Letzte Änderung 1. Februar
2025
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A S T R O N O M I E
Drei frühere Schreiben:
Werdegang von DCO’s von 2010, PDF
/ 30 Seiten / 0,9 MB →
Neues Universum-Bild (Auszüge) von
2008, PDF / 25 Seiten / 1 MB →
Balken-Galaxien von 2000, PDF / 16 Seiten / 0,2 MB →
Sub-Inhaltsverzeichnis
A) Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT)
B) 20 Fragen zur Urknall-Theorie
C) Was mit der GNT besonders gut erklärt werden kann
D) Sechs+1 Besonderheiten bei Balken-Spiralen
E) Fünf+2 Orte der Stern-Entstehung
G) Helligkeits-Abstufungen und -Unterschiede
H) Ein großer heißer "Jupiter" kreist sehr nahe um
einen Stern
J) Hinweise auf einen früheren höheren Atmosphären-Druck
L) Zu wenig unterschiedliche chemische Elemente / Atom-Arten
M) Verschiedenes zur elektromagnetischen Strahlung
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A)
Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) _ ↑↑
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Diese Theorie wurde zwischen
Januar 1989 und Dezember 2011, also innerhalb von 23 Jahren von mir entwickelt
und es gibt 94 Schreiben dazu. Gemäß dieser Theorie wachsen Galaxien nach, so
wie auch Bäume und Tiere nachwachsen.
Die drei Leitsätze der
Galaxien-Nachwuchs-Theorie lauten:
1. Makro-Bereich: Aus einem
stellaren Schwarzen Loch entwickelt sich über einen sehr langen Zeitraum (z.B.
50 Milliarden Jahre) manchmal eine Galaxie. Die Objekte, die sich aus einem
stellaren Schwarzen Loch entwickeln, wurden von mir wegen ihrer Farbe und Form
als Dunkle Convexe Objekte (DCO’s) bezeichnet.
2. Micro-Bereich: Während sich
das Schwarze Loche bzw. das DCO entwickelt, werden alle chemischen Elemente in
ihm zu Neutronen und letztendlich wieder zu Wasserstoff + Helium.
3. Prozess und Umkehr-Prozess: Es gibt zum Stern-Prozess einen Umkehr-Prozess, der von mir als DCO-Prozess bezeichnet wird. Es gibt zu jeder chemischen Reaktion eine Umkehr-Reaktion und folglich gibt es auch zu jedem physikalischen Prozess, wie der in den Sternen, auch einen Umkehr-Prozess. Der Stern-Prozess geht gemäß meiner Definition von den zerfallenden Neutronen beschädigter Dunkel-Komplex-„Wolken“ und anschließender Stern-Entstehung, bis zu den vielen chemischen Elementen, die Sterne „ausbrüten“. Der DCO-(Umkehr-) Prozess geht von den an verschiedenen Orten im Weltall vorhandenen „ausgebrüteten“ vielen chemischen Elementen, bis zu den nicht zerfallenden Neutronen in den unbeschädigten Dunkel-Komplex-„Wolken“.
Zu 1. Makro-Bereich: So wie aus
einer für das Auge unsichtbaren Ei-Zelle ein riesiger Elefant werden kann und
so wie aus einem winzigen Samen-Korn ein riesiger Baum werden kann, so kann aus
einem für kosmische Verhältnisse winzigen stellaren Schwarzen Loch, mit ca. 9
km ø, eine riesige Galaxie werden. Der berühmte Astro-Physiker Stephen Hawking
(IQ 160) meinte einmal, als er danach gefragt wurde, was aus stellaren
Schwarzen Löchern wird, dass diese irgendwann "verdampfen" als
"weiße" Löcher. Mit dieser seiner Meinung war er der Wahrheit bereits
recht nahe, denn stellare Schwarze Löcher „verdampfen“, indem in Galaxien
(insbesondere bei der Stern-Entstehung) aus weiterentwickelter Schwarze
Loch-Materie sehr viel Wasserstoff entsteht und die weiterentwickelten
Schwarzen Löcher werden "weiß" durch die entstandenen „weißen“
Sterne.
Zu 2. Micro-Bereich: Im Inneren
eines Schwarzen Loches und später dann auch im Inneren eines DCO's sind so hohe
Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es entsteht eine
Art "Nukleon-Brei", in dem die Protonen zu Neutronen komplettiert
werden.
Zu 3. Prozess und Umkehr-Prozess:
Zum Neutronen-Zerfall gibt es den Umkehr-Prozess der Proton-Komplettierung (zu
dauerhaften Neutronen). Dieser Umkehr-Prozess ist weder auf der Erde noch in
den Sternen möglich, sondern nur in den DCO’s. Der DCO-Prozess ist Bestandteil
der Galaxien-Nachwuchs-Theorie.
Falls die Urknall-Theorie
falsch wäre und die Galaxien-Nachwuchs-Theorie richtig ist, müssten alle
Beobachtungen, die die Urknall-Theorie stützen, anders erklärt werden.
Tatsächlich lassen sich alle Beobachtungen, die als Beweis für die
Urknall-Theorie herangezogen werden, auch anders wie durch den Urknall
erklären, was nachfolgend geschieht. _ ↑↑
Meine Erklärung zu folgenden
fünf Beobachtungen:
1. Mit zunehmender
Entfernung nimmt die Galaxien-Häufigkeit ab.
2. Mit zunehmender
Entfernung werden die Galaxien immer kleiner.
3. Mit zunehmender
Entfernung wächst der Anteil der Spiral-Galaxien.
4. Es gibt besonders metallarme Sterne. Die Astronomen bezeichnen alle Elemente außer H, He & Li als Metalle.
5. Rot-Verschiebung und
Mikrowellen-Hintergrund.
Zu 1. Abnahme der
Galaxien-Häufigkeit: Für diese Beobachtung gibt es zwei Effekte. Die DCO‘s
verschlucken Strahlung und die weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender
Entfernung unter die Nachweis-Grenze.
Zu 2. Kleiner werdende Galaxien:
Die sehr fernen Galaxien sind so klein, weil Teile von ihnen durch vorgelagerte
DCO's abgedeckt werden.
Zu 3. Spiral-Galaxien werden
anteilig immer häufiger: Spiral-Galaxien sind viel heller wie Elliptische
Galaxien. Die weniger hellen Galaxien fallen mit zunehmender Entfernung früher
unter die Nachweis-Grenze.
Zu 4. Metallarme Sterne: Es gibt
zwei Arten, wie Sterne zu den Metallen kommen: 1. Die Dunkel-Komplex-Materie (=
Neutronen-Masse), aus der die Sterne entstehen, ist durch frühere
Stern-Explosionen (Planetarische Nebel, Nova-Wolken, Super-Nova-Wolken)
verschmutzt. 2. Metall-Planeten (= erdähnliche Planeten), die Sterne nach ihrer
Entstehung verschluckt haben. Wenn ein Stern metallarm ist, was sehr selten
vorkommt, trafen 1. und 2. zufällig nicht zu.
Zu 5. Rot-Verschiebung und
Mikrowellen-Hintergrund
============================================
Die Rot-Verschiebung wird
als Raum-Expansion interpretiert. Es gibt jedoch keinen geometrischen Beweis
für eine Raum-Expansion, z.B. über Winkel-Änderungen.
a) Elektromagnetische
Strahlung besteht aus sehr vielen Photonen (Licht-Quanten) und jedes Photon
besteht wiederum aus sehr vielen Mini-"Korpuskeln", die einen
Wellenzug = Schwingungs-Verband bilden. So wie ein Elektron winzig ist im
Vergleich zu einem Neutron oder Proton, so ist ein Mini-"Korpuskel"
winzig im Vergleich zu einem Elektron.
b) Elektromagnetische Strahlung ist nichts homogenes, sondern besteht aus einem großen Schwarm von Wellenzügen (Photonen) und jeder Wellenzug besteht aus sehr vielen Mini-"Korpuskeln", die innerhalb des Wellenzuges mit Licht-Geschwindigkeit auf und ab schwingen, und zwar rechtwinklig zur Ausbreitungs-Geschwindigkeit der Strahlung.
c) Elektromagnetische
Strahlung besteht aus Transversal-Wellen, weil sie zum Beispiel mit Hilfe eines
Polarisations-Filters polarisiert werden kann. Die Oberflächen-Wellen des
Wassers sind ebenfalls Transversal-Wellen, während die Schall-Wellen Longitudinal-Wellen
sind.
d) Ganz sicher bin ich mir,
dass aus jedem Wellenzug = Schwingungs-Verband, Mini-"Korpuskel"
herausgeschlagen werden, wenn er Millionen und Milliarden Jahre lang mit sehr
hoher Geschwindigkeit durch das Weltall schießt. Das Herausschlagen von
Mini-"Korpuskeln" erfolgt durch
α) kreuzende
elektromagnetische Strahlung und
β) kreuzende kosmische
Teilchen-Strahlung.
Alle Wellenzüge aller
Wellen-Längen werden durch α) und β) BESCHÄDIGT, so wie auch
ein Raumschiff beschädigt wird, wenn es lange Zeit durch das Weltall fliegt.
Die Frage ist nur, wie sich die Beschädigungen auf die Wellenzüge der
elektromagnetischen Strahlung auswirkt. Grundsätzlich sind zwei
Auswirkungs-Arten denkbar und es ist weiterhin denkbar, dass die beiden
folgenden Auswirkungs-Arten gleichzeitig auftreten: _ ↑↑
(A) Strahlungs-Verlangsamung
(B) Wellenzug-Dehnung
Zu (A) Die prozentuale Zunahme der
Strahlungs-Verlangsamung
Die Strahlung wird erst langsam langsamer und dann immer schneller langsamer. Das ist so, als wenn jemand sein Auto zunächst langsam abbremst und dann immer fester auf die Bremse tritt, bis das Auto steht. Bei der Strahlung erfolgt die Abbremsung jedoch nicht bis auf 0 km/s, sondern die Strahlung ZERFÄLLT vorher, zum Beispiel schon bei 100.000 km/s.
Messung der Licht-Geschwindigkeit sehr ferner
Objekte (Quasare, Galaxien, Super-Novae, Gamma-Bursts)
Die Licht-Geschwindigkeit kann nur gemessen werden, wenn es einen (abrupten) plötzlichen (schlagartigen) Strahlungs-Beginn gibt, indem nach einer Spiegelung die Rückkehr-Zeit des Strahlungs-Beginns gemessen wird. Der plötzliche Strahlungs-Beginn wird am besten durch das Einschalten eines Lasers erreicht. Auch die frühere Zahnrad-Methode war schon recht gut für einen plötzlichen Strahlungs-Beginn. Das Wegnehmen einer Klappe von einer Licht-Quelle ist dagegen nicht plötzlich genug. Auch eine Schicht, die elektronisch gesteuert von lichtundurchlässig auf transparent wechselt, ist zu träge.
Um die tatsächliche Geschwindigkeit der
ankommenden elektromagnetischen Strahlung sehr ferner Objekte zu messen, wäre
ein plötzlicher Beginn ihrer Strahlung erforderlich. Die fernen astronomischen
Objekte liefern jedoch keinen plötzlichen Strahlungs-Beginn, der für eine
Messung der Licht-Geschwindigkeit genutzt werden könnte. Aber selbst, wenn es
einen plötzlichen Strahlungs-Beginn ferner Objekte gäbe, könnten wir nicht
vorhersehen, wann dieser ist und aus welcher Richtung er kommt.
Es ist daher nur sehr schwer
bis unmöglich, die Geschwindigkeit zu messen, mit der das Licht von sehr fernen
astronomischen Objekten bei uns ankommt. Im Internet konnte ich jedenfalls
keine Messung der tatsächlichen Ankunfts-Geschwindigkeit finden.
Zu (B) Die prozentuale Zunahme der
Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeit
Diese Auswirkungs-Art ist
wesentlich schwerer zu verstehen. Mit den Wellenzügen sind diejenigen der
elektromagnetischen Strahlung gemeint. Elektromagnetischen Strahlung besteht
aus einem großen Schwarm nicht polarisierter Wellenzüge, weil diese in unterschiedlichen
Ebenen schwingen. Der Wellenzug zum Beispiel eines Licht-Quants = Photons ist
ungefähr drei Meter lang. Die Wellenzug-Länge beträgt beim Licht also ungefähr
drei Meter, während die Wellen-Länge nur ungefähr 600 Nano-Meter (0,6
tausendstel mm) beträgt. Oder allgemein: Die Wellenzug-Länge ist bei jeder
Frequenz sehr viel größer, wie die Wellen-Länge, weil ein Wellenzug
schätzungsweise aus mehreren Millionen Einzel-Wellen besteht. Jede Einzel-Welle
des Wellenzuges bzw. das zugehörige Mini-"Korpuskel" schwingt
unablässig mit Licht-Geschwindigkeit auf und ab. Weil die sehr massearmen
Mini-"Korpuskel" der Strahlung sich nicht nur mit
Licht-Geschwindigkeit fortbewegen, sondern auch noch im sehr schnellen Wechsel
mit Licht-Geschwindigkeit von oben nach unten (und dann wieder von unten nach
oben) sausen, lautet die Formel nicht wie bei kinetischen Energie E1 = m x (v^2
/ 2), sondern E2 = m x (c^2 / 2) x 2 = m x c^2. E2 ist also doppelt so hoch wie
E1 (wenn c und v übereinstimmen). _ ↑↑
Die Dimension der
prozentualen Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme ist "Prozent pro
Zeiteinheit" [% / Δt]. Beispiel: "5% pro 1 Milliarde Jahre"
bedeutet: Die Geschwindigkeit, mit der sich der Wellenzug dehnt, nimmt innerhalb
von einer Milliarde Jahre um 5% zu. Dieser Prozentsatz der
Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme gilt für alle Frequenzen bzw.
Wellen-Längen. Der Wert von 5% wurde von mir frei geschätzt. Der tatsächliche
Wert müsste jedoch ermittelbar sein.
Die Lebensdauer von
elektromagnetischen Wellenzügen beträgt ungefähr 13,5 Milliarden Jahre. Dann
sind sie zerfallen. Die kosmische Korpuskel/Teilchen-Strahlung könnte,
jedenfalls teilweise, aus zerfallenen elektromagnetischen Wellenzügen bestehen,
denn die Mini-"Korpuskel", aus der elektromagnetische Wellenzüge
bestehen, verschwinden nicht, sondern liegen wahrscheinlich als kosmische
Korpuskel/Teilchen-Strahlung vor.
Würde man die prozentuale
Wellenzug-Dehnungs-Geschwindigkeits-Zunahme über einer Zeit-Achse mit 14
Milliarden Lichtjahren auftragen, so würde der %-Wert während der ersten fünf
Milliarden Jahre zunächst nur langsam ansteigen, also zum Beispiel von 5% auf
7%, Nähert man sich der Sichtbarkeits-Grenze von ungefähr 13,5 Milliarden
Jahre, so würde der Prozentwert gegen unendlich ansteigen. Der Prozent-Wert
würde über der Diagramm-Zeitachse zunächst flach verlaufen bzw. nur wenig
ansteigen, um dann zum Ende hin (13,5) nach oben zu schnellen.
In einem expandierenden
Weltall, in dem auch der Raum mit expandiert, nimmt die Helligkeit H0 eines
Objektes mit dem Quadrat der Licht-Laufzeit tLL ab und nicht mit dem Quadrat
der Entfernung D. Dadurch müssten ferne Objekte deutlich lichtschwächer sein.
Es gilt nicht mehr H1 ~ H0 / D^2, sondern H1 ~ H0 / tLL^2. ~: proportional.
Beispiel: Wird angenommen,
dass die Licht-Geschwindigkeit genau 300.000 km/Sek beträgt und wird weiterhin
angenommen, dass sich ein sehr fernes Objekt, einschließlich des ihn umgebenden
Raumes mit 299.999 km/Sek von uns wegbewegt, so nähert sich uns seine Strahlung
zunächst mit nur 1 km/Sek. Die Licht-Laufzeit wird dadurch geschätzt 100 x
länger, wie die in einem Weltall, das nicht expandiert. Entsprechend dürfte die
Objekt-Helligkeit nur ein 10.000stel dessen sein, wie die in einem Weltall, das
nicht expandiert. 10.000 = 100^2. Grenzfall: Wenn sich ein sehr fernes Objekt,
einschließlich des ihn umgebenden Raumes mit ≥300.000 km/Sek von uns
wegbewegt, so kommt seine Strahlung nie bei uns an.
Die Wellen-Züge verlieren
durch zwei Effekte an Energie:
- Ihnen geht Masse verloren
durch herausgeschlagene Korpuskel.
- Durch die
Geschwindigkeits-Abnahme von zum Beispiel 300.000 auf 290.000 km/s.
Die Rot-Verschiebung wird
durch folgende beide Effekte verursacht:
- Geschwindigkeits-Abnahme.
- Wellenzug-Dehnung.
Aus den Wellenzügen werden
Mini-"Korpuskel" durch folgendes herausgeschlagen:
- Kreuzende
elektromagnetische Strahlung
- Kreuzende kosmische
Teilchen-Strahlung (Höhen-Strahlung)
Durch die herausgeschlagenen
Mini-"Korpuskel" wird die elektromagnetische Strahlung BESCHÄDIGT.
Es könnte nun sein, dass die herausgeschlagenen Mini-"Korpuskel" zur
Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung werden, bei der es sich um eine
Schwarzkörper-Strahlung handelt. Wenn ein bestimmtes Maß an
Strahlungs-Schädigung vorliegt, zerfällt die stark beschädigte
elektromagnetische Strahlung spontan und liefert dadurch einen Teil der
kosmischen Teilchen-Strahlung, indem die Mini-"Korpuskel" des
zerfallenen Wellen-Zuges sich zu Teilchen zusammenballen. _ ↑↑
Auffallend ist, dass die
DCO's perfekte Schwarz-Körper sind und so liegt die Vermutung nahe, dass die
DCO's irgendetwas mit der Schwarzkörper-Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung zu
tun haben könnten. Aber was?
Leider lässt sich die
Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung nur auf drei Stellen hinter dem Komma
ermitteln: 2,725 K. Um den erwarteten weiteren Temperatur-Abfall beweisen zu
können, müsste mindestens eine Million Jahre gewartet werden, bis aus 2,725 ...
2,724 K geworden sind. Wollte man nur ein Jahr warten, wäre die Temperatur auf
9 Stellen hinter dem Komma erforderlich. Über diesen Weg kann die
Urknall-Theorie also weder bewiesen noch widerlegt werden.
Zur Dunklen Energie
================
Zitat aus der FAZ vom
19.01.2013 mit der Überschrift: Universum auf Achterbahnfahrt
Absatz: "Sterne
explodieren allzu hell". Mitte der neunziger Jahre: Damals sind ferne
Supernova als erkennbar zu hell entlarvt worden. Die explodierenden Sterne
konnten nicht so weit entfernt sein, wie man aus den Rotverschiebungswerten
ableitete.
Auch die fernsten
Supernova-Explosionen und Gamma-Blitze sind (von der Rot-Verschiebung einmal
abgesehen) nicht anders, wie Supernova-Explosionen und Gamma-Blitz-Quellen in
wesentlich geringeren Entfernungen zu uns. Dies bedeutet, dass die Physik auch
in den fernsten von uns erfassbaren Regionen nicht anders ist, wie die Physik
in unserer unmittelbaren Nachbarschaft.
Wenn die Wellen-Länge zum
Beispiel bei der Radio-Kurzwelle 49 Meter beträgt, so ist der Abstand zwischen
den einzelnen Mini-"Korpuskeln" auch 49 Meter und der Wellenzug ist
49 x 5 Millionen Meter lang = 245 Tausend Kilometer. 5 Millionen = 3000 mm /
0,0006.
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B) 20 Fragen zur
Urknall-Theorie
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Ein unendlich großes Weltall
muss zwangsläufig auch unendlich alt sein, denn es ist unmöglich, etwas
unendlich Großes in endlicher Zeit zu erschaffen. Aus Symmetrie-Gründen muss
ein Weltall, das schon immer mit leuchtenden Galaxien bevölkert war, auch für
immer mit leuchtenden Galaxien bevölkert bleibt. Ein unendliches Weltall kann
sich selbstverständlich auch nicht ausdehnen und schon gar nicht beschleunigt,
denn wohin soll es sich ausdehnen, wenn bereits überall Weltall ist. Ein
unendlich altes und großes Weltall hat den Vorteil, dass die nachfolgenden
Fragen nicht mehr auf eine Antwort warten:
Besonders zu den drei
Not-Erfindungen "Singularität", "Anfängliche inflationäre
Expansion" und "Dunkle Energie" gibt es besonders viele Frage,
für die es niemals eine zufriedenstellende Antwort geben wird. Solch
hoffnungslosen Fragen gibt es bei der Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) nicht.
Fragen
zur Singularität
Frage 01: Wie lange vor dem
Urknall entstand die Singularität oder gab es die Singularität schon immer? _ ↑↑
Frage 02: Aus was bzw.
woraus entstand die Singularität, falls sie nicht aus dem Nichts entstand?
Frage 03: Wie groß war die
Singularität oder war sie mit Sicherheit unendlich klein?
Frage 04: Woraus bestand die
Singularität?
Frage 05: Woher wissen wir
sicher, dass die Singularität durch eine Fluktuation zur inflationären
Expansion wurde?
Fragen
zur anfänglichen inflationären Expansion
Frage 06: Mit der wie
vielfachen Licht-Geschwindigkeit erfolgte die inflationäre Expansion?
Frage 07: Wie lange dauerte
die inflationäre Expansion in Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen,
Monaten oder Jahren?
Frage 08: Wie wurde das
zunächst vielfach überlichtschnell expandierende Weltall auf deutlich
Unterlichtgeschwindigkeit abgebremst?
Frage 09: Warum endete die
inflationäre Expansion, anstatt immer weiterzugehen?
Frage 10: Wie groß war das
Weltall am Ende der inflationären Expansion?
Fragen
zur Dunklen Energie
Frage 11: Woher kommt die
unvorstellbar große Menge an dunkler Energie, falls sie nicht aus dem Nichts
kommt?
Frage 12: Ab wann nach dem
Urknall begann die dunkle Energie?
Frage 13: Geht die
beschleunigte Expansion auch dann noch unbegrenzt weiter, wenn der letzte Stern
erloschen ist?
Frage 14: Welche Art Kraft
oder Kraftfeld sorgt für die beschleunigte Expansion des Weltalls?
Sonstige
Fragen
Frage 15: Was ist jenseits
der Außen-Grenze eines endlichen Weltalls?
Frage 16: Welche Temperatur
hat das Weltall jenseits der Außen-Grenze eines endlichen Weltalls?
Frage 17: Wie kommt ein
endliches Weltall mit der Auskühlung in seine NULL? - Kelvin-Umgebung zurecht?
Frage 18: Wie geht es nach
dem letzten erloschenen Stern weiter?
Frage 19: Warum wird ein
Dunkelwolken-Komplex (eine GMC) nicht komplett in Sterne umgewandelt?
Frage 20: Warum findet die
Stern-Entstehung dicht unter der Oberfläche einer GMC statt und nicht im
Zentrum der GMC?
GMC = Giant Molekular Cloud
= DWK = Dunkel-Wolken-Komplex (bestehend aus DKM = Dunkel-Komplex-Materie =
Neutronen-Masse)
Es wird niemals gelingen, auch nur eine einzige der 20 obigen Fragen zufriedenstellen zu beantworten.
Ganz allgemein gilt: Die
Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT) hat genau dort ihre größten Stärken, wo die
Ur-Knall-Theorie (UKT) ihre größten Schwächen hat und umgekehrt hat die UKT
genau dort ihre größten Stärken, wo die GNT ihre größten Schwächen hat.
Damit das Weltall ewig
weiter leuchtet, muss es folgenden kosmischen Brennstoff-Kreislauf geben: Aus
Wasserstoff entstehen Sterne und aus der Materie, die Sterne an ihrem
Lebens-Ende abstoßen, wird in einem Umkehr-Prozess wieder Wasserstoff. Sterne
wandeln Wasserstoff in chemische Elemente um und DCO‘s wandeln chemische
Elemente letztendlich wieder in Wasserstoff zurück (über die Vorstufe der
Neutronen). Mein Weltbild: Das Weltall ist unendlich alt und groß und darin
tummeln sich die meistens unsichtbaren DCO‘s, welche die wahren Götter des
Weltalls sind, weil aus ihnen alles entsteht. Die dunkle Energie und Gott sind
ungefähr gleich rätselhaft und deshalb vielleicht identisch. _ ↑↑
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C) Was mit der GNT besonders
gut erklärt werden kann
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
So wie die Urknall-Theorie
Stärken und Schwächen hat, so hat auch die Galaxien-Nachwuchs-Theorie (GNT)
Stärken und Schwächen. Eine der größten Stärken der GNT besteht darin, dass sie
die Entstehung der Galaxien und insbesondere die Entstehung der Balken-Spiralen
besonders gut erklärt. Nach heutiger Erkenntnis ist unsere Heimat-Galaxie eine
Balken-Spiral-Galaxie.
1. Dunkle Materie
In der Ur-Knall-Theorie (UKT) hat die Dunkle Materie nur die Funktion, aus einem anfänglich sehr gleichmäßigen Weltall, innerhalb der kurzen Zeit von wenigen 100 Millionen Jahren, ein sehr ungleichmäßiges Weltall zu machen. Die UKT käme bezüglich der Galaxien- und Stern-Entstehung auch ohne Dunkle Materie aus. In der GNT ist die Dunkle Materie hingegen unverzichtbar, weil in ihr der kosmische Umkehr-Prozess stattfindet, bei dem sämtliche Elemente des Perioden-Systems zunächst wieder zu Neutronen und dann in einem späteren separaten Schritt zu Wasserstoff und Helium umgewandelt werden.
2. Galaxien-Entstehung
Besonders gut lassen sich
mit Hilfe der GNT und der Dunklen Materie die Balken-Spiral-Galaxien erklären.
Näheres dazu weiter unten.
Bei Balken-Spiralen ist der dunkle Teil des Balkens in der Mitte und die jungen Sterne treten symmetrisch links und rechts davon unter dem dunklen Teil des Balkens hervor. Bei Spiralen ist der dunkle Teil des Spiral-Armes auf der einen Seite und die jungen Sterne treten nur auf der anderen Seite unter dem dunklen Teil des Spiral-Armes hervor.
3. Stern-Entstehung (nur DWK)
Wenn im äußeren Bereich von
einem Dunkel-Wolken-Komplex (DWK) die Stern-Entstehung beginnt, sollte man
annehmen, dass es durch die starken Winde der jungen Sterne zu einer
Ketten-Reaktion kommt, die dazu führt, dass sich der gesamte DWK in junge
Sterne umwandelt. Genau das tritt jedoch NIEMALS ein. Beobachtungs-Begründung:
In der Nähe aller offenen Sternhaufen befindet sich ein DWK, aus dem der
jeweilige offene Sternhaufen stammt. Dieser DWK zeigt jedoch oft KEINE weitere
Stern-Entstehung mehr. Er wandelt sich nicht komplett in Sterne um. Die NICHT
komplette Umwandlung von Dunkelwolken-Komplexen in Sterne, lässt sich mit der
UKT nicht zufriedenstellend erklären.
Nur mit Hilfe der GNT lassen
sich einleuchtend der Beginn und das Ende der Stern-Entstehung in den
Außen-Bereichen der großen Dunkelwolken-Komplexe erklären. Die Stern-Entstehung
beginnt, wenn ein DCO in einen Dunkelwolken-Komplex eindringt und sie endet,
wenn das DCO entweder im Dunkelwolken-Komplex zur Ruhe gekommen ist oder wenn
das DCO den Dunkelwolken-Komplex wieder verlässt bzw. verlassen hat.
Auf die "Fünf+2 Orte
der Stern-Entstehung" wird an anderer Stelle auf dieser Web-Seite
eingegangen. _
↑↑
Bei einigen jungen Sternen
wird eine protoplanetare Scheibe beobachtet. Diese besteht aus DKM und löst
sich auf, ohne dass es zur Planeten-Entstehung kommt.
Gemäß UKT soll es anfänglich
eine erste Generation massenreicher und deshalb kurzlebiger Sterne gegeben
haben, die die riesigen Mengen an "STAUB" produziert haben sollen,
die in heutigen Spiral-Galaxien und Balken-Spiral-Galaxien zu finden sind.
Diese erste Sternen-Generation, die ja überall gewesen sein müsste, konnte
nicht als Hintergrund-Strahlung nachgewiesen werden.
Gemäß UKT sollen sich
unmittelbar nach der ersten Sternen-Generation viele Zwerg-Galaxien gebildet
haben, die sich dann nach und nach zu den heutigen großen Galaxien vereinigten.
Dann dürfte es jedoch nur elliptische oder Kugel-Galaxien geben, denn die gegenwärtig
beobachtbaren Galaxien-Zusammenstöße führen jedenfalls nicht zu Spiral-Galaxien
oder Balken-Spiral-Galaxien.
"STAUB" wurde in
Anführungszeichen gesetzt, weil es sich nicht um Staub handelt, sondern um
Dunkel-Komplex-Materie (Neutronen-Faden-Masse), in der vielleicht ein geringer
Prozentsatz (<1%) Staub und Moleküle eingelagert ist. Die Dunkel-Komplex-Materie
(DKM) weist eine ähnliche Struktur auf, wie die Gehirn-Masse und das Weltall
insgesamt. Das Weltall, das Gehirn und die DKM besitzen Fäden (Strings),
Leer-Räume (Voids) und Knoten. Diese Gerüst-Struktur aus Strings, Voids und
Knoten verleiht dem Weltall, dem Gehirn und auch der DKM eine gewisse
Stabilität. Bei der DKM sind die Strings identisch mit den Neutronen-Fäden.
Offenbar zerfallen die Neutronen nicht, wenn sie in Fäden gebunden sind und es
sehr kalt ist. Die hohe Strahlungs-Durchlässigkeit der DKM liegt vor, weil es
in ihr so gut wie keine (atomaren) Elektronen-Hüllen gibt, in der sich die
Strahlung verheddern könnte. Der DKM sieht man es oft an, dass sie eine gewisse
Stabilität besitzen muss. Bestes Beispiel ist der Adler-Nebel mit seinen
"knochigen" Zacken. Das Weltall wäre schon längst zu einem riesigen
Materie-Ball vereint, wenn es nicht diese Gerüst-Struktur mit Strings, Voids
und Knoten besitzen würde. Würde sich das Weltall ausdehnen, käme es zu einer
Zerstörung seiner Gerüst-Struktur. Die Strings würden "reißen", indem
ihr gravitativer Zusammenhalt verloren ginge. Leider wird es niemals möglich
sein, die Struktur der DKM im Labor oder mit Hilfe eines Satelliten zu
untersuchen, weil der am nächsten liegende und aus DKM bestehende Dunkelwolken-Komplex
zu weit weg ist (ca. 100 Lichtjahre).
Es wurde festgestellt, dass
sich genau dort die meiste Dunkle Materie befindet, wo es auch die meiste
leuchtende Materie, also die meisten Galaxien, gibt. Das liegt daran, dass es
genau dort, wo es die meisten Galaxien und Galaxien-Haufen gibt, auch die meisten
DCO's, DCP's und die meiste DKM gibt, denn die Dunkle Materie besteht aus
diesen drei Komponenten. DKM hat nach meiner Schätzung ca. 0,1 bis 1 Gramm pro
Kubikmeter. Zum Vergleich: Luft hat ca. 1.000 Gramm pro Kubikmeter. DKM
kollabiert jedoch nicht wegen ihrer Gerüst-Struktur. Die Dunkle Materie besitzt
in Wirklichkeit noch sehr viel mehr Masse, wie sich aus ihrer
Schwerkraft-Wirkung ergibt. Das liegt daran, dass DCOs und DCPs ein reduziertes
Schwerkraft-Feld besitzen. _ ↑↑
Dass aus DCO's an ihrem
Lebens-Ende Dunkel-Convex-Platten (DCP's) werden, ist an zwei Dingen erkennbar.
Beide haben eine konvexe Form und bei beiden gibt es eine rundendige und eine
spitzendige Variante, wobei beide Varianten ungefähr gleichhäufig auftreten.
Und dann gibt es noch das
Rätsel, wie die DCP's zu ihrer schnellen Rotation kommen. Meine Erklärung:
DCP's besitzen ein gekrümmtes Schwerkraft-Feld, was ich damit begründe, dass
DCP's nie kreisrund, sondern immer länglich sind. Weiterhin behaupte ich, dass
es überall im Weltall einen Schwerkraft-Level unbekannter Höhe geben muss, von
dem man normalerweise nicht merkt, weil sich die von allen Seiten kommende
Schwerkraft gegenseitig aufhebt. Befindet sich jedoch ein Objekt mit einem
gekrümmten Schwerkraft-Feld im Schwerkraft-Level, so fängt dieses Objekt an,
sich zu drehen.
Da in der GNT die stellaren
Schwarzen Löcher die Samen-Körner des Weltalls sind, müssen diese ihre
Heimat-Galaxie verlassen in den intergalaktischen Raum. Doch wie schaffen das
die stellaren Schwarzen Löcher? Meine Antwort lautet: Bei stellaren Schwarzen
Löchern wird die Schwerkraft so stark, dass sie unter sich selbst
zusammenbricht. Das stellare Schwarze Loch wird
"schwerkraft-neutral". Normalerweise besteht in einer meistens
schnell rotierenden Galaxie ein Gleichgewicht zwischen Fliehkraft und
Galaxien-Schwerkraft, so dass keine Materie von der Galaxie weggeschleudert
wird. Wird ein stellares Schwarzes Loch jedoch "schwerkraft-neutral",
so wirkt nur noch die Fliehraft und das stellare Schwarze Loch fliegt zügig aus
der Galaxie heraus in den intergalaktischen Raum. Dort fängt es an, Materie,
Strahlungs-Energie und auch die kosmische (Teilchen-) Strahlung zu sammeln.
Wegen der Schwerkraft-Neutralität wirken abgestoßene stellare Schwarze Löcher
zunächst nicht wie kosmische Staubsauger, sondern es wird nur die wenige
Materie gesammelt, die direkt auf das Schwarze Loch trifft. Materie und
Strahlung, die sich außerhalb der Flugbahn des Schwarzen Loches befindet,
bleibt unbehelligt. Ein junges stellares Schwarzes Loch könnte also durch unser
Sonnen-System fliegen, ohne dass sich das auf die Planeten-Bahnen auswirkt.
Doch wenn das stellare Schwarze Loch zu einem DCO herangewachsen ist, kehrt die
Schwerkraft jedenfalls teilweise wieder zurück.
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D) Sechs+1 Besonderheiten
bei Balken-Spiralen
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1. Starre Rotation im
Balken-Bereich
2. Rechtwinkliges Abknicken
der Balken
3. Weicher Übergang vom
Balken zur Spirale
4. Versatz der Balken
5. Ausrichtung der Balken
bezogen auf die DCP-Längs-Achse
6. Dunkler Streifen in der
Mitte
7. Ungefähr gleichbleibend
hohe Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden Galaxien-Bereiche
Diese Besonderheiten lassen
sich nur mit der GNT und den DCP's brauchbar erklären.
Zu 1. Starre Rotation im Balken-Bereich: Bei der Ermittlung der Rotations-Kurve von Galaxien wurde festgestellt, dass der Innen-Bereich von Balken-Galaxien, also der Bereich mit den Balken, wie eine starre Scheibe rotiert. Das liegt ganz einfach daran, dass unter den beiden Balken eine feste Scheibe ist, und zwar die Dunkel-Convex-Platte, kurz DCP.
Zu 2. Rechtwinkliges Abknicken
der Balken: Die dunklen Balken kommen aus der zentralen Öffnung der DCP heraus,
wie bei den meisten Balken-Galaxien leicht zu erkennen ist. Dadurch schiebt
sich der Balken langsam von innen nach außen über die DCP, bis er am Rand der
DCP angekommen ist. Dieser Vorgang kann sehr wahrscheinlich nicht messtechnisch
bewiesen werden, weil die Fortbewegungs-Geschwindigkeit der Balken zu langsam
ist, verglichen mit der Rotations-Geschwindigkeit. Nachdem der Balken die DCP
verlassen hat, verliert er jedenfalls den Halt und knickt bei einem Teil der
Balken-Galaxien nahezu rechtwinklig ab. _ ↑↑
Zu 3. Weicher Übergang vom Balken
zur Spirale: Es gibt jedoch auch Balken-Galaxien, bei denen der Balken nicht
rechtwinklig abknickt, sobald er die DCO verlassen hat, sondern es gibt
außerhalb der DCP einen weichen Übergang vom Balken zur Spirale. Wovon es abhängt,
in welchen Fällen der Balken rechtwinklig abknickt oder allmählich zu
Spiralarmen wird, kann nur vermutet werden. Folgende Einfluss-Größen sind
denkbar: Geschwindigkeit, mit der der Balken von innen nach außen fließt, die
Rotations-Geschwindigkeit der DCP, die Stabilität der Balken und das
Schwerkraft-Feld der DCP.
Zu 4. Versatz der Balken: Bei den
meisten Balken-Galaxien ist eindeutig erkennbar, dass die beiden Balken nicht
auf einer Linie liegen, sondern es sind ihre Mittel-Linien versetzt. Der
Versatz ist ungefähr so groß, wie der Durchmesser der zentralen DCP-Öffnung. Es
liegt bei Balken-Galaxien dieselbe Situation vor, wie bei zweiarmigen
Spiral-Galaxien. Bei Letzteren kommen die beiden Spiral-Arme aus den
entgegengesetzten Seiten der zentralen DCP-Öffnung hervor.
Zu 5. Ausrichtung der Balken
bezogen auf die DCP-Längs-Achse: Bei rundendigen DCPs schieben sich die beiden
Balken in Richtung der runden Enden und bei spitzendigen DCPs verlaufen die
beiden Balken rechtwinklig zu DCP-Längs-Achse. Zu beiden Varianten konnte ich
je sechs Beispiele finden, die in einem eigenen Schreiben zusammengestellt
wurden. Insbesondre konnte ich keine Ausnahme von dieser Regel finden. Dass es
diese zwei Ausrichtungs-Arten der Balken gibt, lässt sich meines Erachtens nur
durch Schwerkraft-Felder erklären, die bei rundendigen und spitzendigen DCP‘s
ganz unterschiedlich sind. _ ↑↑
Zu 6. Dunkler Streifen in der
Mitte: Die Balken sind symmetrisch aufgebaut. In der Mitte befindet sich der
dunkle Streifen. Links und rechts davon kommen die jungen Sterne heraus und
verteilen sich auf der DCP. Diese Symmetrie ist nicht selbstverständlich, denn
sie liegt bei Spiral-Galaxien nicht vor. Bei Letzteren ist der dunkle Streifen
des Spiral-Armes auf einer Seite und die jungen Sterne kommen nur auf einer
Seite unter dem dunklen Streifen hervor, und verteilen sich anschließend auf
der DCP der Spiral-Galaxie.
Zu 7. Ungefähr gleichbleibend
hohe Umfangs-Geschwindigkeit der weit außen liegenden Galaxien-Bereiche:
Betrachtet man unser Planeten-System, so sinkt die Umfangs-Geschwindigkeit der
Planeten mit zunehmender Sonnen-Entfernung. Ganz anders bei den Balken-Galaxien
und Spiral-Galaxien. Dieses Verhalten lässt sich nur durch Dunkle Materie
erklären, nach der vergeblich gesucht wird, dabei steckt sie in der DCP und in
der DKM.
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E) Fünf+2 Orte der
Stern-Entstehung
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Allen fünf Orten der
Sternentstehung gemeinsam ist, dass dort jeweils ein turbulentes Grenz-Gebiet
entstand.
1. Bulge-Sternentstehung
(nahe dem galaktischen SL)
2. Spiralarm- und
Balken-Sternentstehung (auf der DCP)
3.
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung (DCO-Einschläge) _ ↑↑
4. Stern-Entstehung
elliptischer Galaxien (Risse, Spalte in DCP)
5. Stern-Entstehung in
kollidierenden Galaxien (Starburst-Galaxien)
6. Kugel-Stern-Haufen
7. Kugel-Galaxien
Zu 1. Bulge-Sternentstehung: Das
turbulente Grenz-Gebiet liegt zwischen dem galaktischen Schwarzen Loch und der
vorbeiströmenden DKM, bevor sie aus der zentralen DCP-Öffnung ausströmt. Die
Sombrero-Galaxie besteht fast ausschließlich aus dem Bulge. In unsere Galaxie
gibt es keine Bulge-Stern-Entstehung mehr. Bulge-Sternentstehung ist auch
denkbar zwischen dem Rand der zentralen DCP-Öffnung und der daran vorbei
strömenden DKM. In unserer Galaxie gibt es keine Bulge-Sternentstehung mehr,
weil die DCP-Entleerung beendet ist. In unserer Galaxie gibt es nur noch die
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung gemäß Zu 3.
Zu 2. Spiralarm- und
Balken-Sternentstehung: Das turbulente Grenz-Gebiet befindet sich zwischen dem
Balken-Strom oder dem Spiralarm-Strom und der DCP-Schale, solange der Balken
oder der Spiralarm sich über die DCP schiebt. Sobald Balken oder Spiralarm die
DCP verlassen haben, gibt es in ihm nur noch die Stern-Entstehung gemäß 3. Bei
einigen Galaxien ist zu beobachten, dass der Balken oder der Spiralarm die DCP
nicht gleich verlässt, wenn er den DCP-Rand erreicht hat. In diesen Fällen
fließt der umgelenkte Balken oder der Spiralarm am DCP-Rand entlang. Das
turbulente Grenz-Gebiet befindet sich dann zwischen dem DCP-Rand und dem Strom
des umgelenkten Balkens oder dem Spiralarm-Strom. Früher oder später verlässt
der umgelenkte Balken oder der Spiralarm den DCP-Rand jedoch für immer. In
unserer alten Galaxie gibt es keine Balken-Sternentstehung mehr, weil die
DCP-Entleerung schon lange beendet ist.
Folgende vier
Einfluss-Größen entscheiden darüber, ob ein Balken entsteht oder eine Spirale:
- Dreh-Geschwindigkeit der
Dunkel-Convex-Platte DCP.
- Geschwindigkeit, mit der
der Balken oder der Spiralarm über die DCP fließt oder strömt.
- Die Stabilität der DKM,
nachdem sie aus der zentralen DCP-Öffnung gekommen ist.
- Die Art des
Schwerkraft-Feldes der DCP, denn da scheint es große Unterschiede zu geben.
Es sind genau dieselben vier
Einfluss-Größen, die auch darüber entscheiden, ob der Balken-Strom am DCP-Rand
abknickt oder ob es (nachdem der Balken die DCP verlassen hat) einen
allmählichen Übergang vom Balken zur Spirale gibt.
Solange die DCP-Entleerung
anhält, erreicht der Balken-Strom und auch der Spiralarm-Strom den DCP-Rand
immer an derselben Stelle, weil die beiden Balken oder die (meistens nur) zwei
Spiralarme die DCP-Öffnung immer an derselben Stelle verlassen.
Balken und Spiralen sind nur
möglich, weil das DCP-Innere, also die spätere DKM, NICHT mit der DCP-Schale
mitrotiert, also fast steht. Zwischen dem fast stehenden DCP-Inneren und der
Umfangs-Geschwindigkeit des Randes der zentralen DCP-Öffnung gibt es eine
Differenz-Geschwindigkeit. Diese Differenz-Geschwindigkeit ist identisch mit
der relativen Austritts-Geschwindigkeit des Balkens oder der Spirale aus dem
DCP-Öffnungs-Rand und sie ist auch identisch mit der Geschwindigkeit, die der
Balken- oder der Spiralarm-Strom besitzt, während er sich von innen nach außen
über die DCP schiebt, bis der DKM-Strom den DCR-Rand erreicht hat. Da die
Differenz-Geschwindigkeit tendenziell nur wenige Dutzend km/Sek. beträgt und
deshalb in der Rotations-Geschwindigkeit "untergeht", wird es kaum
möglich sein, diese jemals zu messen, zumal die DKM selbst nur sehr schwach
strahlt. _
↑↑
Zu 3.
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung: Hiermit ist die Sternentstehung gemeint,
die auch dann noch erfolgt, wenn der Balken oder der Spiralarm die DCP oder den
DCP-Rand endgültig verlassen hat. Zur weiteren Sternentstehung kommt es nur
noch, wenn ein DCO mit einem Dunkelwolken-Komplex kollidiert. Nur diese Variante
ist in unserer Galaxie noch zu beobachten. Die
Dunkelwolken-Komplex-Sternentstehung liefert die offenen Stern-Haufen. Ein
offener Sternhaufen befindet sich immer in der Nähe von einem DWK
(Dunkel-Wolken-Komplex), weil der offene Sternhaufen aus dem DWK hervorgegangen
ist. Offene Sternhaufen befinden sich oft, aber nicht immer, vor einem
schwarzen Hintergrund. Bei Letzterem handelt es sich um den DWK, von dem der
offene Sternhaufen stammt. Eine sehr alte DCP (Dunkel Convex Platte) wird
insgesamt zu einem riesigen Dunkelwolken-Komplex, weil die DCP-Schale
"aufgeweicht" bzw. "mürbe" wurde, so wie dies bei der
Galaxis (Milchstraße) der Fall ist.
Zu 4. Stern-Entstehung
elliptischer Galaxien: Elliptische Galaxien bestehen aus einer DCP, die von
sehr vielen Sternen umgeben ist, so dass von der DCP nichts zu sehen ist, außer
in der Früh-Phase einer elliptischen Galaxie, wenn erst wenige Sterne
entstanden sind. Bei den elliptischen Galaxien bildet die DCP keine zentrale
Öffnung (wie dies bei den Spiralen der Fall ist), weil die DCP zu langsam
rotiert und deshalb auch weniger abgeplattet ist, wie die DCP von Spiralen. Zur
Stern-Entstehung kommt es, weil die DCP-Schale irgendwann rissig wird und
Spalte entstehen, durch die die DKM nach außen dringt. Die Sternentstehung
erfolgt in den Spalten, während die DKM durch diese hindurchströmt. Diese Art
der Sternentstehung kann jedoch nicht beobachtet werden, weil sich eine zu
dicke Stern-Schicht über den Sternentstehungs-Gebieten befindet, außer in der
Früh-Phase der elliptischen Galaxie. Die unterschiedlichen Schlankheits-Grade
elliptischer Galaxien E1 bis E7 entstehen durch folgende beide Dinge:
- Durch unterschiedlich
schlanke DCOs und somit auch unterschiedlich schlanke DCPs.
- Durch die perspektivische
Verkürzung. Es gibt jedoch keine perspektivische Verkürzung, die dazu führt,
dass ein DCO kreisrund bzw. kugelförmig erscheint. Dies gilt auch für eine DCP
mit (oder ohne) umgebender dicken Stern-Schicht. "Elliptische"
Galaxien E0 sind Kugel-Galaxien. Diese sind anders entstanden, wie elliptische
Galaxien mit dem Schlankheits-Grad E1 bis E7, weil es keine perspektivische
Verkürzung gibt, die z.B. eine E4-Galaxie als E0-Galaxie erscheinen lässt. Zur
Kugel-Galaxie-Entstehung siehe "Zu 6.".
Zu 5. Stern-Entstehung in
kollidierenden Galaxien: In diesen Fällen entstehen jede Menge turbulente
Grenzgebiete zwischen zerkleinerter DCP-Schale und DKM, weshalb es zu einer
gewaltigen Sternentstehung kommt. In kollidierenden Galaxien ist stets auch
dieses dunkle Zeug zu sehen.
Zu 6. Kugel-Stern-Haufen (KSH): Gemäß meiner Untersuchung befindet sich in jedem Kugel-Stern-Haufen ein DCO, das meistens größer ist, wie der Kugel-Stern-Haufen. Es gibt jedoch auch Kugel-Stern-Haufen mit mehreren DCOs. Da Kugel-Stern-Haufen sehr alt sind, gibt es für die zugehörigen DCOs eigentlich nur zwei Quellen:
- Sie stammen aus dem
Inneren der DCP und sind zusammen mit der DKM über die zentrale DCP-Öffnung
nach außen gelangt. _ ↑↑
- Sie befanden sich auf der
DCP-Oberfläche. Dort bildeten sich viele Sterne um das jeweilige DCO.
Irgendwann später verließ das DCO mit samt seiner Sterne drumherum die DCP.
Mir ist nicht bekannt, dass
schon einmal ein KSH mit jungen Sternen oder gar Stern-Entstehung gefunden
wurde. Im Zusammenhang mit den Kugel-Stern-Haufen wurden jedoch die sogenannten
"Blauen Nachzügler" entdeckt. Diese entstehen nach meiner Erkenntnis,
indem Sterne auf die Oberfläche des DCOs auftreffen, um dann dieses bald wieder
zu verlassen. Während der Reflexions-Phase wird der Stern blau. Ich halte es
für möglich, dass die Sterne durch die Reflexionen am DCO vorzeitig altern. Die
Sterne sind also nicht so alt, wie sie erscheinen. In der Früh-Phase des
Urknall-Theorie (UKT) wurde das Alter der KSH-Sterne mit 14 bis 15 Milliarden
Jahre ermittelt. Das wäre dann älter als die theoretische Ermittlung des
Urknall-Weltalls. Die Stern-Alters-Bestimmer musste also ihre
Bestimmungs-Methode notgedrungen so ändern, so dass höchsten 13 Milliarde Jahre
für die KSH-Sterne rauskommen.
Zu 7. Kugel-Galaxien: Diese
können auf zwei unterschiedliche Weisen entstanden sein:
- Kollidierende Galaxien im Endeffekt meistens kugelförmig, weil die ursprünglichen beiden DCPs vernichtet wurden.
- Bei elliptischen Galaxien liegt auch ein Zersetzungs-Prozess der DCP vor. Dadurch wird z.B. eine E7-Galaxie im Laufe der Zeit zu einer E6, E5, E4, E3, E2, E1 und zum Schluss zu einer E0-Galaxie.
Auch Kugel-Galaxien besitzen zum Zeil sogar sehr viele Kugel-Stern-Haufen. Diese könnten entstanden sein, indem ein DCO durch den sternreichen Teil der Kugel-Galaxie fliegt und dabei Sterne an sich bindet. Wenn das DCO den KSH wieder verlassen hat, ist ein neuer KSH entstanden. Allerdings können nur DCO's mit einer besonders hohen Schwerkraft einen KSH um sich herum bilden. Es gibt also große Schwerkraft-Unterschiede bei den DCO's.
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F) Prozess und
Umkehr-Prozess
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Vorab: "atomar
gebunden" bedeutet, dass die Energie in den Atom-Kernen und in den
Protonen als Masse gebunden wird.
In den Sternen wird atomar
gebundene (spezielle*) Masse in Energie umgewandelt und abgestrahlt.
In den DCOs wird gesammelte
Energie in atomar gebundene (spezielle*) Masse zurück gewandelt, indem
sämtliche chemischen Elemente wieder zu Neutronen komplettiert werden. *Es kann
nicht die gesamte Masse eines Sternes in Energie umgewandelt werden, sondern
nur ein kleiner Teil. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art von Masse.
Auf der Erde ist es nur
möglich, als Masse atomar gebundene Energie freizusetzen (Kern-Reaktor,
Wasserstoff-Bombe).
Auf der Erde ist es unmöglich, Energie in atomar gebundene Masse umzuwandeln, außer nur sehr kurzzeitig in Teilchen-Beschleunigern. Auch in den Sternen wird keine Energie in atomar gebundene Masse zurück gewandelt, außer wenn der Stern an seinem Lebens-Ende zu einer gewaltigen Explosion wird. Die Umwandlung von Energie in atomar gebundene Masse besteht bei der Stern-Explosion darin, dass chemische Elemente gebildet werden, die schwerer wie Eisen sind.
Im Gegensatz dazu gibt es
Energie, die als Masse chemisch gebunden wird. Dies machen die Pflanzen.
Feuer setzt chemisch
gebundene Masse als Energie frei. "chemisch gebunden" bedeutet, dass
die Energie in den Elektronen-Hüllen (der Atome) als Masse gebunden wird. Pro
Gramm lässt sich ca. 10.000-mal mehr Energie atomar speichern und freisetzen
wie chemisch. _
↑↑
Energie-Erhaltungs-Satz
Rotverschobene Strahlung
hat, durch welche Effekte auch immer, Energie verloren. Diese verlorene Energie
muss wegen des Energie-Erhaltungs-Statz in anderer Form wieder auftauchen. Da
dort, wo der Energie-Verlust erfolgt, Vakuum herrscht, ist keine atomare oder
chemische Bindung der verlorenen Energie möglich. Es bleibt deshalb nur noch
die Möglichkeit, dass die verlorene Energie als
Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung erscheint.
Bei der dunklen Energie müsste es sich um eine Art Anti-Gravitation handeln, die jedoch nicht massegebunden ist, sondern überall im Weltall gleichmäßig und ständig in ungeheurer Menge aus dem Nichts entsteht. Gemäß Schöpfungs-Geschichte ist Gott der Spezialist für die Erschaffung von Dingen aus dem Nichts. Da ist es nur naheliegend, dass auch die Dunkle Energie ständig durch Gott aus dem Nichts erschaffen wird und das bis in alle Ewigkeit.
Bild
1:
Prinzip der Galaxien-Nachwuchs-Theorie
Das
Universum besteht aus einem unendlich großen (Strahlungs-) ENERGIE-POOL,
Gravitonen-POOL und MASSEN-POOL, aus dem jedes Dunkle Konvexe Objekt (DCO)
während seiner Entwicklung gespeist wird. Die Entwicklung eines DCO geht vom
stellaren Schwarzen Loch bis zur Galaxie. Ein neuer Zyklus beginnt wieder mit
einem stellaren Schwarzen Loch und endet manchmal mit einer Galaxie.
Schätzungsweise gibt es 100 bis 1000-mal so viel DCO’s wie Galaxien. Galaxien
vermehren sich, so wie sich auch Pflanzen und Tiere vermehren. Die Ei-Zellen
oder Samen-Körner der Galaxien sind die stellaren Schwarzen Löcher. So wie gilt
"Lang existierende Raupe wird zu kurz existierendem Schmetterling",
so gilt auch "Lang existierendes DCO wird zu kurz existierender Galaxie". _ ↑↑
Namens-Änderung von DPl zu
DCP
============================
In meinen früheren Schreiben
wurde die Abkürzung DPl für Dunkel-Platte verwendet. Seit 2023 wird nun die
Abkürzung DCP für Dunkel-Convex-Platte verwendet. Begründung: Die Bezeichnung
Dunkel-Platte lässt offen, wie ihre Form ist. Eine Dunkel-Platte kann
kreisförmig, quadratisch, dreieckig oder eine beliebige sonstige Form haben.
Die Dunkel-Platten in allen Galaxie-Arten* sind jedoch immer CONVEX. Deshalb
wurde diese Form mit in die Bezeichnung aufgenommen. DCP passt auch besser zu
DCO. Aus einem DCO wird an seinem Lebens-Ende eine DCP. P ist hierbei im
Alphabet zufällig nach O; aus (DC)O wird (DC)P.
* Ausnahme: Zusammengestoßene und verschmolzene Galaxien, weil hierbei
ihre DCPs erst verformt und dann zerstört werden.
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G) Helligkeits-Abstufungen
und -Unterschiede
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Haupt-Schwachpunkt der Galaxien-Nachwuchs-Theorie
(GNT): Die Dunklen Convexen Objekte (DCO's) und (die noch sternfreien)
Dunkel-Convex-Platten (DCP's) verschwinden im Infra-Rot (IR), werden also
unsichtbar, obwohl man zunächst annehmen könnte, dass diese Objekt-Arten im
Infra-Rot besser sichtbar werden sollten. Dass DCO's und DCP's im IR
verschwinden, liegt sehr wahrscheinlich daran, dass Infra-Rot-Aufnahmen eine
wesentlich geringe Helligkeits-Abstufung aufweisen, wie Fotos im sichtbaren
Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Wenn es gelänge, Fotos zu machen,
die extrem geringe Helligkeits-Unterschiede sichtbar machen, bestünde eine
Change, interstellare und insbesondere intergalaktische DCO's zu sehen, von
denen es ungefähr 100 bis 1.000-mal mehr geben muss, wie Galaxien, weil die
Lebensdauer von DCO's ungefähr 100 bis 1.000-mal länger sein muss, wie die von
Galaxien. Vielleicht kann ein Verfahren entwickelt werden, mit dem
Himmels-Aufnehmen vom intergalaktischen Raum (Deep-Sky-Aufnahmen) eine millionenfache
Kontrast-Verstärkung erhalten.
Regel: Umso genauer die
natürlichen Helligkeits-Unterschiede des abzubildenden Himmels-Ausschnittes
erfasst werden, umso eher wird ein in diesem Himmels-Ausschnitt eventuell
vorhandenes DCO erkennbar. Deshalb verbessert folgendes meistens die
Erkennbarkeit von DCO's:
- Fotos auf Foto-Platten
oder auf Roll-Filmen im Format 6 x 9 cm.
- Fotos mit hohem
Blau-Licht-Anteil bzw. geringem Rot-Licht-Anteil, weil dann der (durch nahe und
sehr leuchtstarke junge Sterne ionisierte und deshalb) rot leuchtende
Wasserstoff (HII) das DCO weniger vernebelt.
- Tendenziell sind
Schwarz-Weiß-Aufnahmen gut geeignet, weil diese auch kleinste
Helligkeits-Unterschiede besonders naturgetreu wiedergeben und den rot
leuchtenden Wasserstoff etwas unterdrücken.
- Manchmal kann eine
Kontrast-Verstärkung ein DCO oder eine DCP besser sichtbar machen.
- Ansonsten verweise ich auf
mein Schreiben vom Dezember 2011, das eine Art Checkliste enthält, um echte
DCO's von scheinbaren DCO's, die es leider auch gibt, besser unterscheiden zu
können. Besonders in der Anfangs-Zeit 1989 und 1990 bin ich auf einige scheinbare
DCO's reingefallen.
Grundsätzlich erschwert wird
die DCO-Erkennbarkeit, weil diese Objekte schwarz sind und sehr wahrscheinlich
spiegeln. Schwarze, nicht strahlende und auch noch spiegelnde Objekte sind in
einer schwarzen Umgebung so gut wie nicht erkennbar. _ ↑↑
Die Haupt-Quelle der
Hintergrund-Strahlung sind die riesigen Leer-Räume im Weltall, weil diese nicht
wirklich leer, sondern gleichmäßig mit Strahlung gefüllt sind. Und diese
Strahlung kreuzt sich unablässig. Hierbei kommt es zu Interaktionen, weil die
Strahlung winzigste Massen-Partikel (Mini-"Korpuskel") enthält. Diese
Mini-Partikel sind zwar winzig im Vergleich zu Elektronen, aber dennoch
existent, also nicht unendlich klein, und können deshalb miteinander
kollidieren, wenn auch nur sehr selten. Dass elektromagnetische
(Mini-"Korpuskel"-) Strahlung aus einer ganz speziellen Art von Masse
besteht, erkennt man an den Gravitations-Linsen und Photonen-Triebwerken.
Im Inneren eines Schwarzen
Loches und später dann auch im Inneren eines DCO's sind so hohe
Energie-Zustände, dass es alle Atom-Kerne dauerhaft zerlegt. Es entsteht eine
Art "Nukleon-Brei".
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H) Ein großer heißer
"Jupiter" kreist sehr nahe um einen Stern
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Diese recht oft vorkommende
Kombination entstand wie Doppel-Sterne. Der Unterschied besteht nur darin, dass
der eine Partner des Gasball-Paares ein besonders massenarmer Stern ist, der
jedoch ähnlich wie Jupiter durchaus auch selbst etwas Wärme erzeugen kann. Hier
meine Erklärung für diese ungleich großen Partner: Offene Stern-Haufen bestehen
aus rund 50 bis rund 5.000 jungen Sternen und driften auseinander. Wird die
Zeit zurückgedreht, so ergibt sich, dass die Sterne eines offene Stern-Haufens
kurz nach ihrer Entstehung sehr dicht beieinanderstanden und in einem
turbulenten Grenzgebiet wild durcheinanderwirbelten. Dabei kam es zu
Stern-Zusammenstößen, bei denen unter anderem Doppel-Sterne entstanden. Auch
die Variante "Großer heißer Jupiter kreist nahe um einen Stern" ist
so entstanden. Etwa die Hälfte der Sterne sind Doppel-Sterne. Von z.B. 12
Sternen sind drei Doppel-Sterne (3 x 2 = 6) und sechs Solo-Sterne. Gefunden
wurden sogar gravitativ gebundene kleine Stern-Gruppen mit bis zu fünf Mitgliedern.
Auch unsere vier Gas-Planeten sind in einem turbulenten Grenzgebiet entstanden,
indem zwei sehr junge Sterne sehr dicht aneinander vorbeiflogen. Als sich die
beiden Sterne wieder voneinander entfernten, zogen sie gravitationsbedingt
lange Schweife hinter sich her. Aus den Verwirbelungen innerhalb der Schweife
bildeten sich die schnell rotierenden Gas-Planeten. Aus Symmetrie-Gründen muss
es noch einen zweiten Stern geben, der ebenfalls ungefähr vier Gas-Planeten
besitzt.
Sterne entstehen in
turbulenten Grenzgebieten
Die eine Seite des
Grenzgebietes besteht aus der Oberfläche eines Dunklen Convexen Objektes (DCO)
und die andere Seite des Grenzgebietes aus der Dunkel-Komplex-Materie (=
Neutronen-Faden-Masse) der Dunkelwolke. Die Turbulenz entsteht, weil sich das
DCO und die Dunkel-Komplex-Materie relativ zueinander bewegen. Wenn das DCO in
der Dunkel-Komplex-Materie zum Stillstand gekommen ist oder wenn das DCO die
Dunkel-Komplex-Materie verlassen hat, endet die Stern-Entstehung. In einem
turbulenten Grenzgebiet entsteht nie ein Stern allein, sondern es entsteht
stets innerhalb (astronomisch gesehen) kurzer Zeit eine Stern-Ansammlung mit
rund 50 bis rund 5.000 Mitgliedern, die dann als sogenannter "offene
Stern-Haufen" in Erscheinung tritt, nachdem er das turbulente Grenzgebiet
verlassen hat. Die Mitglieder eines offenen Stern-Haufens entstehen nicht
gleichzeitig, sondern in einer für astronomische Verhältnisse kurzen Zeit von
1.000 bis 100.000 Jahren. Sterne entstehen so lange, wie es das turbulente
Grenzgebiet gibt. In einem turbulenten Grenzgebiet können schätzungsweise bis
zu 10 Sterne nahezu gleichzeitig, also innerhalb weniger Jahre, Jahrzehnte oder
Jahrhunderte entstehen. _ ↑↑
Sterne entstehen, indem sie
sich von Basis-Sternen ablösen bzw. indem sie von Basis-Sternen abgestoßen
werden. Basis-Sterne (früher von mir als Basis-Fusions-Feuer bezeichnet)
entstehen in turbulenten Grenzgebieten und zeichnen sich durch folgende vier
Besonderheiten aus:
- Sie sind heller als alle
anderen Sterne (außer Stern-Explosionen) und sorgen dafür, dass der viele
Wasserstoff in und um Stern-Entstehungs-Gebieten rot leuchtet.
- Sie sind stark vernebelt,
so dass nicht beobachtet werden kann, wenn ein normaler Stern ausgestoßen wird.
- Sie bewegen sich nicht,
weil sie auf der Oberfläche eines DCO's „festkleben".
- Sie sind sehr selten. Ein
Stern-Entstehungs-Gebiet hat manchmal nur einen einzigen Basis-Stern. Das
bekannteste, weil hellste Stern-Entstehungs-Gebiet, ist der Orion-Nebel M42,
der vier Basis-Sterne besitzt, die in einem unregelmäßigen Rechteck, auch Trapez
genannt, angeordnet sind. Die vier Basis-Sterne werden deshalb auch als
Trapez-Sterne bezeichnet. Das DCO, auf dem die vier Basis-Sterne
"kleben", wurde dank einer kontrastverstärkten Himmels-Aufnahme
eindeutig identifiziert.
- Bei allen bekannten
Basis-Sternen sollte ganz besonders darauf geachtet werden, ob sich im Laufe
der Zeit von einem Basis-Stern ein "normaler" junger Stern ablöst,
auch wenn dies nur schwer beobachtbar ist, weil die Basis-Sterne so sehr vernebelt
sind und weil der erforderliche Beobachtungs-Zeitraum über 10 Jahre lang ist.
Die vier Basis-Stern des Orion-Nebels zu beobachten, hat wahrscheinlich nur
wenig Sinn, weil diese Basis-Sterne, verglichen mit den Basis-Sternen anderer
Stern-Entstehungs-Gebieten, nur noch wenig vernebelt sind. Die Regel lautet:
Umso mehr der Basis-Stern vernebelt ist, umso größer ist die
Wahrscheinlichkeit, dass er noch "normale" junge Sterne abstößt.
Das bedeutende
Stern-Entstehungs-Gebiet "Orion-Nebel" besitzt einen offenen
Sternhaufen, der aus vielen jungen und nachweislich auseinanderdriftenden
Sternen besteht. Auch nachdem die Stern-Entstehung in einem
Stern-Entstehungs-Gebiet endet, driften die jungen Sterne des zugehörigen
offenen Sternhaufens weiter auseinander, bis der offene Sternhaufen als solcher
nicht mehr erkennbar ist. Auch unsere Sonne befand sich mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls einmal in einem offenen Stern-Haufen,
auch wenn man das jetzt kaum glauben mag, weil unsere Sonne inzwischen sehr
einsam steht, denn der nächste Stern, ein Doppelstern, ist bereits vier
Lichtjahre von uns weg.
Sterne stoßen normalerweise
nie zusammen, weil ihr Strahlungs-Druck etwas höher ist, wie ihre Schwerkraft,
denn es wurde noch nie ein Stern-Zusammenstoß beobachtet, und zwar auch nicht
in Gebieten mit sehr hoher Stern-Konzentration, wie sie im Inneren von
Kugel-Stern-Haufen vorliegt. Sterne können nur zusammenstoßen, solange sie sich
in einem turbulenten Grenzgebiet befinden. Aber selbst, wenn dort zwei Sterne
zusammenstoßen, vereinigen sie sich nicht, weil sich ihre Fusions-Feuer beim
Zusammenstoß so sehr verstärken, dass sie sich abstoßen und wieder voneinander
entfernen. Auch stoßen Sterne nie mit einem DCO zusammen, was ebenfalls mit dem
hohen Stern-Strahlungs-Druck zu tun hat. Von mir gefunden wurde nur ein Fall,
in dem ein vermutlich schon sehr alter Stern auf ein DCO niedergegangen ist und
das ist der Riesen-Stern Aldebaran. Dieser alte "Stern" ist auf dem
DCO regelrecht verlaufen. _ ↑↑
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I) Konventioneller Teil
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Der Jupiter gibt mehr Wärme ab, wie er von der
Sonne empfängt. Der Jupiter ist also streng genommen eine kleine schwache
Sonne, in der ein schwaches atomares Feuer existieren könnte. Bei der
abgegebenen Wärme könnte es sich alternativ auch um die Rest-Wärme handeln, die
der Jupiter noch aus seiner Entstehungs-Zeit behielt, denn er entstand ja aus
dem sehr heißen Schweif, der durch einen anderen Stern aus unserer Sonne
herausgezogen wurde. Allerdings fällt es mir schwer zu glauben, dass es nach
über vier Milliarden Jahren immer noch Rest-Wärme aus der Entstehungs-Zeit
geben soll, zumal sich bei Gas-Planeten kein isolierender Gesteins-Mantel
bilden konnte. Auch die große Hitze in unserer Erde ist wohl kaum Rest-Wärme
aus ihrer Entstehungs-Zeit in einer Stern-Explosionswolke. Jemand äußerte
einmal die Vermutung, dass es im Zentrum der Erde eine Uran-Reaktor geben
könnte. So ähnlich könnte es auch beim Jupiter sein. Das Uran stammt dabei von
im Laufe der Zeit geschluckten Klein-Planeten.
- Stern-Explosionswolken
zogen insbesondere in der Frühzeit des Sonnen-Systems, in der es zunächst nur
die vier Gas-Planeten gab, durch/über das Sonnen-Systems, weil es anfänglich
noch zu einem offenen Sternhaufen gehörte. In offenen Sternhaufen gibt es jedoch
fast immer auch ein paar besonders massereiche und entsprechend leuchtstarke
Sterne (siehe z.B. Plejaden). Diese existieren nur wenige Millionen Jahre und
enden mit einer Super-Nova-Wolke, die die massenärmeren und sehr langlebigen
Sterne des offenen Sternhaufens mit vielen kleinen und wenigen großen Planeten
versorgt. Dadurch wurde zunächst die Erde eingefangen. Das anschließende
Bombardement auf die frühe Erde stammte dann von mehreren
Stern-Explosionswolken und nicht von Gesteins-Brocken, die sich in einer
protoplanetaren Wolke gebildet haben sollen, denn die Bildung von
Gesteins-Brocken aus einer Staub-Scheibe ist rechnerisch nicht nachvollziehbar
wegen anfänglich mangelnder Schwerkraft.
- Merkur zu dicht für seine
Größe. Abbremsung am Sonnen-Rand. Dadurch großer Gesteins-Verlust. Atmosphäre
10^-15 bar.
- So wie Eier oder
Neugeborene im Verborgenen entstehen, so entstehen auch die Sterne im
Verborgenen.
- Die Gas-Planeten-Kerne
bestehen aus einer Gas-Gesteins-Mischung entstanden allmählich aus
verschluckten Gesteins-Planeten.
- Zwerg-Galaxien sind
entweder sehr junge Galaxien oder sehr alte Galaxien oder Galaxien, die auf
sehr kleinen DCO's basieren.
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J) Hinweise auf einen
früheren höheren Atmosphären-Druck
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Bis vor circa 3.500 Jahren,
also bis vor circa 1.500 vor Christus war der Atmosphären-Druck schätzungsweise
3-mal so hoch, wie er heute ist. Begründungen:
(1) Das Erd-Klima muss früher
gleichmäßiger gewesen sein, wie heute, weil man fast überall Pflanzen-Reste
bzw. Kohle findet. Umso höher der Atmosphären-Druck ist, umso gleichmäßiger ist
das Klima auf einem Planeten. Bestes Beispiel ist die Venus. Obwohl ein
Venus-Tag und eine Venus-Nacht jeweils 121,5 Tage also fast vier Monate lang
sind, bleibt die Temperatur auf der sonnenzugewandten und sonnenabgewandten
Seite und an den Polen praktisch gleich hoch. So ähnlich muss es sehr viel
früher auch auf der Erde gewesen sein. Selbst der Merkur dreht sich schneller
als die Venus mit 58,6 Tagen für eine komplette Umdrehung. Zum Vergleich: Die
vier Gas-Planeten benötigen nur ca. 12 Stunden für eine Umdrehung, drehen sich
also rund doppelt so schnell wie die Erde und der Mars. Auch der Mars hatte vor
seinem Zusammenstoß mit der Venus bestimmt einen höheren Druck. _ ↑↑
(2) Ab circa 1.500 vor Christus
wuchsen die Wüsten auf einmal schneller. Vorher war z.B. bei den Pyramiden noch
keine Wüste.
(3) Die Flug-Saurier hatten zu
kleine Flügel bezogen auf ihren massigen Körper. Drachen konnten auf einmal
nicht mehr fliegen.
(4) Die alten Inkas hatten
anscheinend Flugzeuge. Darauf weist folgendes hin:
- Ein nur wenige Zentimeter
kleines Modell-Flugzeug aus purem Gold der alten Inkas, dessen Flügel zu klein
waren, bezogen auf den Rumpf.
- Eine gefundene Rampe, die
als Start-Rampe für Flugzeuge mit Raketen-Antrieb geeignet ist.
- Eine große
Instrumenten-Tafel in einer kleinen Höhle.
- Die riesigen Linien und
Figuren, die erst aus der Luft als solche erkennbar werden. Einen Besuch
Außerirdische schließe ich jedoch aus, weil diese Elektronik mitgebracht
hätten, von der Überreste da sein müssten.
(5) In der griechischen
Mythologie gibt es die zwei Männer Dädalus und Ikarus mit angeschnallten
Flügeln, mit deren Hilfe sie von der Insel Kreta wegflogen, um zu fliehen, was
nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar ist. Diese Männer wurden von
König Minos auf Kreta gefangen gehalten und das war im 15-ten Jahrhundert vor
Christus, also circa 1.500 vor Christus.
- Engel waren vielleicht
besonders kräftige Kinder, die mit Hilfe angeschnallter künstlicher Flügel
fliegen konnten, was nur bei einem erhöhten Atmosphären-Druck denkbar ist.
Wie die Erde circa 1.500
Jahre vor Christus einen Großteil ihrer Atmosphäre verlor:
Schuld war ein naher Erd-Vorbeigang der Venus. Siehe hierzu das Buch "Welten im Zusammenstoß, als die Sonne stillstand" von Velikovsky. Das von den Astronomen geächtete Buch ist immer noch im Buchhandel erhältlich, wenn auch recht teuer, ca. 70 Euro. Das Buch wurde jedoch auch von Google eingescannt (books.google.de/books). Wie klein der geringste Abstand zwischen Erde und Venus war, kann nur geschätzt werden. Es werden jedoch mehrere Erd-Durchmesser, also rund 30.000 - 100.000 km angenommen. Als Erde und Venus zum Beispiel nur 60.000 bis 120.000 km voneinander entfernt waren, wurde von beiden Planeten Atmosphäre in den Weltraum abgezogen, der zwischen den beiden Planeten war. Von dieser abgezogenen Atmosphäre gelangte nur ein kleiner Teil wieder zurück auf die Planeten, nachdem sie sich wieder voneinander entfernten. Die meiste Atmosphäre verblieb im Weltall und verteilte sich dort auf nimmer wiedersehen. Seitdem beträgt der Atmosphären-Druck auf der Erde nur noch 1 bar.
Aus dem geächteten
Velikovsky-Buch sind mir zwei Dinge besonders in Erinnerung geblieben:
(1) Es gibt eine über 5.000
Jahre alte indische Darstellung des Planeten-Systems, auf dem die Planeten
Merkur, Mars, Jupiter und Saturn* zu sehen sind, die Venus jedoch fehlt, obwohl
diese jetzt heller ist, wie die vier anderen Planeten. Im Buch (2005) steht
wortwörtlich auf Seite 184 unter der Überschrift "Das
Vier-Planeten-System": "Auf einer alten indischen Planetenübersicht,
die dem Jahr -3102 zugeschrieben wird, fehlt unter den sichtbaren Planeten
allein die Venus." Zu diesem Satz gibt es folgende Fuß-Note: "J. B.
J. Delambre: Histoire de l'astronomie ancienne (1817) I, S. 407: "Allein
die Venus ist darauf nicht zu finden-" (Jean Baptiste Joseph Delambre war
ein französischer Astronom, I = Band I von II)
Weiterhin steht im Buch:
"Auch die babylonische Astronomie hatte ein Vier-Planeten-System. In alten
Gebeten werden die Planeten Saturn, Jupiter, Mars und Merkur angerufen, während
der Plante Venus fehlt." _ ↑↑
* Saturn ist mit dem bloßen
Auge nur deshalb noch erkennbar, weil er ein ausgeprägtes Ring-System hat, das
ihn größer erscheinen lässt. Die Gas-Planeten Uranus und Neptun sind mit dem
bloßen Auge nicht erkennbar und fehlen deshalb auf alten Darstellungen des
Planeten-Systems.
(2) Die Jahres-Länge wuchs
vor ungefähr 3.500 Jahren von 360 auf 365 Tage.
,,,,,,,,,,,,,,,,
K) Sintflut
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Wann die Sintflut war, ist
nach wie vor sehr unsicher. Angegeben wird 2282 bis 2578 vor Chr. Während des
nahen Venus-Vorbeiganges wurde nicht nur Atmosphäre abgezogen, sondern es
musste auch eine sehr große Flut gegeben haben, denn der Venus-Einfluss war
sehr viel größer wie der Mond-Einfluss. Die Sintflut sollte also eher vor 3.500
Jahren gewesen sein. Die Sintflut wurde vorausgesagt, denn Noah baute seine
Arche vorsorglich und nicht erst, als die Flut kam. Die Ankunft der Venus war
von den Astronomen genauer abschätzbar, wie der Bruch einer Landbrücke am
Bosporus. Damm- oder Landbrücken-Brüche sind in der Regel nur sehr schwer
voraussehbar.
Nicht alles, was Velikovski
schrieb, kann stimmen. So behauptete er zum Beispiel, dass Erde und Venus
mehrmals zusammenstießen. Das kann nicht sein, denn niemand hätte es überlebt,
wenn die Venus auch nur ein einziges Mal richtig mit der Erde zusammengestoßen
wäre. Vorstellbar ist nur, dass die Venus der Erde mehrmals recht nahekam. Auch
behauptete er, dass die Venus aus dem Jupiter hervorgegangen sei. Das lässt
sich naturwissenschaftlich nicht erklären und ist mit Sicherheit falsch.
Richtig ist folgende Analogie / folgender Vergleich: So wie aus einer
Himmels-Wolke Regen-Tropfen auskondensieren können, so können aus einer
Stern-Explosionswolke Gesteins-Planeten auskondensieren. Diese Planeten werden
dann irgendwann von einem Sonnen- bzw. Planeten-System eingefangen. Die Erde
hat sowohl das Wasser als auch den Stickstoff und das CO2 vom Ort ihrer
Entstehung mitgebracht. Dasselbe gilt auch für die Eis-Monde und den Mond mit
Stickstoff-Seen. Als die Erde in der äußeren Schicht eines Gas-Planeten
abgebremst wurde, wurde der Mond von der Erde abgetrennt, so wie ein dicker
Wasser-Tropfen bei seinem Fall durch die Erd-Atmosphäre in zwei kleinere
Tropfen aufgeteilt werden kann. Plutos Mond Charon ist nur wenig kleiner als
Pluto. Plutos Mond ist so entstanden wie der Erd-Mond. Er wurde also auch beim
Durchfliegen der äußeren Schicht eines Gas-Planeten abgetrennt.
Die Venus stieß gemäß
Velikovski einmal mit dem Mars zusammen, und zwar ungefähr 850 vor Christus.
Folgendes erkläre ich mit diesem Zusammenstoß:
- Den mit Abstand größten
Schild-Krater des Mars mit dem Namen Olympus.
- Die beiden sehr kleinen
Mars-Monde, bei denen es sich eigentlich nur um große Gesteins-Brocken handelt.
- Der enorme Wasser-Verlust.
- Die heutige schnelle
Rotation.
- Kleine Meteore/Meteorite
auf der Erde, die vom Mars stammen. _ ↑↑
Der Jupiter-Mond Europa ist
komplett mit einer kilometerdicken Eis-Schicht belegt. Es ist für mich
unvorstellbar, dass Europa sein Eis durch den Einschlag sehr vieler Kometen
erhielt. Kometen sind große schmutzige Schnee-Bälle, also eine Eis-Staub-Mischung.
Natürlich hat Europa sein Eis aus der Stern-Explosionswolke mitgebracht, in der
er auskondensierte. Es gibt auch einen Mond mit Stickstoff-Seen. Auch dieser
hat den Stickstoff in gefrorener Form mitgebracht, so dass der Stickstoff dem
Mond bei seinem Einfang-Vorgang nicht verloren ging.
Warum haben die meisten
Monde keinen Eis-Panzer? Antwort: Ob ein Planet oder Mond Wasser oder Eis
besitzt, hängt von der Stern-Explosionswolke ab, in der auskondensierte. Es
gibt Stern-Explosionswolken, die Stein-Planeten MIT Wasser ausbilden (z.B.
Erde) und solche, die Stein-Planeten OHNE Wasser hervorbringen (z.B. Venus).
Die großen Unterschiede zwischen den Stein-Planeten und Monden kommen daher,
dass sie von verschiedenen Stern-Explosionswolken stammen.
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L) Zu wenig unterschiedliche
chemische Elemente / Atom-Arten
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Diejenigen, die bezweifeln,
dass Gesteins-Planeten wie die Erde, direkt aus Stern-Explosionswolken
auskondensieren, führen an, dass die Strahlungs-Analyse von
Stern-Explosionswolken ergibt, dass viel weniger unterschiedliche chemische
Elemente bzw. Atom-Arten in den Stern-Explosionswolken nachgewiesen werden
können, wie es chemische Elemente bzw. Atom-Arten auf und in dem Planeten Erde
gibt. Besonders die schwereren Elemente wie z.B. Uran sind in
Stern-Explosionswolken nicht nachweisbar. Stern-Explosionswolken sind mein
Oberbegriff für unterschiedliche planetarische Nebel, unterschiedliche
Nova-Wolken und unterschiedliche Supernova-Wolken. Es gibt mindestens 20 Arten
von Stern-Explosionswolken. In den Stern-Explosionswolken entstehen vermutlich
viele kleine aber nur wenige große Gesteins-Planeten. In manchen
Stern-Explosionswolken entstehen möglicherwiese nur ganz kleine
Gesteins-Planeten, weil die meisten Monde im Sonnen-System recht klein sind.
Gemäß Lehr-Meinung entstehen
Planeten aus protoplanetaren Scheiben, die um einige Sterne nachgewiesen
wurden. Die Materie der protoplanetaren Scheiben soll hierbei von den
Dunkel-Wolken stammen. Das Problem der mangelnden Element- / Atom-Vielfalt gibt
es jedoch auch bei den Dunkel-Wolken-Komplexen. Diese senden eine sehr schwache
Strahlung aus, die mit Molekülen in Verbindung gebracht werden können. Deshalb
werden Dunkel-Wolken manchmal auch als "Molekül"-Wolken bezeichnet.
Die "Moleküle" bestehen jedoch auch nur aus wenigen unterschiedlichen
chemischen Elementen bzw. Atom-Arten. Auf der Erde gibt es schätzungsweise
10-mal mehr Atom-Arten, wie in "Molekül"-Wolken und
Stern-Explosionswolken nachgewiesen wurden. Außerdem stimmen die in
"Molekül"-Wolken ermittelten Atom-Arten nur teilweise mit den
Atom-Arten überein, die in Stern-Explosionswolken gefunden werden.
"Molekül" schreibe ich in Anführungs-Zeichen, weil ich davon
überzeugt bin, dass die Strahlung nicht von Molekülen ausgeht, sondern von
einer Gerüst-Struktur mit schwingenden Neutronen-Fäden. Falls die
Molekül-Strahlung doch von Molekülen stammt, so machen diese weniger als 1‰ der
Masse der Dunkel-Komplex-Wolken aus.
Mögliche Gründe, warum nur
so wenige Atom-Arten in Stern-Explosionswolken und "Molekül"-Wolken
zu finden sind: _
↑↑
a) Vielleicht sind viele
Atom-Arten strahlungsfaul.
b) Vielleicht kommt die
Strahlung vieler Atom-Arten nur nicht bei uns an, weil sie vorher absorbiert
wurde.
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M) Verschiedenes zur
elektromagnetischen Strahlung
‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘‘
Erläuterungen zur Skizze und Weiteres →
RV+HS-alt, PDF / 2 Seiten / 0,1 MB →
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
G
O T T, das wohl größte aller Rätsel
Sub-Inhaltsverzeichnis
B) Ermittlung der rund eine
Billion Planeten mit menschähnlichen Wesen
C) Die drei größten
Gottes-Fragen (von über 13.000)
D) Noch einige weitere
Gottes-Fragen
A)
Existenz Gottes
Vor rund 3500
Jahren gab es auf einmal die Frage: „Wer erschuf all das um uns herum?“ Die
Beantwortung dieser Frage lautete damals: „Dies war Gott“. Dass es so war, ist
am ersten Satz im alten Testament erkennbar: „Am Anfang erschuf Gott Himmel und
Erde.“ Es fing also mit Gott harmlos an. Doch dann wurden Gott immer mehr
Eigenschaften und Fähigkeiten zugesprochen, obwohl nichts davon beweisbar ist.
Die Existenz Gottes ist aus heutiger Sicht sehr unwahrscheinlich (und somit
auch, dass er das Kopftuch fordert) wegen der folgenden fünf Erkenntnisse:
1. Die begrenzte Engel-Fughöhe
von 10 bis 12 km, weil weiter oben die Luft zu dünn wird. Da sich die Engel
normalerweise in der Nähe Gottes aufhalten, müsste sich Gott in 10 bis 12 km
Höhe befinden. Dort ist er aber nicht zu finden.
2. Die sehr weit entfernten Planeten in
anderen Galaxien mit menschähnlichen Wesen können durch einen Gott, der sich
nahe der Erde aufhält, aus physikalischen Gründen nicht überwacht werden. Damit
würde Gott gegen den Gleichbehandlungs-Grundsatz verstoßen.
3.
Die Gottes-Zulassung der drei großen Menschheits-Geißeln: Natur-Katastrophen,
Krankheiten und Kriege, von denen Gläubige genauso betroffen sind, wie
Atheisten. Es gibt keine „schützende Hand“ Gottes, die er über Gläubige hält.
4.
Die Gottes-Mitteilungen (Offenbarungen) haben keinen technischen oder
wissenschaftichen Inhalt. Dabei hätte Gott der Menschheit schon vor
Jahrtausenden sehr helfen können, indem er einem Propheten zum Beispiel
mitgeteilt hätte, dass es Elektrizität gibt und viele hundert andere Dinge, die
Natur-Wissenschaftler in den letzten 200 Jahren herausgefunden haben.
5.
Kein Gottes-Schutz durch Gebete und keine Gottes-Bestrafung durch Beleidigungen
Gottes. Es ist egal, ob man täglich zu Gott betet oder ihn täglich beschimpft
und beleidigt oder ihn ganz einfach ignoriert.
Für
Gläubige ist Gott der Schöpfer aller Dinge. Doch Gott beschützt all das, was er
erschuf, NICHT, weil alles, was er erschuf, früher oder später wieder
verschwindet. Ein Beispiel ist das Arten-Sterben. Auch der Planet Erde und das
restliche Sonnen-System werden eines Tages wieder verschwinden. Die biblische
Schöpfungs-Geschichte und die Urknall-Theorie sind unvereinbar. Es gibt nur
eine Übereinstimmung: Beides ist falsch. Gott ist eine erdachte Hilfs-Größe.
Zu
2.: Damit Gott gleichzeitig rund eine Billion* Planeten mit menschähnlichen Wesen lückenlos
überwachen kann, muss er überall im Weltall gleichzeitig sein. Mit anderen
Worten: Gott muss mindestens so groß sein, wie das Weltall oder er muss sich in
5-mal so viele Teil-Götter aufteilen, wie es erdähnliche Planeten und Monde im
Weltall gibt. _
↑↑
Die
Gottes-Dichte muss nicht überall im Weltall gleich hoch sein. Es kann zum
Beispiel sein, dass die Gottes-Dichte in der Nähe von bevölkerten Planeten
höher ist, wie die in den riesigen Gebieten zwischen den bevölkerten Planeten.
Ein
endlich großer Gott (mit unbekannter Größe und Form), der sich irgendwo im
Weltall aufhält, kann keine Billion bevölkerte Planeten gleichzeitig
überwachen, weil er unter anderem an folgenden vier Dingen scheitert:
-
Licht-Geschwindigkeit.
-
Keine Schall-Übertragung im Vakuum.
-
Auflösung. Gott müsste unvorstellbar große Teleskop-Augen haben.
-
Materie, die sich zwischen Gott und den zu überwachenden bevölkerten Planeten
befindet.
* B) Ermittlung
der rund eine Billion Planeten mit menschähnlichen Wesen
Eine Gruppe
von Wissenschaftlern ermittelte kürzlich mit einer modernen Methode, dass es
allein in unserer Galaxie, also der Galaxis bzw. Milchstraße gegenwärtig 35
bevölkerte Planeten geben müsste. Ich halte diese Ermittlung jedoch für zu
optimistisch und sehe es für realistisch an, dass es in nur jeder dreizigsten
Galaxie gleichzeitig mit uns einen bevölkerten Planeten gibt. Das wäre dann
rund 1000-mal weniger. Hierbei ist berücksichtigt, dass nur einzelnstehende
Sterne einen Planeten mit menschähnlichen Wesen hervorbringen können.
Neuere
Galaxien-Zählungen ergaben, dass es im sichtbaren Teil des Weltalls rund 2
Billionen Galaxien gibt. Es wird angenommen, dass nur jede zweite Galaxie für
die Entstehung intelligenter Wesen geeignet ist. So fallen zum Beispiel
Starburst-Galaxien und Galaxien im Zusammenstoß aus. Da nur jede dreizigste
Galaxie zeitgleich mit uns einen bevölkerten Planeten besitzt, ergibt sich eine
Billion Galaxien durch 30. Hierbei handelt es sich jedoch nur um den sichtbaren
Teil des Weltalls. Das gesamte Urknall-Weltall wird ungefähr 40-mal so groß
geschätzt, also auch 40-mal so viele Galaxien. Die Rechnung ergibt: Eine
Billion durch 30 mal 40 = 1,33 Billionen. Dieser Wert wird auf eine Billion
abgerundet.
Die Galaxien
im Weltall haben durchschnittlich eine Billion Sterne. Für unsere Galaxie
werden 100 bis 400 Milliarden Sterne geschätzt. Das sind im Mittel 100 + 400 =
500 / 2 = 250 Milliarden Sterne, also ein Viertel des Durchschnittes. Daraus
ergibt sich, dass es eigentlich 4 Billionen Planeten mit menschähnlichen Wesen
gleichzeitig mit uns geben sollte. Dennoch wird die eine Billion beibehalten.
C)
Die drei größten Gottes-Fragen (von über 13.000)
1
Wie groß ist Gott?
2
Welche Form hat Gott?
3
Woraus besteht Gott?
Zu
1: Da bislang niemand, also auch kein Prophet, Gott jemals gesehen hat,
ist für die GRÖSSE Gottes alles möglich zwischen unendlich klein (Singularität)
und unendlich groß. Wegen der rund einen Billion Planeten mit zu überwachenden
menschähnlichen Wesen, sollte Gott mindestens so groß sein wie das Weltall.
Falls es unendlich viele Urknall-Weltalle gibt oder unser Weltall unendlich
groß ist, weil es vielleicht doch keinen Urknall gab, wäre auch Gott unendlich
groß. _ ↑↑
Zu
2: Da bislang niemand, also auch kein Prophet, Gott jemals gesehen hat,
ist für die FORM Gottes alles möglich wie zum Beispiel Kugel, Ellipsoid, DCO,
Zeppelin, Würfel, Zylinder, Kegel, Birne, Wolke, Mensch, Schlange, ... Falls
Gott unendlich klein oder unendlich groß ist, braucht man sich über die Form
Gottes keine Gedanken zu machen, denn etwas unendlich Großes oder unendlich
Kleines hat keine Form. Falls das Urknall-Weltall die Form einer Kugel hat, was
zunächst einmal naheliegend ist und Gott mindestens so groß ist wie dieses
Weltall, so hätte Gott ebenfalls die Form einer Kugel. Die Kugel-Form für Gott
ist also die wahrscheinlichste oder Gott hat wegen seiner Unendlichkeit
überhaupt keine Form.
Zu
3: Da Gott überall im Weltall gleichzeitig sein muss, kann er nicht aus
Masse und/oder Energie bestehen, denn dann wäre er irgendwie nachweisbar. Es
gibt jedoch keine wissenschaftliche, also jederzeit wiederholbare
Nachweis-Methode für Gott. Es gibt keine jederzeit wiederholbare
Nachweis-Methode für Gott, wie ein spezielles Mess-Verfahren, ein Experiment,
Test oder Versuch. Es bleibt also nur die Möglichkeit, dass Gott aus der
vierten oder fünften Dimension besteht, die für uns nicht erkennbar ist.
Wenn
Gott im Weltall ÜBERALL gleichzeitig ist und aus Masse bestehen würde, wäre das
Weltall mit der Masse Gottes ausgefüllt und es wäre kein Platz mehr für seine
Schöpfung.
Ein
endlich großer Gott kann nicht unendlich viel leisten, sondern nur endlich
viel. Aber wo liegt die Leistungs-Grenze Gottes? Oder anders gefragt: Wen oder
was überwacht Gott und wen oder was überwacht Gott nicht? UND: Wen oder was
lenkt / steuert Gott und wen oder was lenkt / steuert Gott nicht? Nach meiner
Erkenntnis wird alles durch Einflüsse gelenkt / gesteuert, wobei alle Einflüsse
aus einer Masse-Energie-Kombination bestehen.
Vielleicht
besteht Gott aus etwas Unbekannten, das keine (abmessungsmäßige / geometrische
/ körperliche / optische) Größe hat und auch keine Form. "Gott ist
groß" würde dann bedeuten: "Gott ist großartig" oder "Gott
ist geistig groß" oder "Gott ist kräftemäßig groß" oder
"Gott ist leistungsmäßig groß". Das Problem der Unauffindbarkeit
Gottes gibt es auch für den Teufel, die Engel und das Paradies.
D) Noch
einige weitere Gottes-Fragen
1
Es gibt ungefähr 10^89 Photonen im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die
alle erschaffen?
2
Es gibt ungefähr 10^89 Neutrinos im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die
alle erschaffen?
3
Wieviel Quanten gibt es im beobachtbaren Weltall? Hat Gott auch die alle
erschaffen?
Wieviel
Teilchen der kosmischen Strahlung gibt es im Weltall? Hat Gott auch die alle
erschaffen?
4
Hat Gott auf den Urknall-Knopf gedrückt? Antwort: NEIN, hat er nicht, denn es
gab keinen Urknall.
5
Warum gibt es keine einzige Gottes-Offenbarung mit einer
naturwissenschaftlichen Information, die den damaligen Menschen noch unbekannt
war? Unbekannte naturwissenschaftliche Informationen wären im 7. Jahrhundert
z.B. gewesen: Es gibt noch andere Planeten. Die Sterne sind auch Sonnen. Es
gibt Galaxien. Es gibt Bakterien und Viren und noch Millionen andere Dinge, die
damals noch unbekannt waren. _
↑↑
6
Warum ist der allmächtige Gott nicht in der Lage, dafür zu sorgen, dass seine
Gebote und Verhaltens-Forderungen durchgesetzt werden? Es wird ständig Ehe
gebrochen, gelogen und gemordet. Auch verstößt jeder Atheist gegen die ersten
beiden Gebote.
7
Warum ist der allmächtige Gott nicht in der Lage, dafür zu sorgen, dass alle
Menschen an ihn glauben.
8
Woran erkennt man jetzt und jederzeit zukünftig, dass Gott allmächtig ist.
Vielleicht schrieben die Menschen früher die Natur-Katastrophen der Allmacht
Gottes zu, weil sie die natürliche Entstehung dieser Katastrophen nicht
kannten. Heute können wir jedoch alle Natur-Katastrophen auch ohne die Allmacht
Gottes erklären.
Gott
muss den Teil des Weltalls, den er (möglicherweise) lenkt oder steuert, nicht
überwachen, weil es keinen Sinn macht, dass er sein eigenes Handeln überwacht.
Aber wieviel % des Weltalls, das Gott nicht lenkt oder steuert, überwacht er?
Glauben
alle Menschen, die an Gott glauben, auch an den Teufel (und an den
Wetter-Macher Petrus)?
So
wie Menschen die Fantasie ihrer Musik lieben, so lieben sie auch die Fantasie
ihrer Religion.
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I S L A M
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Sub-Inhaltsverzeichnis
D) Bild 2 (Bild 1 ist unter
Astronomie)
E) Wie aus Hijab und Khimar
Kopftuch wurde
F) Bild 3: Sklavin 70 nach
Mohammed
G) Bilder 4: Kopf-Bedeckung und
Armreif (über Krug)
J) Widersprüchliche
Überlieferungen
L) Überzeugungs-Kraft der
Kopftuch-Begründungen und Haar-Reiz im Vergleich
M) Religionen, Evolution und
Hoch-Kultur
A)
Obergewänder _ ↑↑
Im
Frühjahr 627 forderte Koran-Vers 33:59 Obergewänder, die alles bedecken, bis
auf Gesicht und Hände. Doch rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629 forderte Vers
24:31 die Busen-Bedeckung, weil die arabischen Frauen da unstrittig nur ihre
freizügigen traditionellen Kleider trugen (und vielleicht manchmal noch eine
meist kleine Kopf-Bedeckung).
Frage
1: Warum trugen die Frauen 2 ½ Jahre nach Vers
33:59 immer noch keine Obergewänder?
Antwort
1: Die Frauen trugen zwar Obergewänder, doch diese bedeckten ihre
Oberkörper genauso unvollständig wie die freizügigen traditionellen Kleider.
Antwort
2: Die Frauen vergaßen den Vers 33:59 nach über 2 Jahren oder sie
ignorierten ihn. Allerdings wurde im Vers 24:31 die Forderung nach
Obergewändern nicht wiederholt.
Antwort
3: Die chronologische Reihenfolge der Suren wurde falsch ermittelt.
Antwort
4: Vers 33:59 und / oder Vers 24:31 werden teilweise stets falsch
übersetzt.
Antwort
5: Der Jilbab im Vers 33:59 war kein Obergewand, sondern das freizügige
traditionelle Kleid.
Welche
Antwort stimmt?
Antwort
1 ist unwahrscheinlich, weil alle Muslime davon ausgehen, dass die
Frauen keine Obergewänder, sondern Kleider trugen, als Vers 24:31 offenbart
wurde.
Antwort
2 ist unwahrscheinlich, weil nicht überliefert ist, dass die Frauen
Vers 33:59 vergaßen oder ignorierten.
Antwort
3 ist unwahrscheinlich, weil die 1925 in Kairo ermittelte
Suren-Chronologie von fast allen Moslems akzeptiert wird. Auch gibt es in
Wikipedia eine weitere Suren-Chronologie, gemäß der Vers 33:59 auch vor
Vers 24:31 war, wenn auch nur circa 5 Monate. _ ↑↑
B)
Kleiderlosigkeit
Im
Herbst 629 erwähnte Koran-Vers 24:58, dass die Frauen des Propheten mittags
ihre Kleider ablegten.
Frage
2: Wieviel Stunden ab der Mittags-Zeit trugen die
Frauen des Propheten (wegen der Mittags-Hitze) keine Kleidung?
C)
Vers-Reihenfolge
Die
meisten Moslems gehen davon aus, dass zuerst Koran-Vers 24:31 mit dem Khimar
offenbart wurde und nach einer unbekannten Zeitspanne der Vers 33:59 mit dem
Jilbab. Im Gegensatz dazu wird von mir behauptet, dass zuerst Koran-Vers 33:59
im Frühjahr 627 und erst rund 2 ½ Jahre später im Herbst 629 Vers 24:31
offenbart wurde. Frühjahr 627 für Vers 33:59 bzw. Sure 33 geht
direkt aus Wikipedia, al-ahzab hervor. Für die Offenbarung von Vers 24:31 bzw.
Sure 24 ist im Internet kein Jahr zu finden. Es kann jedoch durch zwei Methoden
überschlägig wie folgt ermittelt werden: Aus eslam.de, „Die Suren in ihrer
offenbarten Reihenfolge“, geht hervor, dass nach Vers 33:59 bzw. Sure 33 zwölf
weitere Suren offenbart wurden und dann erst Vers 24:31 bzw. Sure 24
als dreizehnte Sure. _
↑↑
-
Methode 1: Die 114 Suren des Koran wurden über einen Zeitraum von 23
Jahren (= 276 Monate) offenbart. Pro Sure ergeben sich durchschnittlich 276 /
114 = 2,42 Monate pro Sure. Da die Sure 24 die dreizehnte Sure nach Sure 33
war, ergibt sich 2,42 x 13 Suren = 31,46 Monate / 12 = 2,62 Jahre für 13 Suren.
-
Methode 2: Wird nur der Zeitraum zwischen der Offenbarung von Sure 33 im
Jahr 627 und der zuletzt offenbarten Sure 9 im Jahr 632 betrachtet, so stellt
sich heraus, dass in fünf Jahren 25 Suren offenbart wurden. Das ergibt 5 x 12 =
60 Monate / 25 Suren = 2,40 Monate pro Sure. Das ist ungefähr derselbe Wert,
wie die Betrachtung des gesamten Zeitraumes von 23 Jahren ergibt (2,42 Monate
pro Sure). 2,40 x 13 = 31,2 / 12 = 2,60 Jahre. Der Vers 24:31 wurde also gut 2
½ Jahre nach Vers 33:59 offenbart. Frühjahr 627 + 2,6 = Herbst 629, Plus-Minus
3 Monate.
D)
Bild 2: Foto einer vorislamischen arabischen
Frauen-Stein-Figur, die sicherlich zu einer Herrscher-Familie gehörte, mit
einem unbedeckten Busen. Wahrscheinlich war es die Tochter.
Quelle:
Frauen-Rechte
→→ (2,4 MB) Diese
Wordpress-Webseite gab es vom Januar 2018 bis April 2022. Der Link wird jedoch
mittlerweile auf eine andere Webseite umgeleitet. _ ↑↑
Ungefähr
so sah meiner Meinung nach der im Vers 33:59 erwähnte Jilbab (Gilbab,
Dschilbab) aus, also das vorislamische traditionelle Kleid. Dies ist bestimmt
kein Übergewand oder Überwurf. Der Hals war frei. Der Jilbab war sehr
wahrscheinlich kein Obergewand, sondern eher das freizügige traditionelle
Kleid, das nur einen Busen bedeckte und den anderen Busen komplett frei
sichtbar ließ. Die Frau wäre in vorislamischer Zeit auch ohne Kopf-Bedeckung
als freie Frau erkannt worden, weil sie Kleidung trug, was den Sklavinnen
verboten war. _
↑↑
E)
Wie aus Hijab und Khimar Kopftuch wurde
(a)
Die Haupt-Bedeutung von Hijab (im Koran) ist Abgrenzung, Abschirmung oder
Abtrennung. Jedes Kleidungs-Stück ist zugleich auch eine Abgrenzung,
Abschirmung oder Abtrennung. Der Hijab kann somit ein Paar Socken, eine Hose,
ein Kleid, eine Bluse, ein Schal, ein Tuch, ein Überwurf, ein Umhang, ein
Mantel, ein Vorhang, ein Schleier, ein Kopftuch oder auch ein kombiniertes
Haar-Hals-Tuch sein, weil Strümpfe, Hosen, Kleider, Blusen, Schals, Tücher,
Überwürfe, Umhänge, Mäntel, Vorhänge, Schleier, Kopftücher und kombinierte
Kopf-Hals-Tücher auch eine Abgrenzung, Abschirmung oder Abtrennung sind.
Gewählt wurde deutlich nach Mohammed im Vers 33:53 Hijab = ein Kopf-Hals-Tuch,
weil dieses spezielle Kopftuch im Koran untergebracht werden sollte, denn die
normalerweise verwendeten arabischen Worte für das Kopftuch stehen nicht im
Koran.
(b)
Die Haupt-Bedeutung von Khimar (im Koran) ist Bedeckung. Jedes Kleidungs-Stück
ist zugleich auch eine Bedeckung. Der Khimar kann somit ein Paar Socken, eine
Hose, ein Kleid, eine Bluse, ein Schal, ein Tuch, ein Überwurf, ein Umhang, ein
Mantel, ein Schleier, ein Kopftuch oder auch ein kombiniertes Kopf-Busen-Tuch
sein, weil Socken, Hosen, Kleider, Blusen, Schals, Tücher, Überwürfe, Umhänge,
Mäntel, Schleier, Kopftücher und kombinierte Kopf-Busen-Tücher auch eine
Bedeckung sind. Gewählt wurde deutlich nach Mohammed im Vers 24:31
Khimar = ein Kopf-Busen-Tuch, weil dieses spezielle Kopftuch im Koran
untergebracht werden sollte. Vielleicht bedeutete Khimar bereits vor Mohammed
auch Kopftuch. Im Vers 24:31 konnte Khimar jedoch nicht auch Kopftuch bedeuten,
weil die vorhandenen Kopftücher 2 bis 3-mal zu klein waren für eine
gleichzeitige Bedeckung von Kopf und Busen. Die Vers-24:31-Forderung „… und
lasse sie schlagen ihre (vorhandenen!) Kopftücher (auch) über ihre Busen
…“ wäre eine nicht erfüllbare Gottes-Forderung gewesen. Die Wandlung von
„Busen“ zu „Brust-Schlitz (des Kleides)“ ist ungerechtfertigt. _ ↑↑
Haut, Haare . Tuch
. Umwelt, Augen
Haut,
Haare . Tuch . Umwelt, Augen
Haut, Haare . Tuch
. Umwelt, Augen
Das
Tuch hat sowohl die Funktion der Abgrenzung (HIJAB) als auch die Funktion der
Bedeckung (KHIMAR). Da Kopftücher aus Tuch bestehen, kann sowohl der Hijab als
auch der Khimar ein besonders großes Kopftuch werden. Hijab (Abgrenzung) und
Khimar (Bedeckung) könnten aber auch jedes andere Kleidungs-Stück werden.
F)
Bild 3: Weitgehend unbekleidete Sklavin ungefähr aus
dem Jahr 700 n.Chr.
Quelle:
Figurenmuseum/700/
→→ (1,46 MB) _ ↑↑
Aus
diesem Bild ist ersichtlich, dass die Sklavinnen noch um 700 n.Chr. keine
Kleidung trugen, bis auf eine kleine Bedeckung der Scham. Wenn die Sklavinnen
um 700 n.Chr. fast keine Kleidung trugen, dann trugen sie in vorislamischer
Zeit und zu Lebzeiten des Propheten eher noch weniger, also überhaupt keine
Kleidung. Erst ab rund 200 nach Mohammed durften die Sklavinnen den Bereich
zwischen Bauchnabel und Knien mit einem Rock bedecken. _ ↑↑
G)
Bilder 4: Kopf-Bedeckung und Armreif (über Krug)
Quelle zum linken Foto: Berberin
am Brunnen →→,
Quelle zum rechten Foto: Berberin
mit Krug →→
So sah wahrscheinlich die Kopf-Bedeckung der
einfachen freien Frauen in vorislamischer Zeit und auch noch zu Lebzeiten des
Propheten Mohammed aus. So ein „Kopftuch“ kann nicht auch über den Busen
gezogen werden. Die kleine Kopf-Bedeckung ließ damals erkennen, dass es sich um
eine freie Frau handelte, denn die Sklavinnen durften ihr Haupt nicht bedecken.
Die Fotografen Lehnert & Landrock konnten ungefähr 1910 in Nord-Afrika
diese beiden Aufnahmen von muslimischen Frauen nur machen, weil es eine vorislamische
Zeit gab, in der die einfachen freien Frauen nur eine (meist kleine)
Kopf-Bedeckung, Armreife und manchmal einen (Wasser-) Krug trugen.
Es
könnte nun argumentiert werden, dass die nordafrikanischen Frauen in
vorislamischer Zeit tatsächlich keine Kleidung trugen, aber alle Frauen auf der
arabischen Halbinsel (Mekka, Medina) auch schon lange vor Mohammed weitgehend
bekleidet waren. Dem steht unter Anderem der folgende Auszug aus Ver 24:58
entgegen: „… vor dem Morgengebet, und dann, wenn ihr eure Kleider wegen
der Mittagshitze ablegt, und nach dem
Abendgebet …“
Die
Mittags-Hitze hält sich gewöhnlich den ganzen Nachmittag. Dies bedeutet, dass
die Frauen des Propheten im Harem täglich nachmittags ungefähr für vier Stunden
ihre Kleider ablegten. Da es im siebenten Jahrhundert weder Unterwäsche, BHs
und auch keine Nachwäsche (Schlafanzüge, Nachthemden) gab, trugen die Frauen
des Propheten auch ungefähr die 8 Stunden der Nachtruhe keine Kleidung.
Zusammen waren das 4 + 8 = 12 Stunden pro 24-Stunden-Tag. Diese Situation lag
vor, NACHDEM die beiden bekleidungsrelevanten Verse 33:59 und 24:31 offenbart
wurden (im Frühjahr 627 und im Herbst 629). Es kann davon ausgegangen werden,
dass VOR den beiden bekleidungsrelevanten Versen, also vor dem Frühjahr 627,
die Frauen des Propheten rund um die Uhr unbekleidet waren und manchmal auch so
das Haus verließen. Unter diesem Aspekt wird die Forderung in Vers 33:53, dass
sich ein Vorhang (der Hijab) zwischen den Propheten-Frauen und einem Fremden
Mann befinden soll, verständlich. Wenn sogar die Propheten-Frauen normalerweise
nichts trugen, traf das für die einfachen freien Frauen erst recht zu. Zu
berücksichtigen ist auch, dass die Propheten-Frauen nicht zur
Ober-Schicht gehörten. Die wenigen Frauen der Ober-Schicht trugen in der Regel
Kleidung, jedenfalls außer Haus. _
↑↑
Insgesamt
wurden von mir 19 Hinweise auf freie Busen oder unbedeckte Körper gesammelt.
H)
Gebet und Kopftuch
Im
Koran kommt das Wort „Gebet“ 113-mal vor und das Wort beten bzw. anbeten
57-mal. Doch nirgends steht dabei, dass die Frau beim Gebet oder Beten ein
Kopftuch tragen soll. Dieses Defizit wird kompensiert, weil der Prophet
Mohammed gesagt haben soll, dass das Gebet einer Frau nur erhört wird, wenn sie
ein Kopftuch trägt. Doch woher hatte Mohammed diese Information / dieses
Wissen?
Antwort:
Diese Information konnte der Prophet Mohammed nur von Gott erhalten haben. Dann
wäre sein Wissen eine Gottes-Offenbarung gewesen. Die Gottes-Offenbarungen
wurden im Koran zusammengestellt. Dort fehlt jedoch ausgerechnet diese wichtige
Offenbarung, was nur schwer zu verstehen ist. Nach wie vor ungeklärt bleibt,
wie das Gebet physikalisch gesehen zu Gott gelangt.
I)
Gottes-Offenbarungen
Warum
gab es keine naturwissenschaftlichen Offenbarungen? Mit derartigen
Offenbarungen hätte Gott der Menschheits-Entwicklung einen großen Dienst
erwiesen. Die Schöpfungs-Geschichte könnte als naturwissenschaftliche
Offenbarung angesehen werden. Da lautete es zum Beispiel: „Gott sprach, es
werde Licht und es ward Licht“. Mit dem Licht konnte doch wohl nur diese
hellgelbe Scheibe am Himmel gemeint sein, auch Sonne genannt. Aber Gott hat die
Sonne nicht erschaffen und schon gar nicht aus dem Nichts. Die Sonne ist wie
ungefähr 10^24 weitere Sterne im Inneren eines Dunkelwolken-Komplexes
entstanden. Auch ist die Sonne nicht als Einzel-Exemplar entstanden, sondern
auf engstem Raum zusammen mit 50 bis 5000 weiteren Sternen, die dann
auseinanderdrifteten.
Warum
gab es keine Parallel-Offenbarungen? Wäre Gott so allmächtig, wie immer
behauptet wird, sollte es für ihn ein Leichtes sein, inhaltlich gleiche
Offenbarung gleichzeitig mehreren Menschen mitzuteilen. Es gibt jedoch keine
Offenbarung, die mehrere Menschen gleichzeitig empfingen.
Warum
sind so viele Offenbarungen unterschiedlich auslegbar? Die Folge sind die
vielen verschiedenen Übersetzungen. Es gibt wahrscheinlich kein Buch, von dem
es so viele unterschiedliche Übersetzungen gibt, wie vom Koran.
J)
Widersprüchliche Überlieferungen
Der
Betreiber der Webseite Alrahman behauptet, dass er zu nahezu jeder
Überlieferung innerhalb von 48 Stunden eine andere Überlieferung findet, in der
das genaue Gegenteil behauptet wird. Da nur eine der jeweils beiden
widersprüchlichen Überlieferungen stimmen kann, ergibt sich, dass ungefähr die
Hälfte der Überlieferungen nicht oder nur teilweise stimmt.
_ ↑↑
Widerspruchs-Beispiel:
Es gibt Überlieferungen, die ergeben, dass die beiden Halb-Schwestern Aischa
(geb.614) und Asma (geb.595) einen Alter-Unterschied von 614 - 595 = 19 Jahren
haben. Es gibt aber auch eine Überlieferung, wonach der Alter-Unterschied zwischen
Asma und Aischa 10 Jahre beträgt. Mindestens eine Überlieferung muss also
falsch sein.
Ich
halte es für sehr wahrscheinlich, dass alle Überlieferungen, in denen es direkt
oder meistens eher indirekt um die Bedeckung von Haar, Hals oder gar Gesicht
geht, erst nach Mohammed entstanden und somit ausgedacht sind, also nicht
stimmen. Dies gilt auch für die SAHIH-Überlieferungen, denn
Überlieferungsketten können auch ausgedacht sein.
K)
Link zu IslamIQ
Der nachfolgende
Link öffnet eine Internet-Seite, an dessen Ende die Leser-Kommentare stehen.
Auf der Seite 3 der Leser-Kommentare gibt es von mir 5 Beiträge. Beim fünften
Beitrag fehlen am Anfang leider einige Sätze.
Warum
muslimische Frauen ein Kopftuch tragen →→
L)
Überzeugungs-Kraft der Kopftuch-Begründungen und Haar-Reiz im Vergleich
• Überzeugungs-Kraft der Kopftuch-Begründungen
Frage:
Was verhindert bei muslimischen Frauen die Kopftuch-Abnahme in der
Öffentlichkeit?
Antwort:
Es ist ihre Überzeugung. Das Konzept (jedenfalls in Ländern ohne
Kopftuch-Zwang) lautet: Frauen sollen das Kopftuch nicht tragen, weil sie dazu
gezwungen werden, sondern aus tiefer Überzeugung. Die Frauen überzeugen sich
jedoch nicht selbst, sondern die Überzeugung entsteht durch die massive
Einflussnahme Anderer, und zwar auf drei Ebenen: Es sind l) die
Koran-Kopftuch-Begründungen, ll) die
Überlieferungs-Kopftuch-Begründungen und lll) die religionsfernen
Kopftuch-Begründungen, die zur Überzeugung führen, dass die Kopftuch-Abnahme in
der Öffentlichkeit etwas Schlechtes ist, was dann letztlich die Abnahme
verhindert.
Zu
l): Die kleinste Überzeugungs-Kraft besitzen die aus
dem Koran hergeleiteten Kopftuch-Begründungen, weil die betreffenden Verse
problemlos auch so interpretiert werden können, dass sich daraus KEINE
Kopftuch-Pflicht ergibt.
Zu
ll): Eine mittlere Überzeugungs-Kraft besitzen die
Kopftuch-Begründungen durch ausgesuchte Überlieferungen. Aber alle
Überlieferungen, in denen es (meist nur indirekt) um das Kopftuch geht,
entstanden erst nach Mohammed, obwohl sie als SAHIH eingestuft wurden.
Zu
lll): Die größte Überzeugungs-Kraft besitzen jedoch
die vielen religionsfernen Kopftuch-Begründungen, die im Anti-Kopftuch-Bericht
aufgeführt sind und die wegen ihrer Willkür kaum widerlegbar sind.
• Haar-Reiz im Vergleich
Bei
den (sexuellen) Reizen der Frau unterscheide ich drei Stufen.
Stufe 1 mit dem kleinsten sexuellen Reiz
haben nach meinem Empfinden:
Füße,
Waden, Hände, Unterarme, kurze oder zusammengebundene Haare und die mit
einem Tuch bedeckte Haare.
Stufe 2 mit einem mittleren sexuellen Reiz
haben nach meinem Empfinden:
Oberschenkel,
Bauch (-Nabel), Oberarme, Hals, Gesicht, etwas längere Haare und der lange Haar-Pferdeschwanz.
Stufe 3 mit dem größten sexuellen Reiz haben
nach meinem Empfinden:
Becken,
Busen und offen getragene sehr lange Haare.
Zu welcher Stufe
die Frauen-Stimme gehört, hängt davon ab, was und wie etwas gesagt wird.
Die Frage, warum
offene sehr lange Haare gerne und oft getragen werden, obwohl sie nicht nur
beim Waschen und Kämmen unpraktisch sind, erkläre ich mir durch das Wissen um
die hohe sexuelle Ausstrahlungs-Kraft auf Männer. Becken und Busen dürfen in
der Öffentlichkeit (außer an speziell ausgewiesenen Orten) schon lange nicht
mehr unbedeckt gezeigt werden. Bleiben also nur noch die (fast) überall
erlaubten offenen sehr langen Haare für eine große sexuelle Ausstrahlung übrig. _ ↑↑
Auf
mich üben kurze oder zusammengebundene Frauen-Haare keinen größeren sexuellen
Reiz aus, wie die mit einem Tuch bedeckte Haare. Deshalb kann ich den
Kopftuch-Kult nicht nachvollziehen. Ohne die Einflussnahme Anderer kämen
Kopftuch-Trägerinnen nicht auf die Idee, sich so zu kleiden, wie sie es tun.
Während
es insbesondere in den letzten 200 Jahren einen rasanten technischen und
wissenschaftlichen Fortschritt gab, wirken Religionen wie eingefroren, also
keinerlei Fortschritt, was insbesondere für die 12 Religions-Elemente gemäß
Anti-Kopftuch-Bericht gilt. Aus zwei Gründen gibt es für Religionen scheinbar
keinen Optimierungs-Bedarf: [1] Per willkürlicher Festlegung gelten Religionen
als fehlerfrei, perfekt und unfehlbar. [2] In Religionen geht es häufig um das
zwischenmenschliche Zusammenleben. Die Regeln dafür haben sich auch während der
letzten 200 Jahre des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts nicht
wesentlich geändert.
Als
nach wie vor ungeklärtes Rätsel gelten die Evolutions-Sprünge, durch die ganz
andere Wesen entstanden und entstehen und durch die letztendlich auch der
Mensch entstand. Dieses Rätsel ist für mich ganz ohne die Zuhilfenahme Gottes
wie folgt geklärt: Neue Wesen entstehen durch positive Fehlbildungen. Bei allen
Lebewesen (und auch Pflanzen) entstehen bei der Fortpflanzung ständig auch
negative Fehlbildungen (Krüppel) der verschiedensten Art nach dem
Zufalls-Prinzip. Diese echten Fehlbildungen sind kaum überlebens- und noch
weniger vermehrungsfähig. Aber jede Milliardste Fehlbildung (oder noch
seltener) ist rein zufällig eine positive Fehlbildung, die hinsichtlich
Überlebens- und Vermehrungs-Fähigkeit besser ist, wie das ursprüngliche Wesen,
aus dem sie hervorging. Bei der Evolution bis zum Menschen ist zu bedenken,
dass die Natur mehrere Milliarden Jahre benötigte, damit durch eine lange Reihe
glücklicher Zufälle aus einfachstem Leben der Mensch entstand. Zu
berücksichtigen ist auch, dass durch kleinste Erbgut-Änderungen große
äußerliche Veränderungen entstehen. Evolution entsteht durch eine Kombination
aus Zufall und natürlicher Auslese.
Die
Menschheit könnte ich erst dann als eine gelungene Hoch-Kultur bezeichnen, wenn
sie alles untereinander ganz ohne Gewalt regeln würde, wenn es also zum
Beispiel keine Kriege oder Eifersuchts-Morde mehr gäbe. Wenn Menschen mit
Gewalt etwas erreichen wollen, hat für mich ganz klar das Tier in diesen
Menschen die Oberhand gewonnen. In Menschen mit besonders viel Intelligenz
steckt leider manchmal auch besonders viel Tier (mit Sitz im Stamm-Hirn). Es
lässt sich im zwischenmenschlichen Bereich alles auch gewaltfrei regeln.
Beispiele wie Menschen auch ganz ohne Gewalt Macht und Einfluss gewinnen
können, sind: a) Große Künstler aller Kunst-Bereiche (Malerei, Film, Autoren,
Musik), b) Groß-Unternehmer, c) bedeutende Wissenschaftler und d) Politiker,
die gewaltfrei gewählt und auch wieder abgewählt werden. _ ↑↑
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Persönliches
Betreiber der Webseite _ www.parkfach.de _
ist Reiner Zabel.
Sechs+1 Hobbies
1.
Astronomie
2. Gott
3. Religionen (insbesondere
Islam)
4. Musik →
5. Fotos, Videos (ruht)
6. Geld (ruht)
7. Haushalt, Haus und Garten
Wegen der vielen Aufgaben
stehe ich als Rentner bereits zwischen 6 und 7 Uhr auf.
Kontakt-Möglichkeiten
Möglichkeit 1: Es
kann mir eine E-Mail geschrieben werden unter parkfach@freenet.de
Möglichkeit 2:
Über gutefrage.net/nutzer/Renies →→ Empfehlung: Freundschaftsanfrage verwenden.
Die Freundschaft wird dann zwar nicht angenommen, aber so kann eine Nachricht
anonym an mich übermittelt werden.
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dem 26. April 2013.
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Seit
2013-04-26 _
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