivische Verkürzung. Es gibt jedoch keine perspektivische Verkürzung, die dazu führt, dass ein DCO kreisrund bzw. kugelförmig erscheint. Dies gilt auch für eine DCP mit (oder ohne) umgebender dicken Stern-Schicht. "Elliptische" Galaxien E0 sind Kugel-Galaxien. Diese sind anders entstanden, wie elliptische Galaxien mit dem Schlankheits-Grad E1 bis E7, weil es keine perspektivische Verkürzung gibt, die z.B. eine E4-Galaxie als E0-Galaxie erscheinen lässt. Zur Kugel-Galaxie-Entstehung siehe "Zu 6.". _ ↑↑

 

Zu 5. Stern-Entstehung in kollidierenden Galaxien: In diesen Fällen entstehen jede Menge turbulente Grenzgebiete zwischen zerkleinerter DCP-Schale und DKM, weshalb es zu einer gewaltigen Sternentstehung kommt. In kollidierenden Galaxien ist stets auch dieses dunkle Zeug zu sehen.

 

Zu 6. Kugel-Stern-Haufen (KSH): Gemäß meiner Untersuchung befindet sich in jedem Kugel-Stern-Haufen ein DCO, das meistens größer ist, wie der Kugel-Stern-Haufen. Es gibt jedoch auch Kugel-Stern-Haufen mit mehreren DCOs. Da Kugel-Stern-Haufen sehr alt sind, gibt es für die zugehörigen DCOs eigentlich nur zwei Quellen:

- Sie stammen aus dem Inneren der DCP und sind zusammen mit der DKM über die zentrale DCP-Öffnung nach außen gelangt.

- Sie befanden sich auf der DCP-Oberfläche. Dort bildeten sich viele Sterne um das jeweilige DCO. Irgendwann später verließ das DCO mit samt seiner Sterne drumherum die DCP.

Mir ist nicht bekannt, dass schon einmal ein KSH mit jungen Sternen oder gar Stern-Entstehung gefunden wurde. Im Zusammenhang mit den Kugel-Stern-Haufen wurden jedoch die sogenannten "Blauen Nachzügler" entdeckt. Diese entstehen nach meiner Erkenntnis, indem Sterne auf die Oberfläche des DCOs auftreffen, um dann dieses bald wieder zu verlassen. Während der Reflexions-Phase wird der Stern blau. Ich halte es für möglich, dass die Sterne durch die Reflexionen am DCO vorzeitig altern. Die Sterne sind also nicht so alt, wie sie erscheinen. In der Früh-Phase des Urknall-Theorie (UKT) wurde das Alter der KSH-Sterne mit 14 bis 15 Milliarden Jahre ermittelt. Das wäre dann älter als die theoretische Ermittlung des Urknall-Weltalls. Die Stern-Alters-Bestimmer musste also ihre Bestimmungs-Methode notgedrungen so ändern, so dass höchsten 13 Milliarde Jahre für die KSH-Sterne rauskommen. _ ↑↑

 

Zu 7. Kugel-Galaxien: Diese können auf zwei unterschiedliche Weisen entstanden sein:

- Kollidierende Galaxien im Endeffekt meistens kugelförmig, weil die ursprünglichen beiden DCPs vernichtet wurden.

- Bei elliptischen Galaxien liegt auch ein Zersetzungs-Prozess der DCP vor. Dadurch wird z.B. eine E7-Galaxie im Laufe der Zeit zu einer E6, E5, E4, E3, E2, E1 und zum Schluss zu einer E0-Galaxie.

Auch Kugel-Galaxien besitzen zum Zeil sogar sehr viele Kugel-Stern-Haufen. Diese könnten entstanden sein, indem ein DCO durch den sternreichen Teil der Kugel-Galaxie fliegt und dabei Sterne an sich bindet. Wenn das DCO den KSH wieder verlassen hat, ist ein neuer KSH entstanden. Allerdings können nur DCO's mit einer besonders hohen Schwerkraft einen KSH um sich herum bilden. Es gibt also große Schwerkraft-Unterschiede bei den DCO's.

 

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F) Prozess und Umkehr-Prozess

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Vorab: "atomar gebunden" bedeutet, dass die Energie in den Atom-Kernen und in den Protonen als Masse gebunden wird.

In den Sternen wird atomar gebundene (spezielle*) Masse in Energie umgewandelt und abgestrahlt. _ ↑↑

In den DCOs wird gesammelte Energie in atomar gebundene (spezielle*) Masse zurück gewandelt, indem sämtliche chemischen Elemente wieder zu Neutronen komplettiert werden. *Es kann nicht die gesamte Masse eines Sternes in Energie umgewandelt werden, sondern nur ein kleiner Teil. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art von Masse.

 

Auf der Erde ist es nur möglich, als Masse atomar gebundene Energie freizusetzen (Kern-Reaktor, Wasserstoff-Bombe).

Auf der Erde ist es unmöglich, Energie in atomar gebundene Masse umzuwandeln, außer nur sehr kurzzeitig in Teilchen-Beschleunigern. Auch in den Sternen wird keine Energie in atomar gebundene Masse zurück gewandelt, außer wenn der Stern an seinem Lebens-Ende zu einer gewaltigen Explosion wird. Die Umwandlung von Energie in atomar gebundene Masse besteht bei der Stern-Explosion darin, dass chemische Elemente gebildet werden, die schwerer wie Eisen sind.

 

Im Gegensatz dazu gibt es Energie, die als Masse chemisch gebunden wird. Dies machen die Pflanzen.

Feuer setzt chemisch gebundene Masse als Energie frei. "chemisch gebunden" bedeutet, dass die Energie in den Elektronen-Hüllen (der Atome) als Masse gebunden wird. Pro Gramm lässt sich ca. 10.000-mal mehr Energie atomar speichern und freisetzen wie chemisch. _ ↑↑

 

Energie-Erhaltungs-Satz

Rotverschobene Strahlung hat, durch welche Effekte auch immer, Energie verloren. Diese verlorene Energie muss wegen des Energie-Erhaltungs-Statz in anderer Form wieder auftauchen. Da dort, wo der Energie-Verlust erfolgt, Vakuum herrscht, ist keine atomare oder chemische Bindung der verlorenen Energie möglich. Es bleibt deshalb nur noch die Möglichkeit, dass die verlorene Energie als Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung erscheint.

 

Bei der dunklen Energie müsste es sich um eine Art Anti-Gravitation handeln, die jedoch nicht massegebunden ist, sondern überall im Weltall gleichmäßig und ständig in ungeheurer Menge aus dem Nichts entsteht. Gemäß Schöpfungs-Geschichte ist Gott der Spezialist für die Erschaffung von Dingen aus dem Nichts. Da ist es nur naheliegend, dass auch die Dunkle Energie ständig durch Gott aus dem Nichts erschaffen wird und das bis in alle Ewigkeit.

 

Bild 1: Prinzip der Galaxien-Nachwuchs-Theorie _ ↑↑

 

 

 

Das Universum besteht aus einem unendlich großen (Strahlungs-) ENERGIE-POOL, Gravitonen-POOL und MASSEN-POOL, aus dem jedes Dunkle Konvexe Objekt (DCO) während seiner Entwicklung gespeist wird. Die Entwicklung eines DCO geht vom stellaren Schwarzen Loch bis zur Galaxie. Ein neuer Zyklus beginnt wieder mit einem stellaren Schwarzen Loch und endet manchmal mit einer Galaxie. Schätzungsweise gibt es 100 bis 1000-mal so viel DCO’s wie Galaxien. Galaxien vermehren sich, so wie sich auch Pflanzen und Tiere vermehren. Die Ei-Zellen oder Samen-Körner der Galaxien sind die stellaren Schwarzen Löcher. So wie gilt "Lang existierende Raupe wird zu kurz existierendem Schmetterling", so gilt auch "Lang existierendes DCO wird zu kurz existierender Galaxie". _ ↑↑

 

Namens-Änderung von DPl zu DCP

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In meinen früheren Schreiben wurde die Abkürzung DPl für Dunkel-Platte verwendet. Seit 2023 wird nun die Abkürzung DCP für Dunkel-Convex-Platte verwendet. Begründung: Die Bezeichnung Dunkel-Platte lässt offen, wie ihre Form ist. Eine Dunkel-Platte kann kreisförmig, quadratisch, dreieckig oder eine beliebige sonstige Form haben. Die Dunkel-Platten in allen Galaxie-Arten* sind jedoch immer CONVEX. Deshalb wurde diese Form mit in die Bezeichnung aufgenommen. DCP passt auch besser zu DCO. Aus einem DCO wird an seinem Lebens-Ende eine DCP. P ist hierbei im Alphabet zufällig nach O; aus (DC)O wird (DC)P.  * Ausnahme: Zusammengestoßene und verschmolzene Galaxien, weil hierbei ihre DCPs erst verformt und dann zerstört werden.

 

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G) Helligkeits-Abstufungen und -Unterschiede _ ↑↑

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Haupt-Schwachpunkt der Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT): Die Dunklen Convexen Objekte (DCO's) und (die noch sternfreien) Dunkel-Convex-Platten (DCP's) verschwinden im Infra-Rot (IR), werden also unsichtbar, obwohl man zunächst annehmen könnte, dass diese Objekt-Arten im Infra-Rot besser sichtbar werden sollten. Dass DCO's und DCP's im IR verschwinden, liegt sehr wahrscheinlich daran, dass Infra-Rot-Aufnahmen eine wesentlich geringe Helligkeits-Abstufung aufweisen, wie Fotos im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Wenn es gelänge, Fotos zu machen, die extrem geringe Helligkeits-Unterschiede sichtbar machen, bestünde eine Change, interstellare und insbesondere intergalaktische DCO's zu sehen, von denen es ungefähr 100 bis 1.000-mal mehr geben muss, wie Galaxien, weil die Lebensdauer von DCO's ungefähr 100 bis 1.000-mal länger sein muss, wie die von Galaxien. Vielleicht kann ein Verfahren entwickelt werden, mit dem Himmels-Aufnehmen vom intergalaktischen Raum (Deep-Sky-Aufnahmen) eine millionenfache Kontrast-Verstärkung erhalten.

 

Regel: Umso genauer die natürlichen Helligkeits-Unterschiede des abzubildenden Himmels-Ausschnittes erfasst werden, umso eher wird ein in diesem Himmels-Ausschnitt eventuell vorhandenes DCO erkennbar. Deshalb verbessert folgendes meistens die Erkennbarkeit von DCO's:

- Fotos auf Foto-Platten oder auf Roll-Filmen im Format 6 x 9 cm. _ ↑↑

- Fotos mit hohem Blau-Licht-Anteil bzw. geringem Rot-Licht-Anteil, weil dann der (durch nahe und sehr leuchtstarke junge Sterne ionisierte und deshalb) rot leuchtende Wasserstoff (HII) das DCO weniger vernebelt.

- Tendenziell sind Schwarz-Weiß-Aufnahmen gut geeignet, weil diese auch kleinste Helligkeits-Unterschiede besonders naturgetreu wiedergeben und den rot leuchtenden Wasserstoff etwas unterdrücken.

- Manchmal kann eine Kontrast-Verstärkung ein DCO oder eine DCP besser sichtbar machen.

- Ansonsten verweise ich auf mein Schreiben vom Dezember 2011, das eine Art Checkliste enthält, um echte DCO's von scheinbaren DCO's, die es leider auch gibt, besser unterscheiden zu können. Besonders in der Anfangs-Zeit 1989 und 1990 bin ich auf einige scheinbare DCO's reingefallen.

 

Grundsätzlich erschwert wird die DCO-Erkennbarkeit, weil diese Objekte schwarz sind und sehr wahrscheinlich spiegeln. Schwarze, nicht strahlende und auch noch spiegelnde Objekte sind in einer schwarzen Umgebung so gut wie nicht erkennbar.

 

Die Haupt-Quelle der Hintergrund-Strahlung sind die riesigen Leer-Räume im Weltall, weil diese nicht wirklich leer, sondern gleichmäßig mit Strahlung gefüllt sind. Und diese Strahlung kreuzt sich unablässig. Hierbei kommt es zu Interaktionen, weil die Strahlung winzigste Massen-Partikel (Mini-"Korpuskel") enthält. Diese Mini-Partikel sind zwar winzig im Vergleich zu Elektronen, aber dennoch existent, also nicht unendlich klein, und können deshalb miteinander kollidieren, wenn auch nur sehr selten. Dass elektromagnetische (Mini-"Korpuskel"-) Strahlung aus einer ganz speziellen Art von Masse besteht, erkennt man an den Gravitations-Linsen und Photonen-Triebwerken. _ ↑↑

 

Im Inneren eines Schwarzen Loches und später dann auch im Inneren eines DCO's sind so hohe Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es entsteht eine Art "Nukleon-Brei".

 

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H) Ein großer heißer "Jupiter" kreist sehr nahe um einen Stern

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Diese recht oft vorkommende Kombination entstand wie Doppel-Sterne. Der Unterschied besteht nur darin, dass der eine Partner des Gasball-Paares ein besonders massenarmer Stern ist, der jedoch ähnlich wie Jupiter durchaus auch selbst etwas Wärme erzeugen kann. Hier meine Erklärung für diese ungleich großen Partner: Offene Stern-Haufen bestehen aus rund 50 bis rund 5.000 jungen Sternen und driften auseinander. Wird die Zeit zurückgedreht, so ergibt sich, dass die Sterne eines offene Stern-Haufens kurz nach ihrer Entstehung sehr dicht beieinanderstanden und in einem turbulenten Grenzgebiet wild durcheinanderwirbelten. Dabei kam es zu Stern-Zusammenstößen, bei denen unter anderem Doppel-Sterne entstanden. Auch die Variante "Großer heißer Jupiter kreist nahe um einen Stern" ist so entstanden. Etwa die Hälfte der Sterne sind Doppel-Sterne. Von z.B. 12 Sternen sind drei Doppel-Sterne (3 x 2 = 6) und sechs Solo-Sterne. Gefunden wurden sogar gravitativ gebundene kleine Stern-Gruppen mit bis zu fünf Mitgliedern. Auch unsere vier Gas-Planeten sind in einem turbulenten Grenzgebiet entstanden, indem zwei sehr junge Sterne sehr dicht aneinander vorbeiflogen. Als sich die beiden Sterne wieder voneinander entfernten, zogen sie gravitationsbedingt lange Schweife hinter sich her. Aus den Verwirbelungen innerhalb der Schweife bildeten sich die schnell rotierenden Gas-Planeten. Aus Symmetrie-Gründen muss es noch einen zweiten Stern geben, der ebenfalls ungefähr vier Gas-Planeten besitzt. _ ↑↑

 

Sterne entstehen in turbulenten Grenzgebieten. Die eine Seite des Grenzgebietes besteht aus der Oberfläche eines Dunklen Convexen Objektes (DCO) und die andere Seite des Grenzgebietes aus der Dunkel-Komplex-Materie (= Neutronen-Faden-Masse) der Dunkelwolke. Die Turbulenz entsteht, weil sich das DCO und die Dunkel-Komplex-Materie relativ zueinander bewegen. Wenn das DCO in der Dunkel-Komplex-Materie zum Stillstand gekommen ist oder wenn das DCO die Dunkel-Komplex-Materie verlassen hat, endet die Stern-Entstehung. In einem turbulenten Grenzgebiet entsteht nie ein Stern allein, sondern es entsteht stets innerhalb (astronomisch gesehen) kurzer Zeit eine Stern-Ansammlung mit rund 50 bis rund 5.000 Mitgliedern, die dann als sogenannter "offene Stern-Haufen" in Erscheinung tritt, nachdem er das turbulente Grenzgebiet verlassen hat. Die Mitglieder eines offenen Stern-Haufens entstehen nicht gleichzeitig, sondern in einer für astronomische Verhältnisse kurzen Zeit von 1.000 bis 100.000 Jahren. Sterne entstehen so lange, wie es das turbulente Grenzgebiet gibt. In einem turbulenten Grenzgebiet können schätzungsweise bis zu 10 Sterne nahezu gleichzeitig, also innerhalb weniger Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte entstehen.

 

Sterne entstehen, indem sie sich von Basis-Sternen ablösen bzw. indem sie von Basis-Sternen abgestoßen werden. Basis-Sterne (früher von mir als Basis-Fusions-Feuer bezeichnet) entstehen in turbulenten Grenzgebieten und zeichnen sich durch folgende vier Besonderheiten aus:

- Sie sind heller als alle anderen Sterne (außer Stern-Explosionen) und sorgen dafür, dass der viele Wasserstoff in und um Stern-Entstehungs-Gebieten rot leuchtet.

- Sie sind stark vernebelt, so dass nicht beobachtet werden kann, wenn ein normaler Stern ausgestoßen wird. _ ↑↑

- Sie bewegen sich nicht, weil sie auf der Oberfläche eines DCO's "festkleben".

- Sie sind sehr selten. Ein Stern-Entstehungs-Gebiet hat manchmal nur einen einzigen Basis-Stern. Das bekannteste, weil hellste Stern-Entstehungs-Gebiet, ist der Orion-Nebel M42, der vier Basis-Sterne besitzt, die in einem unregelmäßigen Rechteck, auch Trapez genannt, angeordnet sind. Die vier Basis-Sterne werden deshalb auch als Trapez-Sterne bezeichnet. Das DCO, auf dem die vier Basis-Sterne "kleben", wurde dank einer kontrastverstärkten Himmels-Aufnahme eindeutig identifiziert.

- Bei allen bekannten Basis-Sternen sollte ganz besonders darauf geachtet werden, ob sich im Laufe der Zeit von einem Basis-Stern ein "normaler" junger Stern ablöst, auch wenn dies nur schwer beobachtbar ist, weil die Basis-Sterne so sehr vernebelt sind und weil der erforderliche Beobachtungs-Zeitraum über 10 Jahre lang ist. Die vier Basis-Stern des Orion-Nebels zu beobachten, hat wahrscheinlich nur wenig Sinn, weil diese Basis-Sterne, verglichen mit den Basis-Sternen anderer Stern-Entstehungs-Gebieten, nur noch wenig vernebelt sind. Die Regel lautet: Umso mehr der Basis-Stern vernebelt ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er noch "normale" junge Sterne abstößt.

 

Das bedeutende Stern-Entstehungs-Gebiet "Orion-Nebel" besitzt einen offenen Sternhaufen, der aus vielen jungen und nachweislich auseinanderdriftenden Sternen besteht. Auch nachdem die Stern-Entstehung in einem Stern-Entstehungs-Gebiet endet, driften die jungen Sterne des zugehörigen offenen Sternhaufens weiter auseinander, bis der offene Sternhaufen als solcher nicht mehr erkennbar ist. Auch unsere Sonne befand sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls einmal in einem offenen Stern-Haufen, auch wenn man das jetzt kaum glauben mag, weil unsere Sonne inzwischen sehr einsam steht, denn der nächste Stern, ein Doppelstern, ist bereits vier Lichtjahre von uns weg. _ ↑↑

 

Sterne stoßen normalerweise nie zusammen, weil ihr Strahlungs-Druck etwas höher ist, wie ihre Schwerkraft, denn es wurde noch nie ein Stern-Zusammenstoß beobachtet, und zwar auch nicht in Gebieten mit sehr hoher Stern-Konzentration, wie sie im Inneren von Kugel-Stern-Haufen vorliegt. Sterne können nur zusammenstoßen, solange sie sich in einem turbulenten Grenzgebiet befinden. Aber selbst, wenn dort zwei Sterne zusammenstoßen, vereinigen sie sich nicht, weil sich ihre Fusions-Feuer beim Zusammenstoß so sehr verstärken, dass sie sich abstoßen und wieder voneinander entfernen. Auch stoßen Sterne nie mit einem DCO zusammen, was ebenfalls mit dem hohen Stern-Strahlungs-Druck zu tun hat. Von mir gefunden wurde nur ein Fall, in dem ein vermutlich schon sehr alter Stern auf ein DCO niedergegangen ist und das ist der Riesen-Stern Aldebaran. Dieser alte "Stern" ist auf dem DCO regelrecht verlaufen.

 

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I) Konventioneller Teil _ ↑↑

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Der Jupiter gibt mehr Wärme ab, wie er von der Sonne empfängt. Der Jupiter ist also streng genommen eine kleine schwache Sonne, in der ein schwaches atomares Feuer existieren könnte. Bei der abgegebenen Wärme könnte es sich alternativ auch um die Rest-Wärme handeln, die der Jupiter noch aus seiner Entstehungs-Zeit behielt, denn er entstand ja aus dem sehr heißen Schweif, der durch einen anderen Stern aus unserer Sonne herausgezogen wurde. Allerdings fällt es mir schwer zu glauben, dass es nach über vier Milliarden Jahren immer noch Rest-Wärme aus der Entstehungs-Zeit geben soll, zumal sich bei Gas-Planeten kein isolierender Gesteins-Mantel bilden konnte. Auch die große Hitze in unserer Erde ist wohl kaum Rest-Wärme aus ihrer Entstehungs-Zeit in einer Stern-Explosionswolke. Jemand äußerte einmal die Vermutung, dass es im Zentrum der Erde eine Uran-Reaktor geben könnte. So ähnlich könnte es auch beim Jupiter sein. Das Uran stammt dabei von im Laufe der Zeit geschluckten Klein-Planeten.

- Stern-Explosionswolken zogen insbesondere in der Frühzeit des Sonnen-Systems, in der es zunächst nur die vier Gas-Planeten gab, durch/über das Sonnen-Systems, weil es anfänglich noch zu einem offenen Sternhaufen gehörte. In offenen Sternhaufen gibt es jedoch fast immer auch ein paar besonders massereiche und entsprechend leuchtstarke Sterne (siehe z.B. Plejaden). Diese existieren nur wenige Millionen Jahre und enden mit einer Super-Nova-Wolke, die die massenärmeren und sehr langlebigen Sterne des offenen Sternhaufens mit vielen kleinen und wenigen großen Planeten versorgt. Dadurch wurde zunächst die Erde eingefangen. Das anschließende Bombardement auf die frühe Erde stammte dann von mehreren Stern-Explosionswolken und nicht von Gesteins-Brocken, die sich in einer protoplanetaren Wolke gebildet haben sollen, denn die Bildung von Gesteins-Brocken aus einer Staub-Scheibe ist rechnerisch nicht nachvollziehbar wegen anfänglich mangelnder Schwerkraft. _ ↑↑

- Merkur zu dicht für seine Größe. Abbremsung am Sonnen-Rand. Dadurch großer Gesteins-Verlust. Atmosphäre 10^-15 bar.

- So wie Eier oder Neugeborene im Verborgenen entstehen, so entstehen auch die Sterne im Verborgenen.

- Die Gas-Planeten-Kerne bestehen aus einer Gas-Gesteins-Mischung entstanden allmählich aus verschluckten Gesteins-Planeten.

- Zwerg-Galaxien sind entweder sehr junge Galaxien oder sehr alte Galaxien oder Galaxien, die auf sehr kleinen DCO's basieren.

 

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J) Hinweise auf einen früheren höheren Atmosphären-Druck

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Bis vor circa 3.500 Jahren, also bis vor circa 1.500 vor Christus war der Atmosphären-Druck schätzungsweise 3-mal so hoch, wie er heute ist. Begründungen:

(1) Das Erd-Klima muss früher gleichmäßiger gewesen sein, wie heute, weil man fast überall Pflanzen-Reste bzw. Kohle findet. Umso höher der Atmosphären-Druck ist, umso gleichmäßiger ist das Klima auf einem Planeten. Bestes Beispiel ist die Venus. Obwohl ein Venus-Tag und eine Venus-Nacht jeweils 121,5 Tage also fast vier Monate lang sind, bleibt die Temperatur auf der sonnenzugewandten und sonnenabgewandten Seite und an den Polen praktisch gleich hoch. So ähnlich muss es sehr viel früher auch auf der Erde gewesen sein. Selbst der Merkur dreht sich schneller als die Venus mit 58,6 Tagen für eine komplette Umdrehung. Zum Vergleich: Die vier Gas-Planeten benötigen nur ca. 12 Stunden für eine Umdrehung, drehen sich also rund doppelt so schnell wie die Erde und der Mars. _ ↑↑

(2) Ab circa 1.500 vor Christus wuchsen die Wüsten auf einmal schneller. Vorher war z.B. bei den Pyramiden keine Wüste.

(3) Die Flug-Saurier hatten zu kleine Flügel bezogen auf ihren massigen Körper. Drachen konnten auf einmal nicht mehr fliegen.

(4) Die alten Inkas hatten anscheinend Flugzeuge. Darauf weist folgendes hin:

- Ein nur wenige Zentimeter kleines Modell-Flugzeug aus purem Gold der alten Inkas, dessen Flügel zu klein waren, bezogen auf den Rumpf.

- Eine gefundene Rampe, die als Start-Rampe für Flugzeuge mit Raketen-Antrieb geeignet ist.

- Eine große Instrumenten-Tafel in einer kleinen Höhle.

- Die riesigen Linien und Figuren, die erst aus der Luft als solche erkennbar werden. Einen Besuch Außerirdische schließe ich jedoch aus, weil diese Elektronik mitgebracht hätten, von der Überreste da sein müssten.

(5) In der griechischen Mythologie gibt es die zwei Männer Dädalus und Ikarus mit angeschnallten Flügeln, mit deren Hilfe sie von der Insel Kreta wegflogen, um zu fliehen, was nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar ist. Diese Männer wurden von König Minos auf Kreta gefangen gehalten und das war im 15-ten Jahrhundert vor Christus, also circa 1.500 vor Christus. _ ↑↑

- Engel waren vielleicht besonders kräftige Kinder, die mit Hilfe angeschnallter künstlicher Flügel fliegen konnten, was nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar ist.

 

Wie die Erde circa 1.500 Jahre vor Christus einen Großteil ihrer Atmosphäre verlor:

Schuld war ein naher Erd-Vorbeigang der Venus. Siehe hierzu das Buch "Welten im Zusammenstoß, als die Sonne stillstand" von Velikovsky. Das von den Astronomen geächtete Buch ist immer noch im Buchhandel erhältlich, wenn auch recht teuer, ca. 70 Euro. Das Buch wurde jedoch auch von Google eingescannt (books.google.de/books). Wie klein der geringste Abstand zwischen Erde und Venus war, kann nur geschätzt werden. Es werden jedoch mehrere Erd-Durchmesser, also rund 30.000 - 100.000 km angenommen. Als Erde und Venus zum Beispiel nur 60.000 bis 120.000 km voneinander entfernt waren, wurde von beiden Planeten Atmosphäre in den Weltraum abgezogen, der zwischen den beiden Planeten war. Von dieser abgezogenen Atmosphäre gelangte nur ein kleiner Teil wieder zurück auf die Planeten, nachdem sie sich wieder voneinander entfernten. Die meiste Atmosphäre verblieb im Weltall und verteilte sich dort auf nimmer wiedersehen. Seitdem beträgt der Atmosphären-Druck auf der Erde nur noch 1 bar.

Aus dem geächteten Velikovsky-Buch sind mir zwei Dinge besonders in Erinnerung geblieben:

(1) Es gibt eine über 5.000 Jahre alte indische Darstellung des Planeten-Systems, auf dem die Planeten Merkur, Mars, Jupiter und Saturn* zu sehen sind, die Venus jedoch fehlt, obwohl diese jetzt heller ist, wie die vier anderen Planeten. Im Buch (2005) steht wortwörtlich auf Seite 184 unter der Überschrift "Das Vier-Planeten-System": "Auf einer alten indischen Planetenübersicht, die dem Jahr -3102 zugeschrieben wird, fehlt unter den sichtbaren Planeten allein die Venus." Zu diesem Satz gibt es folgende Fuß-Note: "J. B. J. Delambre: Histoire de l'astronomie ancienne (1817) I, S. 407: "Allein die Venus ist darauf nicht zu finden-" (Jean Baptiste Joseph Delambre war ein französischer Astronom, I = Band I von II) _ ↑↑

Weiterhin steht im Buch: "Auch die babylonische Astronomie hatte ein Vier-Planeten-System. In alten Gebeten werden die Planeten Saturn, Jupiter, Mars und Merkur angerufen, während der Plante Venus fehlt."

* Saturn ist mit dem bloßen Auge nur deshalb noch erkennbar, weil er ein ausgeprägtes Ring-System hat, das ihn größer erscheinen lässt. Die Gas-Planeten Uranus und Neptun sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar und fehlen deshalb auf alten Darstellungen des Planeten-Systems.

(2) Die Jahres-Länge wuchs vor ungefähr 3.500 Jahren von 360 auf 365 Tage.

 

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K) Sintflut

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Wann die Sintflut war, ist nach wie vor sehr unsicher. Angegeben wird 2282 bis 2578 vor Chr. Während des nahen Venus-Vorbeiganges wurde nicht nur Atmosphäre abgezogen, sondern es musste auch eine sehr große Flut gegeben haben, denn der Venus-Einfluss war sehr viel größer wie der Mond-Einfluss. Die Sintflut sollte also eher vor 3.500 Jahren gewesen sein. Die Sintflut wurde vorausgesagt, denn Noah baute seine Arche vorsorglich und nicht erst, als die Flut kam. Die Ankunft der Venus war von den Astronomen genauer abschätzbar, wie der Bruch einer Landbrücke am Bosporus. Damm- oder Landbrücken-Brüche sind in der Regel nur sehr schwer voraussehbar. _ ↑↑

 

Nicht alles, was Velikovski schrieb, kann stimmen. So behauptete er zum Beispiel, dass Erde und Venus mehrmals zusammenstießen. Das kann nicht sein, denn niemand hätte es überlebt, wenn die Venus auch nur ein einziges Mal richtig mit der Erde zusammengestoßen wäre. Vorstellbar ist nur, dass die Venus der Erde mehrmals recht nahekam. Auch behauptete er, dass die Venus aus dem Jupiter hervorgegangen sei. Das lässt sich naturwissenschaftlich nicht erklären und ist mit Sicherheit falsch. Richtig ist folgende Analogie / folgender Vergleich: So wie aus einer Himmels-Wolke Regen-Tropfen auskondensieren können, so können aus einer Stern-Explosionswolke Gesteins-Planeten auskondensieren. Diese Planeten werden dann irgendwann von einem Sonnen- bzw. Planeten-System eingefangen. Die Erde hat sowohl das Wasser als auch den Stickstoff und das CO2 vom Ort ihrer Entstehung mitgebracht. Als die Erde in der äußeren Schicht eines Gas-Planeten abgebremst wurde, wurde der Mond von der Erde abgetrennt, so wie ein dicker Wasser-Tropfen bei seinem Fall durch die Erd-Atmosphäre in zwei kleinere Tropfen aufgeteilt werden kann. Plutos Mond Charon ist nur wenig kleiner als Pluto. Plutos Mond ist so entstanden wie der Erd-Mond. Er wurde also auch beim Durchfliegen der äußeren Schicht eines Gas-Planeten abgetrennt.

 

Die Venus stieß gemäß Velikovski einmal mit dem Mars zusammen, und zwar ungefähr 850 vor Christus. Folgendes erkläre ich mit diesem Zusammenstoß:

- Den mit Abstand größten Schild-Krater des Mars mit dem Namen Olympus.

- Die beiden sehr kleinen Mars-Monde, bei denen es sich eigentlich nur um große Gesteins-Brocken handelt.

- Der enorme Wasser-Verlust. _ ↑↑

- Die heutige schnelle Rotation.

- Kleine Meteore/Meteorite auf der Erde, die vom Mars stammen.

 

Der Jupiter-Mond Europa ist komplett mit einer kilometerdicken Eis-Schicht belegt. Es ist für mich unvorstellbar, dass Europa sein Eis durch den Einschlag sehr vieler Kometen erhielt. Kometen sind große schmutzige Schnee-Bälle, also eine Eis-Staub-Mischung. Natürlich hat Europa sein Eis aus der Stern-Explosionswolke mitgebracht, in der er auskondensierte. Es gibt auch einen Mond mit Stickstoff-Seen. Auch dieser hat den Stickstoff in gefrorener Form mitgebracht, so dass der Stickstoff dem Mond bei seinem Einfang-Vorgang nicht verloren ging.

 

Warum haben die meisten Monde keinen Eis-Panzer? Antwort: Ob ein Planet oder Mond Wasser oder Eis besitzt, hängt von der Stern-Explosionswolke ab, in der auskondensierte. Es gibt Stern-Explosionswolken, die Stein-Planeten MIT Wasser ausbilden (z.B. Erde) und solche, die Stein-Planeten OHNE Wasser hervorbringen (z.B. Venus). Die großen Unterschiede zwischen den Stein-Planeten und Monden kommen daher, dass sie von verschiedenen Stern-Explosionswolken stammen.

 

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L) Zu wenig unterschiedliche chemische Elemente / Atom-Arten _ ↑↑

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Diejenigen, die bezweifeln, dass Gesteins-Planeten wie die Erde, direkt aus Stern-Explosionswolken auskondensieren, führen an, dass die Strahlungs-Analyse von Stern-Explosionswolken ergibt, dass viel weniger unterschiedliche chemische Elemente bzw. Atom-Arten in den Stern-Explosionswolken nachgewiesen werden können, wie es chemische Elemente bzw. Atom-Arten auf und in dem Planeten Erde gibt. Besonders die schwereren Elemente wie z.B. Uran sind in Stern-Explosionswolken nicht nachweisbar. Stern-Explosionswolken sind mein Oberbegriff für unterschiedliche planetarische Nebel, unterschiedliche Nova-Wolken und unterschiedliche Supernova-Wolken. Es gibt mindestens 20 Arten von Stern-Explosionswolken. In den Stern-Explosionswolken entstehen vermutlich viele kleine aber nur wenige große Gesteins-Planeten. In manchen Stern-Explosionswolken entstehen möglicherwiese nur ganz kleine Gesteins-Planeten, weil die meisten Monde im Sonnen-System recht klein sind.

Gemäß Lehr-Meinung entstehen Planeten aus protoplanetaren Scheiben, die um einige Sterne nachgewiesen wurden. Die Materie der protoplanetaren Scheiben soll hierbei von den Dunkel-Wolken stammen. Das Problem der mangelnden Element- / Atom-Vielfalt gibt es jedoch auch bei den Dunkel-Wolken-Komplexen. Diese senden eine sehr schwache Strahlung aus, die mit Molekülen in Verbindung gebracht werden können. Deshalb werden Dunkel-Wolken manchmal auch als "Molekül"-Wolken bezeichnet. Die "Moleküle" bestehen jedoch auch nur aus wenigen unterschiedlichen chemischen Elementen bzw. Atom-Arten. Auf der Erde gibt es schätzungsweise 10-mal mehr Atom-Arten, wie in "Molekül"-Wolken und Stern-Explosionswolken nachgewiesen wurden. Außerdem stimmen die in "Molekül"-Wolken ermittelten Atom-Arten nur teilweise mit den Atom-Arten überein, die in Stern-Explosionswolken gefunden werden. "Molekül" schreibe ich in Anführungs-Zeichen, weil ich davon überzeugt bin, dass die Strahlung nicht von Molekülen ausgeht, sondern von einer Gerüst-Struktur mit schwingenden Neutronen-Fäden. Falls die Molekül-Strahlung doch von Molekülen stammt, so machen diese weniger wie 1‰ der Masse der Dunkel-Komplex-Wolken aus. _ ↑↑

Mögliche Gründe, warum nur so wenige Atom-Arten in Stern-Explosionswolken und "Molekül"-Wolken zu finden sind:

a) Vielleicht sind viele Atom-Arten strahlungsfaul.

b) Vielleicht kommt die Strahlung vieler Atom-Arten nur nicht bei uns an, weil sie vorher absorbiert wurde.

 

Neues Universum-Bild (Auszüge) von 2008, PDF / 25 Seiten / 1 MB

 

Sechs+1 Hobbies

1. Astronomie

2. Gott

3. Religionen (Islam)

4. Musik

5. Fotos, Videos

6. Geld (ruht) _ ↑↑

7. Pflicht-"Hobbies" wie kochen, waschen, putzen und Rasen mähen.

 

RV+HS-alt, PDF / 2 Seiten / 0,1 MB

 

Gott, das wohl größte aller Rätsel

 

Damit Gott gleichzeitig rund eine Billion Planeten mit menschähnlichen Wesen lückenlos überwachen kann, muss er überall im Weltall gleichzeitig ist. Mit anderen Worten: Gott muss mindestens so groß sein, wie das Weltall oder er muss sich in 5-mal so viele Teil-Götter aufteilen, wie es erdähnliche Planeten und Monde im Weltall gibt.

Die Gottes-Dichte muss nicht überall im Weltall gleich hoch sein. Es kann zum Beispiel sein, dass die Gottes-Dichte in der Nähe von bevölkerten Planeten höher ist, wie die in den riesigen Gebieten zwischen den bevölkerten Planeten.

Ein endlich großer Gott (mit unbekannter Größe und Form), der sich irgendwo im Weltall befindet, kann keine Billion bevölkerte Planeten gleichzeitig überwachen, weil er unter anderem an folgenden vier Dingen scheitert:

- Licht-Geschwindigkeit und keine Schall-Übertragung im Vakuum.

- Auflösung. Gott müsste unvorstellbar große Teleskop-Augen haben.

- Materie, die sich zwischen Gott und den zu überwachenden bevölkerten Planeten befindet. _ ↑↑

 

Ermittlung der einen Billion bevölkerte Planeten

Eine Gruppe von Wissenschaftlern ermittelte kürzlich mit einer modernen Methode, dass es allein in unserer Galaxie, also der Galaxis bzw. Milchstraße gegenwärtig 35 bevölkerte Planeten geben müsste. Ich halte diese Ermittlung jedoch für zu optimistisch und sehe es für realistisch an, dass es in nur jeder dreizigsten Galaxie gleichzeitig mit uns einen bevölkerten Planeten gibt. Das wäre dann rund 1000-mal weniger. Hierbei ist berücksichtigt, dass nur einzelnstehende Sterne einen Planeten mit menschähnlichen Wesen hervorbringen kann.

Neuere Galaxien-Zählungen ergaben, dass es im sichtbaren Teil des Weltalls rund 2 Billionen Galaxien gibt. Es wird angenommen, dass nur jede zweite Galaxie für die Entstehung intelligenter Wesen geeignet ist. So fallen zum Beispiel Starburst-Galaxien und Galaxien im Zusammenstoß aus. Da nur jede dreizigste Galaxie zeitgleich mit uns einen bevölkerten Planeten besitzt, ergibt sich eine Billion Galaxien durch 30. Hierbei handelt es sich jedoch nur um den sichtbaren Teil des Weltalls. Das gesamte Urknall-Weltall wird ungefähr 40-mal so groß geschätzt, also auch 40-mal so viele Galaxien. Die Rechnung ergibt: Eine Billion durch 30 mal 40 = 1,33 Billionen. Dieser Wert wird auf eine Billion abgerundet.

Die Galaxien im Weltall haben durchschnittlich eine Billion Sterne. Für unsere Galaxie werden 100 bis 400 Milliarden Sterne geschätzt. Das sind im Mittel 100 + 400 = 500 / 2 = 250 Milliarden Sterne, also ein Viertel des Durchschnittes. Daraus ergibt sich, dass es eigentlich 4 Billionen Planeten mit menschähnlichen Wesen gleichzeitig mit uns geben sollte. Dennoch wird die eine Billion beibehalten.

 

Die drei größten Gottes-Fragen (von über 13.000)

1 Wie groß ist Gott? _ ↑↑

2 Welche Form hat Gott?

3 Woraus besteht Gott?

Zu 1: Da bislang niemand, also auch kein Prophet, Gott jemals gesehen hat, ist für die GRÖSSE Gottes alles möglich zwischen unendlich klein (Singularität) und unendlich groß. Wegen der rund einen Billion Planeten mit zu überwachenden menschähnlichen Wesen, sollte Gott mindestens so groß sein wie das Weltall. Falls es unendlich viele Urknall-Weltalle gibt oder unser Weltall unendlich groß ist, weil es vielleicht doch keinen Urknall gab, wäre auch Gott unendlich groß.

Zu 2: Da bislang niemand, also auch kein Prophet, Gott jemals gesehen hat, ist für die FORM Gottes alles möglich wie zum Beispiel Kugel, Ellipsoid, DCO, Zeppelin, Würfel, Zylinder, Kegel, Birne, Wolke, Mensch, Schlange, ... Falls Gott unendlich klein oder unendlich groß ist, braucht man sich über die Form Gottes keine Gedanken zu machen, denn etwas unendlich Großes oder unendlich Kleines hat keine Form. Falls das Urknall-Weltall die Form einer Kugel hat, was zunächst einmal naheliegend ist und Gott mindestens so groß ist wie dieses Weltall, so hätte Gott ebenfalls die Form einer Kugel. Die Kugel-Form für Gott ist also die wahrscheinlichste oder Gott hat wegen seiner Unendlichkeit überhaupt keine Form.

Zu 3: Da Gott überall im Weltall gleichzeitig sein muss, kann er nicht aus Masse und/oder Energie bestehen, denn dann wäre er irgendwie nachweisbar. Es gibt jedoch keine wissenschaftliche, also jederzeit wiederholbare Nachweis-Methode für Gott. Es gibt keine jederzeit wiederholbare Nachweis-Methode für Gott, wie ein spezielles Mess-Verfahren, ein Experiment, Test oder Versuch. Es bleibt also nur die Möglichkeit, dass Gott aus der vierten oder fünften Dimension besteht, die für uns nicht erkennbar ist.

Wenn Gott im Weltall ÜBERALL gleichzeitig ist und aus Masse bestehen würde, wäre das Weltall mit der Masse Gottes ausgefüllt und es wäre kein Platz mehr für seine Schöpfung. _ ↑↑

 

Ein endlich großer Gott kann nicht unendlich viel leisten, sondern nur endlich viel. Aber wo liegt die Leistungs-Grenze Gottes? Oder anders gefragt: Wen oder was überwacht Gott und wen oder was überwacht Gott nicht? UND: Wen oder was lenkt / steuert Gott und wen oder was lenkt / steuert Gott nicht? Nach meiner Erkenntnis wird alles durch Einflüsse gelenkt / gesteuert, wobei alle Einflüsse aus einer Masse-Energie-Kombination bestehen.

Vielleicht besteht Gott aus etwas Unbekannten, das keine (abmessungsmäßige / geometrische / körperliche / optische) Größe hat und auch keine Form. "Gott ist groß" würde dann bedeuten: "Gott ist großartig" oder "Gott ist geistig groß" oder "Gott ist kräftemäßig groß" oder "Gott ist leistungsmäßig groß".

Das Problem der Unauffindbarkeit Gottes gibt es auch für den Teufel, die Engel und das Paradies.

 

Noch ein paar Gottes-Fragen:

Es gibt ungefähr 10^89 Photonen im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?

Es gibt ungefähr 10^89 Neutrinos im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?

Wieviel Quanten gibt es im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?

Wieviel Teilchen der kosmischen Strahlung gibt es im Weltall? Hat Gott auch die alle erschaffen?

Hat Gott auf den Urknall-Knopf gedrückt? Antwort: NEIN, hat er nicht, denn es gab keinen Urknall. _ ↑↑

- Warum gibt es keine einzige Gottes-Offenbarung mit einer naturwissenschaftlichen Information, die den damaligen Menschen noch unbekannt war? Unbekannte naturwissenschaftliche Informationen wären im 7. Jahrhundert z.B. gewesen: Es gibt noch andere Planeten. Die Sterne sind auch Sonnen. Es gibt Galaxien. Es gibt Bakterien und Viren und noch Millionen andere Dinge.

- Warum ist der allmächtige Gott nicht in der Lage, dafür zu sorgen, dass seine Gebote und Verhaltens-Forderungen durchgesetzt werden? Es wird ständig Ehe gebrochen, gelogen und gemordet. Auch verstößt jeder Atheist gegen die ersten beiden Gebote.

- Warum ist der allmächtige Gott nicht in der Lage, dafür zu sorgen, dass alle Menschen an ihn glauben.

- Woran erkennt man jetzt und jederzeit zukünftig, dass Gott allmächtig ist. Vielleicht schrieben die Menschen früher die Natur-Katastrophen der Allmacht Gottes zu, weil sie die natürliche Entstehung dieser Katastrophen nicht kannten. Heute können wir jedoch alle Natur-Katastrophen auch ohne die Allmacht Gottes erklären.

 

Gott muss den Teil des Weltalls, den er (möglicherweise) lenkt oder steuert, nicht überwachen, weil es keinen Sinn macht, dass er sein eigenes Handeln überwacht. Aber wieviel % des Weltalls, das Gott nicht lenkt oder steuert, überwacht er?

Glauben alle Menschen, die an Gott glauben, auch an den Teufel (und an den Wetter-Macher Petrus)?

Hat Gott (positive) Fantasie? _ ↑↑

 

Islam

 

Sub-Inhaltsverzeichnis

 

A) Obergewänder

 

B) Kleiderlosigkeit

 

C) Vers-Reihenfolge

 

D) Bild 2 (Bild 1 ist unter Astronomie)

 

E) Wie aus Hijab und Khimar Kopftuch wurde

 

F) Bild 3: Sklavin 70 nach Mohammed

 

G) Bilder 4: Kopf-Bedeckung und Armreif

 

H) Gebet und Kopftuch

 

I) Gottes-Offenbarungen

 

J) Widersprüchliche Überlieferungen

 

K) Link zu IslamIQ

 

A) Obergewänder _ ↑↑

Im Frühjahr 627 forderte Koran-Vers 33:59 Obergewänder, die alles bedecken, bis auf Gesicht und Hände. Doch rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629 forderte Vers 24:31 die Busen-Bedeckung, weil die arabischen Frauen da unstrittig nur ihre freizügigen traditionellen Kleider trugen (und vielleicht manchmal noch eine meist kleine Kopf-Bedeckung).

Frage 1: Warum trugen die Frauen 2 ½ Jahre nach Vers 33:59 immer noch keine Obergewänder?

Antwort 1: Die Frauen trugen zwar Obergewänder, doch diese bedeckten ihre Oberkörper genauso unvollständig wie die freizügigen traditionellen Kleider.

Antwort 2: Die Frauen vergaßen den Vers 33:59 nach über 2 Jahren oder sie ignorierten ihn. Allerdings wurde im Vers 24:31 die Forderung nach Obergewändern nicht wiederholt.

Antwort 3: Die chronologische Reihenfolge der Suren wurde falsch ermittelt.

Antwort 4: Vers 33:59 und / oder Vers 24:31 werden teilweise stets falsch übersetzt.

Antwort 5: Der Jilbab im Vers 33:59 war kein Obergewand, sondern das freizügige traditionelle Kleid.

Welche Antwort stimmt?

Antwort 1 ist unwahrscheinlich, weil alle Muslime davon ausgehen, dass die Frauen keine Obergewänder, sondern Kleider trugen, als Vers 24:31 offenbart wurde.

Antwort 2 ist unwahrscheinlich, weil nicht überliefert ist, dass die Frauen Vers 33:59 vergaßen oder ignorierten.

Antwort 3 ist unwahrscheinlich, weil die 1925 in Kairo ermittelte Suren-Chronologie von fast allen Moslems akzeptiert wird. Auch gibt es in Wikipedia eine weitere Suren-Chronologie, gemäß der Vers 33:59 auch vor Vers 24:31 war, wenn auch nur circa 5 Monate. _ ↑↑

 

B) Kleiderlosigkeit

Im Herbst 629 erwähnte Koran-Vers 24:58, dass die Frauen des Propheten mittags ihre Kleider ablegten.

Frage 2: Wieviel Stunden ab der Mittags-Zeit trugen die Frauen des Propheten (wegen der Mittags-Hitze) keine Kleidung?

 

C) Vers-Reihenfolge

Die meisten Moslems gehen davon aus, dass zuerst Koran-Vers 24:31 mit dem Khimar offenbart wurde und nach einer unbekannten Zeitspanne der Vers 33:59 mit dem Jilbab. Im Gegensatz dazu wird von mir behauptet, dass zuerst Koran-Vers 33:59 im Frühjahr 627 und erst rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629 Vers 24:31 offenbart wurde. Frühjahr 627 für Vers 33:59 bzw. Sure 33 geht direkt aus Wikipedia, al-ahzab hervor. Für die Offenbarung von Vers 24:31 bzw. Sure 24 ist im Internet kein Jahr zu finden. Es kann jedoch durch zwei Methoden überschlägig wie folgt ermittelt werden: Aus eslam.de, „Die Suren in ihrer offenbarten Reihenfolge“, geht hervor, dass nach Vers 33:59 bzw. Sure 33 zwölf weitere Suren offenbart wurden und dann erst Vers 24:31 bzw. Sure 24 als dreizehnte Sure. _ ↑↑

- Methode 1: Die 114 Suren des Koran wurden über einen Zeitraum von 23 Jahren (= 276 Monate) offenbart. Pro Sure ergeben sich durchschnittlich 276 / 114 = 2,42 Monate pro Sure. Da die Sure 24 die dreizehnte Sure nach Sure 33 war, ergibt sich 2,42 x 13 Suren = 31,46 Monate / 12 = 2,62 Jahre für 13 Suren.

- Methode 2: Wird nur der Zeitraum zwischen der Offenbarung von Sure 33 im Jahr 627 und der zuletzt offenbarten Sure 9 im Jahr 632 betrachtet, so stellt sich heraus, dass in fünf Jahren 25 Suren offenbart wurden. Das ergibt 5 x 12 = 60 Monate / 25 Suren = 2,40 Monate pro Sure. Das ist ungefähr derselbe Wert, wie die Betrachtung des gesamten Zeitraumes von 23 Jahren ergibt (2,42 Monate pro Sure). 2,40 x 13 = 31,2 / 12 = 2,60 Jahre. Der Vers 24:31 wurde also gut 2 ½ Jahre nach Vers 33:59 offenbart. Frühjahr 627 + 2,6 = Herbst 629, Plus-Minus 3 Monate.

 

D) Bild 2: Foto einer vorislamischen arabischen Frauen-Stein-Figur, die sicherlich zu einer Herrscher-Familie gehörte, mit einem unbedeckten Busen. Wahrscheinlich war es die Tochter.

Quelle: Frauen-Rechte →→ (2,4 MB) Diese Wordpress-Webseite gab es vom Januar 2018 bis April 2022. Der Link wird jedoch mittlerweile auf eine andere Webseite umgeleitet. _ ↑↑

 

 

Ungefähr so sah meiner Meinung nach der im Vers 33:59 erwähnte Jilbab (Gilbab, Dschilbab) aus, also das vorislamische traditionelle Kleid. Dies ist bestimmt kein Übergewand oder Überwurf. Der Hals war frei. Der Jilbab war sehr wahrscheinlich kein Obergewand, sondern eher das freizügige traditionelle Kleid, das nur einen Busen bedeckte und den anderen Busen komplett frei sichtbar ließ. Die Frau wäre in vorislamischer Zeit auch ohne Kopf-Bedeckung als freie Frau erkannt worden, weil sie Kleidung trug, was den Sklavinnen verboten war. _ ↑↑

 

E) Wie aus Hijab und Khimar Kopftuch wurde

(a) Die Haupt-Bedeutung von Hijab (im Koran) ist Abgrenzung, Abschirmung oder Abtrennung. Jedes Kleidungs-Stück ist zugleich auch eine Abgrenzung, Abschirmung oder Abtrennung. Der Hijab kann somit ein Paar Socken, eine Hose, ein Kleid, eine Bluse, ein Schal, ein Tuch, ein Überwurf, ein Umhang, ein Mantel, ein Vorhang, ein Schleier, ein Kopftuch oder auch ein kombiniertes Haar-Hals-Tuch sein, weil Strümpfe, Hosen, Kleider, Blusen, Schals, Tücher, Überwürfe, Umhänge, Mäntel, Vorhänge, Schleier, Kopftücher und kombinierte Kopf-Hals-Tücher auch eine Abgrenzung, Abschirmung oder Abtrennung sind. Gewählt wurde deutlich nach Mohammed im Vers 33:53 Hijab = ein Kopf-Hals-Tuch, weil dieses spezielle Kopftuch im Koran untergebracht werden sollte, denn die normalerweise verwendeten arabischen Worte für das Kopftuch stehen nicht im Koran.

(b) Die Haupt-Bedeutung von Khimar (im Koran) ist Bedeckung. Jedes Kleidungs-Stück ist zugleich auch eine Bedeckung. Der Khimar kann somit ein Paar Socken, eine Hose, ein Kleid, eine Bluse, ein Schal, ein Tuch, ein Überwurf, ein Umhang, ein Mantel, ein Schleier, ein Kopftuch oder auch ein kombiniertes Kopf-Busen-Tuch sein, weil Socken, Hosen, Kleider, Blusen, Schals, Tücher, Überwürfe, Umhänge, Mäntel, Schleier, Kopftücher und kombinierte Kopf-Busen-Tücher auch eine Bedeckung sind. Gewählt wurde deutlich nach Mohammed im Vers 24:31 Khimar = ein Kopf-Busen-Tuch, weil dieses spezielle Kopftuch im Koran untergebracht werden sollte. Vielleicht bedeutete Khimar bereits vor Mohammed auch Kopftuch. Im Vers 24:31 konnte Khimar jedoch nicht auch Kopftuch bedeuten, weil die vorhandenen Kopftücher 2 bis 3-mal zu klein waren für eine gleichzeitige Bedeckung von Kopf und Busen. Die Vers-24:31-Forderung „… und lasse sie schlagen ihre (vorhandenen!) Kopftücher (auch) über ihre Busen …“ wäre eine nicht erfüllbare Gottes-Forderung gewesen. Die Wandlung von „Busen“ zu „Brust-Schlitz (des Kleides)“ ist ungerechtfertigt. _ ↑↑

Haut, Haare . Tuch . Umwelt, Augen

Haut, Haare . Tuch . Umwelt, Augen

Haut, Haare . Tuch . Umwelt, Augen

Das Tuch hat sowohl die Funktion der Abgrenzung (HIJAB) als auch die Funktion der Bedeckung (KHIMAR). Da Kopftücher aus Tuch bestehen, kann sowohl der Hijab als auch der Khimar ein besonders großes Kopftuch werden. Hijab (Abgrenzung) und Khimar (Bedeckung) könnten aber auch jedes andere Kleidungs-Stück werden.

 

F) Bild 3: Weitgehend bekleidungsfreie Sklavin aus dem Jahr 700 n.Chr.

Quelle: Figurenmuseum/700/ →→ (1,46 MB)

 

 

Aus diesem Bild ist ersichtlich, dass die Sklavinnen noch um 700 n.Chr. keine Kleidung trugen, bis auf eine kleine Bedeckung der Scham. Wenn die Sklavinnen um 700 n.Chr. fast keine Kleidung trugen, dann trugen sie in vorislamischer Zeit und zu Lebzeiten des Propheten eher noch weniger, also überhaupt keine Kleidung. Erst ab rund 200 nach Mohammed durften die Sklavinnen den Bereich zwischen Bauchnabel und Knien mit einem Rock bedecken. _ ↑↑

 

          

 

G) Bilder 4: Quelle 1: Berberin am Brunnen →→, Quelle 2: Berberin mit Krug →→

So sah wahrscheinlich die Kopf-Bedeckung der einfachen freien Frauen in vorislamischer Zeit und auch noch zu Lebzeiten des Propheten Mohammed aus. So ein „Kopftuch“ kann nicht auch über den Busen gezogen werden. Die kleine Kopf-Bedeckung ließ damals erkennen, dass es sich um eine freie Frau handelte, denn die Sklavinnen durften ihr Haupt nicht bedecken. Die Fotografen Lehnert & Landrock konnten ungefähr 1910 in Nord-Afrika diese beiden Aufnahmen von muslimischen Frauen nur machen, weil es eine vorislamische Zeit gab, in der die einfachen freien Frauen nur eine (meist kleine) Kopf-Bedeckung, Armreife und manchmal einen (Wasser-) Krug trugen. _ ↑↑

 

Es könnte nun argumentiert werden, dass die nordafrikanischen Frauen in vorislamischer Zeit tatsächlich keine Kleidung trugen, aber alle Frauen auf der arabischen Halbinsel (Mekka, Medina) auch schon lange vor Mohammed weitgehend bekleidet waren. Dem steht unter Anderem der folgende Auszug aus Ver 24:58 entgegen: „… vor dem Morgengebet, und dann, wenn ihr eure Kleider wegen der Mittagshitze ablegt, und nach dem Abendgebet …“

Die Mittags-Hitze hält sich gewöhnlich den ganzen Nachmittag. Dies bedeutet, dass die Frauen des Propheten im Harem täglich nachmittags ungefähr für vier Stunden ihre Kleider ablegten. Da es im siebenten Jahrhundert weder Unterwäsche, BHs und auch keine Nachwäsche (Schlafanzüge, Nachthemden) gab, trugen die Frauen des Propheten auch ungefähr die 8 Stunden der Nachtruhe keine Kleidung. Zusammen waren das 4 + 8 = 12 Stunden pro 24-Stunden-Tag. Diese Situation lag vor, NACHDEM die beiden bekleidungsrelevanten Verse 33:59 und 24:31 offenbart wurden (im Frühjahr 627 und im Herbst 629). Es kann davon ausgegangen werden, dass VOR den beiden bekleidungsrelevanten Versen, also vor dem Frühjahr 627, die Frauen des Propheten rund um die Uhr unbekleidet waren und manchmal auch so das Haus verließen. Unter diesem Aspekt wird die Forderung in Vers 33:53, dass sich ein Vorhang (der Hijab) zwischen den Propheten-Frauen und einem Fremden Mann befinden soll, verständlich. Wenn sogar die Propheten-Frauen normalerweise nichts trugen, traf das für die einfachen freien Frauen erst recht zu. Zu berücksichtigen ist auch, dass die Propheten-Frauen nicht zur Ober-Schicht gehörten. Die wenigen Frauen der Ober-Schicht trugen in der Regel Kleidung, jedenfalls außer Haus.

Insgesamt wurden von mir 19 Hinweise auf freie Busen oder unbedeckte Körper gesammelt. _ ↑↑

 

H) Gebet und Kopftuch

Im Koran kommt das Wort „Gebet“ 113-mal vor und das Wort beten bzw. anbeten 57-mal. Doch nirgends steht dabei, dass die Frau beim Gebet oder Beten ein Kopftuch tragen soll. Dieses Defizit wird kompensiert, weil der Prophet Mohammed gesagt haben soll, dass das Gebet einer Frau nur erhört wird, wenn sie ein Kopftuch trägt. Doch woher hatte Mohammed diese Information / dieses Wissen?

Antwort: Diese Information konnte der Prophet Mohammed nur von Gott erhalten haben. Dann wäre sein Wissen eine Gottes-Offenbarung gewesen. Die Gottes-Offenbarungen wurden im Koran zusammengestellt. Dort fehlt jedoch ausgerechnet diese wichtige Offenbarung, was nur schwer zu verstehen ist. Nach wie vor ungeklärt bleibt, wie das Gebet physikalisch gesehen zu Gott gelangt.

 

I) Gottes-Offenbarungen

Warum gab es keine naturwissenschaftlichen Offenbarungen? Mit derartigen Offenbarungen hätte Gott der Menschheits-Entwicklung einen großen Dienst erwiesen. Die Schöpfungs-Geschichte könnte als naturwissenschaftliche Offenbarung angesehen werden. Da lautete es zum Beispiel: „Gott sprach, es werde Licht und es ward Licht“. Mit dem Licht konnte doch wohl nur diese hellgelbe Scheibe am Himmel gemeint sein, auch Sonne genannt. Aber Gott hat die Sonne nicht erschaffen und schon gar nicht aus dem Nichts. Die Sonne ist wie ungefähr 10^24 weitere Sterne im Inneren eines Dunkelwolken-Komplexes entstanden. Auch ist die Sonne nicht als Einzel-Exemplar entstanden, sondern auf engstem Raum zusammen mit 50 bis 5000 weiteren Sternen, die dann auseinanderdrifteten. _ ↑↑

 

Warum gab es keine Parallel-Offenbarungen? Wäre Gott so allmächtig, wie immer behauptet wird, sollte es für ihn ein Leichtes sein, inhaltlich gleiche Offenbarung gleichzeitig mehreren Menschen mitzuteilen. Es gibt jedoch keine Offenbarung, die mehrere Menschen gleichzeitig empfingen.

 

Warum sind so viele Offenbarungen unterschiedlich auslegbar? Die Folge sind die vielen verschiedenen Übersetzungen. Es gibt wahrscheinlich kein Buch, von dem es so viele unterschiedliche Übersetzungen gibt, wie vom Koran.

 

J) Widersprüchliche Überlieferungen

Der Betreiber der Webseite Alrahman behauptet, dass er zu nahezu jeder Überlieferung innerhalb von 48 Stunden eine andere Überlieferung findet, in der das genaue Gegenteil behauptet wird. Da nur eine der jeweils beiden widersprüchlichen Überlieferungen stimmen kann, ergibt sich, dass ungefähr die Hälfte der Überlieferungen nicht oder nur teilweise stimmt.

Widerspruchs-Beispiel: Es gibt Überlieferungen, die ergeben, dass die beiden Halb-Schwestern Aischa (geb.614) und Asma (geb.595) einen Alter-Unterschied von 614 - 595 = 19 Jahren haben. Es gibt aber auch eine Überlieferung, wonach der Alter-Unterschied zwischen Asma und Aischa 10 Jahre beträgt. Mindestens eine Überlieferung muss also falsch sein.

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass alle Überlieferungen, in denen es direkt oder meistens eher indirekt um die Bedeckung von Haar, Hals oder gar Gesicht geht, erst nach Mohammed entstanden und somit ausgedacht sind, also nicht stimmen. Dies gilt auch für die SAHIH-Überlieferungen, denn Überlieferungsketten können auch ausgedacht sein.

 

K) Der nachfolgende Link öffnet eine Internet-Seite, an dessen Ende die Leser-Kommentare stehen. Auf der Seite 3 der Leser-Kommentare gibt es von mir 5 Beiträge. Beim fünften Beitrag fehlen am Anfang leider einige Sätze.

Warum muslimische Frauen ein Kopftuch tragen. _ ↑↑

 

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Persönliches

 

Betreiber der Webseite _ www.parkfach.de _ ist Reiner Zabel.

 

Kontakt-Möglichkeiten

Möglichkeit 1: Es kann mir eine E-Mail geschrieben werden unter parkfach@freenet.de

 

Möglichkeit 2: Ein Kommentar kann in gutefrage.net/nutzer/Renies →→ veröffentlicht werden.

 

Diese Webseite besteht seit dem 26. April 2013.

 

Diese Webseite hat 0,5 MB, füllt 26 DIN-A4-Seiten und enthält ungefähr 12.620 Wörter mit 89.940 Zeichen.

 

COPY RIGHT: Alle Texte dieser Webseite, einschließlich der Unter-Seiten, sind frei verfügbar zur beliebigen Verwendung, und zwar auch OHNE Nennung der Quelle. Von fremden Webseiten übernommene Texte sollten nur zitiert werden, wenn die Primär-Quelle mit angegeben wird.

 

Hinweis: Es gibt auch noch die Webseite https://www.parkfach.de, die jedoch nicht von mir ist.

 

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